Homerecording - wo Veröffentlichen?

Definitiv Bandcamp

Ah ja, ok muss ich mir angucken...
Dankeschön

Bandcamp die Zweite. 🤘🏽

Ok, habe mich kurz umgesehen...
Bin da Ehrlich... Ist für mich wahrscheinlich ne Spur zu groß Gedacht... Nettes Konzept - aber für ein aktuell ein Mann Instrumental Projekt - eher der Falsche Platz...denke ich mal

Was für eine Richtung?

Denke ich nicht - Bandcamp bietet gerade für kleine Künstler/Bands eine gute Plattform. Ich kenne einige, die kleine Homemade Projekte dort veröffentlicht haben.

Hm ok, dann gucke ich mir das mal näher an...
Dachte mir nur, naja 17 Jahre Band sind durchgespielt - ohne das auch nur irgend etwas hängen geblieben ist - nicht einmal Kontakte - Wer will denn jetzt noch was nur von Dir hören... Ich habe mit dem Homerecording und einer Menge Halbwissen in dem Bereich Angefangen weil das Equipment an der Wand zwar kein Brot frisst, aber zum einstauben ist es auch zu Schade.
Aber gut, kann ja werden...

Und dann sollen die auch noch Zahlen... Freiwillig 😉
Welche Richtung - Rock, Metal bißchen was von hier was von da...
Auf Instagram @**********areknucklefight habe ich ein paar Songs Freigelassen....
Wie gesagt, ist alles Instrumental aber eben Ehrlich und Selbstgemacht

Für kleine Bands/Künstler definitiv der richtige Ort. Wofür die ganze Mühe, wenn es nicht gehört werden kann.

Habe letzten Monat mein Spotify Abo gekündigt. Schaut Mal Caroline Kebekus und Spotify.
Jetzt kaufen ich nur noch über Bandcamp.

Ich bin grundsätzlich kein Mix oder Radio Hörer. Wenn eine Platte aufgelegt wird,dann läuft die auch durch.

Btw: Ich will da schon seit einem Jahr eine "Gedächtnisseite" für meine alte Band machen. Wird hoffentlich bald fertig. Bin nur zu faul.

Spotify und die Zahlungen - klar ist schwer undurchsichtig und lausig, aber wer halt scheiße Verhandelt oder nicht nachverhandelt...nur so als Anstoß. Neue Künstler sind schon vor 25 Jahren missachtet worden und auch jetzt machen die letzten großen dort ihr Geld mit dem Abgegessenen Back Katalog ihrer immer Älter werdenden Zugpferde... Scheint ja zu laufen - sonst würden die ja nicht bei 0,0024 Cent pro Play ab Sekunde 30 so glaube ich die Formel bei denen ja sagen...

Bandcamp bietet auch die Möglichkeit Songs/Platten für "name your prize" einzustellen, d.h. die Leute können was spenden oder es auch gratis anhören und runterladen.

Zu spotify: Naja, mit dem Verhandeln ist's halt so'ne Sache, wenn du als kleine Band einem Großkonzern mit beinahe-Monopolstellung gegenüberstehst. Solange alle spotify nutzen, kommst du als Band/Label kaum drum rum und dann heißts bei den Konditionen eben friss oder stirb.

Wird immer sympathischer die Bandcamp Idee... Sehe mich persönlich nur nicht in der Position da Geld für zu Verlangen... Die Zeit wird es Zeigen... Evtl. Zieh ich ein letztes mal los Klinken Putzen und such mir ne Mannschaft.

2005 hat mir ein Label Mitarbeiter gesagt, dass die Industrie die letzten 10 Jahre es Verpasst hat sich um den Nachwuchs zu kümmern. Nun 2022 sieht es nicht besser aus... Ist halt ein dreckige Geschäft... Wollte aber immer mitmischen 😉

Bandcamp ist sicher eine gute Lösung.

Ich habe Kontakt zu diversen auch größeren Bands im Metal Bereich und weiß was und wie es da abläuft.. dieses Geschäft ist ein absolut widerliches Ausnutzgeschäft.

Ja das glaube ich, als es die Band noch gab und wir unterwegs waren hatten wir auch einige Kontakte zu anderen Bands und da hat man Storys gehört heijeijei... Stimmt schon.
Aber ganz unschuldig waren wir alle nicht an der Geschichte... Pay to play und der ganze Scheiss... Lebt halt auch vom Mitmachen... Aber wenn Du den Hof mal verlassen willst gab es halt keine andere Möglichkeit...

Naja die venues müssen halt auch von was leben.. Und das tour slots bei etwas größeren Bands gekauft werden müssen ist auch nix neues. Das viel größere Problem ist das ausnutzen von Technikern, angestellten Musikern etc.

Keine Frage, sollen halt alle was vom Kuchen haben... Halt nur fair und nicht nur Krümel für die anderen... Wenn das Pferd laufen soll musst ihm auch ne geile Karotte hin hängen 😉

Schnittstelle zu klassischen Streamingdiensten etc.: igroove Music - kostet nicht viel und verteilt das Material brav zu den verschiedenen Diensten und Endgeräten.

Für eine Gratis-Veröffentlichung kann man das auch selbst hin bekommen, etwa in Youtube hochladen und die Plattformen manuell beschicken.

Ok ok, klingt auch nicht schlecht... Dankeschön

Bisher, mit allen Bands, bei denen ich gespielt habe, bzw. spiele bei bandcamp veröffentlicht.

Ich würde neben dem YT-Channel noch über Patreon und Crowdfunding/ "on demand" gehen.

Bandcamp wie schon gesagt... Ansonsten Recordjet oder was verwenden.
Muss ja nicht alles riesig sein.

Wie gesagt, ich persönlich sehe das noch nicht bei Bandcamp aber Danke für die Vorschläge. Ist halt "nur" ein Recording Projekt...

Gerade bei Bandcamp kann man das mit "optional mehr geben" ganz gut umsetzen.
Ansonsten Patreon um eine Community aufzubauen.