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Wie es dazu kam ...

Wie kam es zu Eurem ersten Erlebnis mit einem jüngeren Liebhaber?

Dauerhafte Umfrage
Wie es dazu kam ...
Hier gibt es ein nettes Forenthema, in dem Männer von ihren ersten Erfahrungen mit einer reiferen Dame erzählen.

Zu solchen Erlebnissen gehören natürlich immer zwei Partner.

Wäre es nicht ebenso interessant, wenn wir Damen uns über unsere ersten oder auch weiteren Erlebnisse und Erfahrungen mit jüngeren Liebhabern austauschen?

Wie ist es bei Euch dazu gekommen?
War es ein zufälliges oder doch eher ein geplantes Ereignis?


Und, meiner Meinung nach in solchen Fällen keineswegs zu vernachlässigen:

Wie hat sich Euer Verhältnis danach weiterentwickelt?


Blieb es bei dem einmaligen event, gab es "Entsorgungsprobleme"
oder hat sich vielleicht eine längere Beziehung entwickelt?

Ich freue mich auf Eure Erfahrungen. *zwinker*

Pelzmausi

Plötzlich klingelte es überraschend an der Tür ...
Der einsame Fernsehabend
Ich war damals gerade 38 Jahre jung und bereits seit etlichen Jahren geschieden. In unserem Mietshaus wohnte eine Familie, mit deren Sohn Peter ich am Wochenende immer wieder auf die schwäbische Alb zum Skifahren fuhr. Wenn wir dann nachmittags zurückkamen, haben wir meist bei mir noch einen Film angeschaut. Peter war ein sehr süßer, etwas schüchterner junger „Mann“.

Eines Abends klingelte es an meiner Wohnungstür. Ich hatte gerade geduscht. Durch das Strukturglas der Eingangstür erkannte ich, dass Peter davor stand, dessen Eltern für eine Woche in Urlaub waren.

Ich legte mir schnell ein, zugegebenermaßen sehr schmales, Handtuch um, welches gerade meine Scham aber kaum meine Brüste verdeckte und knotete es unter meiner Achsel zusammen.

Als ich ihm öffnete und er mich so halbnackt vor sich stehen sah, errötete er und fragte mich, ob ich Lust hätte, gemeinsam einen Thriller anzusehen, der gleich im Fernsehen kommen wird. „Ach nein“, antwortete ich, da bekomme ich immer Angst; ich möchte mir nachher lieber die Musiksendung im ZDF ansehen, was ihn sichtlich enttäuschte.

Er erzählte mir dann noch, dass er sich neue Lautsprecherboxen gebaut habe. Ob ich mir morgen Nachmittag den neuen Sound anhören wolle? Wir verabredeten, dass er sie mir am nächsten Tag um 14 Uhr vorspielen darf.

Als ich sah, wie sich während der Unterhaltung seine Hose ausgebeult hatte, musste ich lächeln und ich fragte mich danach, warum er sich nicht einfach ebenfalls für die Musiksendung entschieden hatte. Na ja, er war eben sehr schüchtern.

Aber vielleicht hätte mir ja auch der thriller gar nicht so schlecht gefallen. Ich hätte mich ja auf die Couch hinter ihn legen können, falls es zu spannend geworden wäre …

Pelzmausi
Ein Anfang ist gemacht ...
Ich gehe mal davon aus, dass er noch angemessen jung war ...

Aber wenn Du schon gesehen hast, wie sich seine (enge?) Hose ausbeulte - irgendetwas muss ihn ja stimuliert haben: warum hast Du nicht eine leichte Initiative ergriffen? Oder hattest Du Befürchtungen, dass er der Situation nicht standhält und gleich nach der Rückkehr seiner Eltern ihnen davon erzählt?

LG, S.
Abstimmung...
...mir fehlen da Alternativ-Antworten. ; ))



Ich fühlte mich IMMER zu jüngeren Jungs/Männern hingezogen; trotz meines SM-Hintergrund/Neigung seit meiner Pubertät.

