Rallye Dakar

Große Probleme beim neuen Mini

Gerade zu Beginn der Etappe sei es sehr schwierig gewesen, den nötigen Grip zu finden. "Aber es ist toll, die erste Etappe ohne größere Schwierigkeiten überstanden zu haben. Wir freuen uns schon darauf, dass es weitergeht."

Peterhansel ist natürlich die absolute Speerspitze im Aufgebot, aber auch seine Markenkollegen sind nicht zu unterschätzen. Am ersten Tag der Dakar blieben sie allerdings hinter den Erwartungen zurück. Guerlain Chicherit und sein Beifahrer Michel Périn waren im neuen Mini zwar gut unterwegs und hätten es unter die Top-10 geschafft, bis es zu Problemen mit einer der hinteren Bremsscheiben kam.

"Guerlain hatte technische Probleme, aber er hat es geschafft, dass Ziel zu erreichen. In einer Weise hat dieses Problem den Druck von ihm genommen und er kann sich nun darauf konzentrieren, den Mini ins Ziel zu bringen", so Teamdirektor Sven Quandt. Der Rückstand von Chicherit ist mit knapp einer Stunde schon erheblich.

hallo motorsportfreunde....wo ist unser mini (auf welchem platz)

der fahrer guerlain chicherit geb. am 20.5.78 in paris 180/75 hat folgende plätze erreicht.

von platz 74 jetzt auf platz 23

also daumen drücken

lg peter

Tagesauswertung vom 04.01.2011

Ergebnisse Dakar - San Miguel de Tucumán - San Salvador de Jujuy

1 Nasser Al-Attiyah (QAT) 3:42:20
2 Carlos Sainz (ESP) 3:42:45 +25.000
3 Stéphane Peterhansel (FRA) 3:43:19 +59.000
4 Krzystof Holowczyc (POL) 3:47:50 +05:30.000
5 Giniel de Villiers (RSA) 3:48:13 +05:53.000
6 Mark Miller (USA) 3:51:55 +09:35.000
7 Leonid Novitskiy (RUS) 3:52:47 +10:27.000
8 Orlando Terranova (ARG) 3:52:47 10:27.000

9 + Guerlain Chicherit (FRA) 3:55:46 +13:26.000

10 Guilherme Spinelli (BRA) 4:00:40 +18:20.000

Fakten zur 4. Etappe
Etappe San Salvador de Jujuy - Calama
Verbindung: 554 km
Prüfung: 207 km
Service-Route 605 km
Gesamt: 761 km

Die Tagesroute

Der chilenische Teil dieser Etappe erwartet die Piloten mit steinigen Abschnitten und Geröllwüste. Ausgetrocknete Flussbetten bilden zudem den Charakter der WP auf der chilenischen Seite der Strecke zwischen San Salvador de Jujuy in Argentinien und Calama in Chile, die mit ihrem unwirtlichen und schroffen Terrain einen ersten Vorgeschmack auf die kommenden Rallye-Tage bietet.

Unser Mini ist in der Gesamtwertung auf Platz 14

lg peter

Fahrer Teams Zeit Diff.
1 Carlos Sainz (ESP) 1:57:09
2 Nasser Al-Attiyah (QAT) 1:57:59 +50.000
3 Stéphane Peterhansel (FRA) 1:58:31 +01:22.000
4 Giniel de Villiers (RSA) 1:59:26 +02:17.000
5 Mark Miller (USA) 1:59:52 +02:43.000
6 Orlando Terranova (ARG) 2:01:13 +04:04.000
7 Guerlain Chicherit (FRA) 2:01:47 +04:38.000
8 Krzystof Holowczyc (POL) 2:03:05 +05:56.000
9 Leonid Novitskiy (RUS) 2:07:44 +10:35.000
10 Guilherme Spinelli (BRA) 2:08:32 +11:23.000

unser Mini ist auf: Tageswertung Platz 7 Gesamtwertung Platz 14

lg peter

liebe Mini-Gruppe

ich hoffe ihr verfolgt die Rally Dakar oder meine kleinen Info´s

über eine Rückmeldung würde ich mich freuen....