Schon in der Grundschule in Deutschland, "beobachtete ich immer so einen Jungen, der zwei Klassen unter mir war"...
Er faszinierte mich unendlich. Beim "Fangen spielen auf dem Schulhof", genoss ich den körperlichen Kontakt und als ich in der vierten Klasse war, (er in der zweiten), kam es irgendwie zu einer "VerfolgungsJagt mit Fahrrädern". Ich war schnell, (hatte ein Rad mit Dreigang-Schaltung-damals das einzige in der Stadt), und als wir uns da so gegenüber standen, soo "klein/jung" noch - dachte ich, dass ich ihn gerne küssen WILL.
Lache - ich traute mich aber noch nicht. *zwinker*

Das "fünfte Schuljahr" auf einer weiterführenden Schule, langweilte mich zutiefst. Lernen so nebenbei, ich mochte "Schule" und mir flog vieles zu - ich hatte aber kein Interesse an den Jungs aus meinem Jahrgang oder an denen über mir.
Erst ein paar Schuljahre später "ging es weiter":
Ich werde nie vergessen, als ER mir das erste Mal bewusst wurde. Auch nicht so "angepasst und irgendwie anders" in seiner Ausstrahlung als das Grow der Mitschüler. Er war erst 12 Jahre... Ich sprach ihn, (nach vielen BlickKontakten), an und danach trafen wir uns regelmässig "am Baggerloch", lache - hier im und am Rande des Ruhgebiets gibt es viele "Baggerlöcher". Es war eine "unschuldige" Beziehung und meine MitschülerInnen wunderten sich sehr über mich. Aber das war mir egal. (Ich lebte sowieso zwischenzeitlich immer wieder im Ausland und galt als "seltsam" und mehr als "freakig/unangepasst/anders" mit meiner Laissez-fairen schwarzweissen 68erFamilie. Und dann kam ich auch noch immer wieder leicht mit dem Lernstoff zurecht. Viel Neid eben.)
Aber er bestimmte damals mein Denken/Fühlen und meine sexuellen Fantasien!!

Den ersten "richtigen Sex" hatte ich dann auch nicht in Deutschland, aber auch wieder mit einem wesentlich jüngeren Mann. Hammergeil, richtig - es hielt nur die Monate, als wir beide uns durch unserer beider familiären Umstände, (Angola, Portugal, Deutschland), in denselben Städten aufhielten.

Ich heiratete auch einen sehr viel jüngeren Mann und unsere Ehe ging nicht wegen des Altersunterschieds oder sexueller Lustlosigkeit auseinander... : )

Erst nach meiner Ehe, "wollte ich mal Ältere ausprobieren", lache - aber das "ging JEDES Mal schief". ; ))
Irgendwie habe ich eben eine starke Neigung/einen nicht nur sexuell extrem stimulierenden Faible zu jüngernen Männern.

Ich musste sogar lange Jahre "aufpassen", dass "sie" nicht jünger als 18 waren.
(Diese Aussage könnte sich kein Mann erlauben; dem würden direkt unlautere, nicht kontrollierbare pädophile Neigungungen zur Last gelegt werden. Nur am Rande...)
Der Gute Ruf ...
warum hast Du nicht eine leichte Initiative ergriffen? Oder hattest Du Befürchtungen, dass er der Situation nicht standhält und gleich nach der Rückkehr seiner Eltern ihnen davon erzählt?

Die ganze Situation war einfach zu überraschend.

Ich wollte mir wohl erst einmal in Ruhe Gedanken machen.

Tja, und die Befürchtung, dass er es seinen Eltern erzählen würde, spielte wohl auch eine Rolle;
schließlich war sein Vater damals mein Arbeitskollege und ich wollte vielleicht auf meinen Ruf in der Firma achten - der seit meiner Scheidung sowieso nicht gerade als sehr "anständig" galt. *zwinker*

Pelzmausi
Also, ...
... auch das Handtuch sieht noch sehr frisch aus. *smile*

Der andere Umstand zwecks Firma ist verständlich, aber Du bist doch "anständig" gewesen und hast ihm keine Avancen gemacht. Und dabei ist es doch geblieben, oder? Oder gegenüber anderen Jüngeren?

LG, S.
Was ziehe ich nur an?
Wie ich bereits berichtete:

Er erzählte mir dann noch, dass er sich neue Lautsprecherboxen gebaut habe.
Ob ich mir morgen Nachmittag den neuen Sound anhören wolle?
Wir verabredeten, dass er sie mir am nächsten Tag um 14 Uhr vorspielen darf.

Tja, und meine Verabredungen halte ich im Allgemeinen ein.
Diese habe ich dann auch ganz genau geplant.

Es war schließlich nicht alltäglich, dass ich mit meinen damals immerhin 36 Jahren
von einem gerade halb so alten Jüngling zum Musikhören eingeladen worden bin.

Am nächsten Vormittag habe ich beschlossen, doch ein wenig mit dem Feuer zu spielen.
Natürlich stellte sich wieder einmal die Frage: Was ziehe ich nur an? *zwinker*

Pelzmausi
"Nichts zum Anziehen ..."
Aha, ...
... die Kleidung; ich nehme an, das hast Du gelöst.

Die von Dir sicher erwartete Frage: wie hast Du sie gelöst? Und mit wieviel Feuer bist Du an die "Musikstunde" herangegangen? *smile*
******eed Mann
51 Beiträge
nettes outfit
wie reagierte er darauf und welche gedanken hattest du dabei als du es ausgesucht hast
Passende Bekleidung
Aber nein, Ihr beiden.

Das war damals mitnichten mein outfit, mit dem ich Nachmittags losgezogen bin.
Das ist doch mehr oder weniger mein Schlafanzug...

Tja, es war wirklih seeeehr schwierig, die passende Bekleidung auszusuchen.

Wozu hättet ihr mir denn geraten?

Pelzmausi

das passende Outfit
Also wenn es nach meinem Geschmack ginge, dann hätte ich dir geraten, ein enges schwarzes Kleid anzuziehen, bei dem deine Brüste schön zur Geltung kommen. Dabei sollte dein BH etwas herausschauen. Untenrum am besten gar nichts an, so dass wenn du dich nach vorne beugst, ein paar Einblicke zu erhaschen sind. Dazu noch hübsche Strapsen, High-Heels, einen dunkelroten Lippenstift und schon ist die Verführerin bereit ;).
SuperRichi90: Gute Menschenkenntnis
Also wenn es nach meinem Geschmack ginge, dann hätte ich dir geraten, ein enges schwarzes Kleid anzuziehen, bei dem deine Brüste schön zur Geltung kommen.

Du scheinst eine sehr gute Menschenkenntnis zu besitzen.
Dein Vorschlag kommt meiner Entscheidung schon sehr nahe.


Die Farbe stimmt.

Allerdings ist mir der Rest deines Vorschlags, den ich mir zunächst natürlich auch ähnlich überlegt hatte, doch etwas zu direkt und zu offensiv vorgekommen.

Pelzmausi
zweiter Versuch
Vielen Dank pelzmausi :).
Es verblüfft mich auch immer wieder selbst wie richtig ich bei manchen Menschen liege ;).

So, dann versuche ich mich nochmal...

Also du meintest, dass die Farbe stimme... Dann war es ein längeres schwarzes Kleid, aber höchstens bis zu den Knien, bei dem deine Kurven schön betont werden und das alles gut versteckt hält. Dazu dann dezente Nylons, ein schöner String mit etwas Spitze drunter und dazu der passende BH. Schuhe wirst du dann wohl eher gemütliche angehabt haben, da ihr ja im gleichen Haus gewohnt habt... Eventuell zum Kleid passende Pumps...

So, jetzt bin ich gespannt, ob es hinkommt ;).
******eed Mann
51 Beiträge
vorschlag
denke es wird ein kleid gewesen sein mit ausschnitt, was bis kurz vor den knien geht evtl bissl kürzer, mit passender unterwäsche dazu, denke das kleid war so gearbeitet das er die möglichkeit hatte was zu sehen wenn du ddas wolltest auf eine bestimmte bewegung
catsuit
Dann war es ein längeres schwarzes Kleid, aber höchstens bis zu den Knien, bei dem deine Kurven schön betont werden und das alles gut versteckt hält.

das kleid war so gearbeitet das er die möglichkeit hatte was zu sehen

Tja, Jungs, ihr liegt schon sehr gut.
Ich beabsichtigte wirklich, dass er meine Kurven bewundern kann.


Nur mit dem Kleid habt ihr Euch in eine etwas falsche Richtung festgefahren.

Ich habe mich für einen hautengen schwarzen catsuit aus sehr dünnem elastischen Gewebe entschieden, der zwar alles, einschließlich meiner Arme und Beine, verdeckte,
aber gleichzeitig meine Figur und meine Formen fast so zeigte, als sei ich nackt.


Das hübsche Kleidungsstück besitze ich zwar nicht mehr, aber mein Catsuit aus Netzgewebe ist ähnlich geschnitten. Den Netzstoff hatte ich zunächst auch in meine Überlegungen mit einbezogen
aber für den Anlass erschien er mir dann doch als etwas zu gewagt und zu direkt.