Stephane Peterhansel (BMW), mit neun Siegen erfolgreichster Dakar-Pilot, schaffte bei der schweren Prüfung in der Atacama-Wüste seinen ersten Tagessieg 2011.

Unser Mini ist in der Gesamtwertung auf Platz 11


lg peter

ja auch unser Mini muß sich mal ausruhen. (Samstag ist Ruhetag)

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Sonntag, 9. Januar: 7. Etappe - Arica - Antofagasta (611 km)

Konzentration und Ausdauer ist gefragt, denn es steht die längste Spezialwertung der gesamten Rallye auf dem Programm. Diese ist in zwei Teilstücke untergliedert, in den jeweils die Zeiten gemessen werden. Die Motorräder erwartet eine Enduro ähnliche Strecke, wo sicherlich nur die physisch Stärksten auf dem Podest landen. Nachdem die Canyons passiert wurden, endet das erste Teilstück am Pazifischen Ozean. Die Strecke auf dem zweiten Abschnitt in Richtung Antofagasta ist einfacher und schneller.

lg peter

wir sind in der top ten
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Rallye Dakar 2011 - Ergebnis Tag 6

Fahrer/Beifahrer Auto Zeit
1. Sainz / Cruz VW Touareg 4:53.53 Std.
2. Al Attiyah / Gottschalk VWTouareg + 2.42 Min.
3. Peterhansel / Cottret BMW X3 + 14.51 Min.
4. De Villiers / Von Zitzewitz VW Touareg + 31.09 Min.
5. Holowczyc/ Fortin BMW X3 + 1:13.19 Std.
6. Miller / Pitchford VW Touareg + 1:35.53 Std.
7. Terranova / Palmeiro BMW X3 + 1:37.54 Std.
8. Spinelli / Haddad Mitsubishi Lancer + 2:17.56 Std.

9. Chicherit / Péri Mini Countryman + 1:44.39 h

10. Lavieille / Polato Nissan Proto + 3:07.54 Std.

das erste mal dabei und schon auf platz 9 .... super also mini eben..


lg peter
.

Der Franzose Guerlain Chicherit hatte einen Unfall am Steuer seines Mini Countryman bei einem Test am Ruhetag in Arica. Der Pilot vom Team X-Raid leidet seither unter einem Schädeltrauma , das keinen Transfer ins Krankenhaus von Arica erforderte, und befand sich Samstagabend unter Aufsicht der medizinischen Versorgungsstelle der Rallye-Organisation. Der stark beschädigte Mini Countryman kann das Rennen nicht mehr fortsetzen. "Guerlain ist nicht schwer verletzt", versichert Sven Quandt, Teammanager von X-Raid, "aber der Wagen hat sich ein- oder zweimal überschlagen. Wir haben keine Zeit für eine Reparatur, aber ohnehin würden uns dazu Teile fehlen."

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In der Meldung vom Team X-Raid zum Ruhetag gibt es noch keine Stellungnahme zum Unfall, dort wird Chicherit stattdessen für seine Rückkehr in die Top 10 nach seinen technischen Problemen am ersten Tag gelobt und mit folgenden Worten zitiert:

Guerlain Chicherit: “Wir hatten ein paar Probleme in dieser Woche, aber das ist die Dakar. Das Auto ist noch heil und wir wissen jetzt, dass die Probleme mit der Bremse an einem Mangel an Kühlluft im Fahrzeugheck lagen.
Die Etappe nach Arica war nicht einfach. Michel (gemeint ist Beifahrer Michel Périn) hat leichte Schmerzen an der Hand, weshalb wir ihm teilweise eine Pause verschaffen mussten. Der Ruhetag wird gut sein für ihn. Ich fühle mich gut und hoffe, dass wir eine tolle zweite Woche erleben werden. Ich würde gerne etwas mehr angreifen, aber das große Ziel ist es, das Ende der Rallye in Buenos Aires zu erreichen. Aus diesem Grund werde ich keine unnötigen Risiken eingehen. In den technischen Abschnitten werde ich also vorn dabei sein, aber in den schnellen Etappen werde ich lieber etwas langsamer fahren.”