Später habe ich mir noch manchmal überlegt,
ob ich mich nicht doch für das aufreizende Netz entscheiden sollen hätte.

Könnt ihr Euch seine Reaktion vorstellen, als ich Punkt 14 Uhr zum Boxentest geklingelt hatte?

Pelzmausi

Ich nahm dann doch den catsuit ohne Netz
Reaktion?
Zunächst stellt sich ja die Frage, ob Du ggf. noch einen dünnen offenen Mantel o.ä. angehabt hast. Wenn das der Fall gewesen wäre, hätte er vermutlich keinen Ton herausgebracht, wäre rot angelaufen und hätte vielleicht schon eine kleine Beule gehabt - zumindest hätte er "unruhig" werden können; oder hat er gleich vor "Schreck" die Tür wieder zugemacht?
Boxentest mit love-song
Wenige Sekunden nachdem ich geklingelt hatte öffnete er die verglaste Eingangstür.

"Fast hätte ich unseren Termin vergessen", begrüßte ich ihn, "ich habe mir dann nur noch schnell etwas Leichtes angezogen; in meiner Wohnung bin ich schließlich am liebsten nackt. Es ist ja wirklich sehr heiß heute," sagte ich und trat ein.

Der optimale Hörplatz sei hier, auf der Couch, genau zwischen den beiden Boxen, erklärte er mir und ich setzte mich, lehnte mich entspannt zurück und legte mein Bein lasziv langsam über das andere. In meinem eng anliegenden schwarzen Catsuit konnte er, sichtlich nervös, jeden Quadratzentimeter meiner Figur bewundern, was schon jetzt nicht ohne erkenbare Wirkung bei ihm geblieben war: Seine Hose war bereits sehr ausgebeult. "Dann lass mal hören," sagte ich lächelnd.

Er hatte bereits alles vorbereitet; erzählte mir etwas von der Bassmembran und den Hochtönern seiner Eigenbauboxen. "Wenn du wüsstest, wie hoch ich tönen kann ..." dachte ich mir dabei.

Dann begann, ziemlich lautstark, die Musik zu spielen: Jane Birkin sang und stöhnte ihren Klassiker je taime und er setzte sich neben mich auf die Couch. Wegen der optimalen Hörposition vermutlich ...
Soso, Boxentest, oder besser ...
Boxenluder-Test, oder? Das hast Du ja sehr geschickt eingefädelt: erst Deine "Bekleidung", dann Deine Beinhaltung, Dein scharf beobachtendes Auge - brauchte aber wohl gar nicht so scharf zu sein *smile*, ohne dass Du wissen konntest, wie stark die "Ausbuchtung" schon vorangeschritten war und bis dato abschließend (wohl zu) lautstark "Je t'aime".
Natürlich eine völlig uneigennützige Musikauswahl seinerseits - Du hast es hoffentlich leiser drehen lassen, oder nicht? Und was war jetzt mit der Sitzposition? Hat er die richtige gefunden etc.? Spann uns nicht so sehr auf die Folter ... *zwinker*

LG, ...
Zungenküsschen
Und was war jetzt mit der Sitzposition? Hat er die richtige gefunden etc.? Spann uns nicht so sehr auf die Folter ... *zwinker*

Nein, Sympathy, er saß ganz schüchtern und regungslos neben mir.
"Soll ich einfach die Initiative ergreifen?" überlegte ich, als der Song zu Ende ging.


"Ach ja," sagte ich zu ihm, "ich hab dir doch noch ein kleines Geschenk für deine neuen Boxen mitgebracht" und gab ihm die CD mit den 20 Bravo-Schmuse-Hits aus meiner Sammlung.

Als er sie eingelegt hatte und Percy Sledges Schmalzsong "when a man loves a woman"
aus den Lautsprechern donnerte, setzte er sich wortlos neben mich.

"Hast du eigentlich schon eine Freundin?" fragte ich ihn.

Errötend verneinte er. Allerdings habe er kürzlich auf einer Klassenparty das erste mal "richtig geküsst," als sie Flaschendrehen gespielt hatten.

"Und, wie war es?". Etwas stotternd berichtete er, dass es "schön schön" gewesen sei,
er aber ein ganz nasses Kinn bekommen hätte.

"Das musst du einfach noch ein bisschen üben," beruhigte ich ihn, legte meinen Arm um seinen Hals, zog ihn sanft zu mir heran und öffnete meine grellrot geschminkten Lippen.

Unser zunächst sehr zärtliches Küsschen entwickelte sich schnell zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss...

Pelzmausi

Zungenspielchen
Nur Zungenküsschen?
... das glaube ich nicht.

Erst lässt Du ihn erröten, dann beginnt er zu stammeln - und dann die richtige Initiative von Dir.

Er war aber auch offensichtlich nicht abgeneigt, sonst hätte er sich von Dir und Deinen offensichtlich wunderbaren Lippen nicht "vereinnahmen" lassen. Zudem sprechen Eure Zungen ja schon eine deutliche Sprache.

Und ich gehe sicher nicht fehl in der Annahme, dass es nicht nur bei einem immerhin schon leidenschaflichen Zungenkuss geblieben ist, denn ... [und jetzt bist Du wieder dran]. *smile*

Ich bin gespannt.

LG, S.
Küsschen
Und ich gehe sicher nicht fehl in der Annahme, dass es nicht nur bei einem immerhin schon leidenschaflichen Zungenkuss geblieben ist, denn ...

Das stimmt.

Am nächsten Tag wollte er mich nochmals küssen. *smile*
Ach, ...
... und Du willst uns wirklich erzählen, dass es am ersten Tag nur bei diesem einen einzigen Zungenkuss geblieben ist? Mhmh, so ganz kann ich mir das nicht vorstellen; sicher, dass er am nächsten Tag noch weitere wollte, scheint verständlich, muss Gründe haben. Oder blieb es immer bei ...

LG, S.
Heimwerkerarbeiten
Was sollte ich denn auch machen?

Er war eben noch ein sehr unerfahrener Jüngling.
Die heißen Küsse waren vermutlich schon mehr als aufregend für ihn.


Nach ungefähr einer halben Stunde sagte ich "Tja, dann gehe ich am besten wieder," zu ihm,
"ich muss noch meine Wohnung aufräumen."


Wir verabschiedeten uns, im Treppenhaus bekam er noch ein Abschiedsküsschen und als ich bereits die ersten Stufen hochgegangen war, drehte ich mich nochmals zu ihm um:

"Deine Boxen haben wirklich einen Super-Sound; meine Stereoanlage hört sich derzeit irgendwie ganz dumpf an. Sie klang auch schon einmal wesesentlich besser."

Nun war ich gespannt darauf, ob er anbeißen würde.

Und er biss an: "Ich kann sie mir ja morgen mal ansehen" schlug er vor.


Na endlich, dachte ich, endlich ergreifst DU einmal die Initiative.


Ob er wohl nur die Boxen ansehen wollte?

"Morgen Abend um Sieben?" fragte ich.
"Gerne."


Zurück in meiner Wohnung begann ich gleich, etwas "aufzuräumen".

Als erstes drehte ich die Höhen- und Tiefenregler meiner Stereoanlage auf Null,
den Balanceregler ganz nach links und der Sound, der nun nur noch aus einem Lautsprecher quäkte,
war jetzt wirklich miserabel.


Und auch der Rest meiner Wohnung wurde noch ein wenig vorbereitet:

Die Glühbirnen des Deckenstrahlers schraubte ich heraus und ersetzte sie durch rote,
aus meinem Bett machte ich eine Lustwiese, indemich es ich mit glänzender Satin-Bettwäsche bezog.

Morgen darf er ein bisschen schrauben, freute ich mich schon.
Zumindest an meiner Anlage ... *zwinker*

Pelzmausi



Es kommt der Tag, ...
... da will der Schrauber schrauben.

Also, ich halte fest:

• ihr braucht eine halbe Stunde für einige Zungenküsse (wenn es denn nur Zungenküsse waren); *smile*

• Du brauchst in fast jeder Hinsicht einen Handwerker; *g*

• Du kannst sehr begehrlich Deine Wünsche vorbringen.

• Du erkennst sofort, wo Du "aufräumen" musst.

• Du bist Dir sicher bei der entsprechenden Beleuchtung.

• Setzt Satinwäsche ein, die der junge Mann vermutlich noch nie gespürt hat; auf die Vorzüge warten wir.


Jetzt darfst Du uns auch schildern, wo die Musikanlage nun stand; wie er es technisch löste; wie vermutlich auch das Wohnzimmer vorbereitet wurde; was der Junge in Deinem Schlafzimmer zu suchen hatte; wie Deine Bekleidung dieses Mal ausfiel, und wie er dort wirklich geschraubt hat (wenn es denn so kam).

Auf die Forstsetzung gespannt,

LG, S. *zwinker*
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