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lg peter

Dakar 2011
Der Mini war auf den letzten Drücker fertig geworden

X-raid hatte den Mini dieses Jahr erstmals bei der Dakar ins Rennen geschickt. Ein halbes Jahr lang tüftelten Ingenieure und Mechaniker an dem Wagen, der schließlich auf den letzten Drücker fertig wurde. Der Mini Countryman soll bei der nächsten Dakar den betagten BMW X3 ablösen und gilt als Aushängeschild bei X-raid.
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Quandt: "Das Auto ist stark"

Trotz des bittern Ausfalls will sich der Teamchef nicht entmutigen lassen. Am Mini will er auf alle Fälle festhalten und denkt schon an die Dakar 2012. "Das Auto ist sehr stark, schnell und zuverlässig. Das wissen wir.“

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lg
Peter

dank dir lieber Pandora !

nun weiss ich wenigstens, daß hier 3 leute mitgelesen- und gefiebert haben und ich nicht ganz allein gewesen bin

vlg
peter

Schauen euch den Trailer zur berühmtesten Cross-Country-Rallye der Welt an, die am 1. Januar im argentinischen Mar del Plata startet. Die Teilnehmer erwartet auf ihrem Weg zum Ziel nach Lima in Peru ein über 8.500 Kilometer langes Abenteuer. Dort wird dann am 15. Januar der Sieger der Rallye Dakar 2012 gekürt.
Das Mini-Team ist wieder dabei. also Daumen drücken...

GLG peter

Start : Mar Del Plata
Ziel : Santa Rosa de la Pampa

1 312 MONSTER ENERGY X-RAID TEAM MINI
2 304 ORLEN X-RAID TEAM MINI
3 302 MONSTER ENERGY X-RAID TEAM MINI
4 301 IMPERIAL TOYOTA TOYOTA
5 303 SPEED ENERGY RACING HUMMER
6 307 TEAM GREAT WALL GREAT WALL
7 306 TEAM DESSOUDE Dessoude
8 314 Riwald Dakar Team MITSUBISHI
9 308 TOYOTA OVERDRIVE TOYOTA
10 309 MONSTER ENERGY X-RAID TEAM MINI

Der Badeort Mar del Plata lässt an süßes Nichtstun denken, vor allem nach dem Bad in der Menge, in dem sich die Teilnehmer bei der Eröffnungszeremonie am 31. Dezember suhlen werden. Bei der kurzen Wertungsprüfung zum Auftakt kommen sie trotzdem in den Genuss einer Meereslandschaft, die mit kleinen Dünen aufwartet, die ihre Fähigkeiten auf eine erste Probe stellen. Bei dieser bescheidenen Prüfung wird die Uhr einen ersten Sieger bestimmen und jeder bekommt seinen vorläufigen Platz in der Hierarchie zugewiesen. Nach der Prüfung bleibt ein langes Verbindungsstück nach Santa Rosa de la Pampa zu fahren.

lg peter

Start : San Rafael
Ziel : San Juan
Länge : 499 km


Die Kordilleren, die das Gesicht der gesamten Dakar 2012 prägen werden, verlangen den Piloten einiges ab. Auf der heutigen Wertungsprüfung machen die Durchquerung der Rios und die zahlreichen Löcher und Steine, die es zu umschiffen gilt, die Strecke ganz besonders anspruchsvoll. Die Robustheit der Fahrzeuge wird bei nachlassender Aufmerksamkeit auf eine harte Probe gestellt. Aber die Höhe und die Reliefs bieten gleichzeitig atemberaubende Landschaften mit allen nur erdenklichen Rottönen und einigen kleinenakrobatischen Herausforderungen, wie ein steiler Anstieg, den die Biker wohl als Erste bezwingen werden.

1) N°305 - MONSTER ENERGY X-RAID TEAM - MINI
2) N°304 - ORLEN X-RAID TEAM - MINI
3) N°300 - TEAM QATAR - Hummer
4) N°301 - IMPERIAL TOYOTA - TOYOTA
5) N°303 - SPEED ENERGY RACING - HUMMER
6) N°308 - TOYOTA OVERDRIVE - TOYOTA
7) N°302 - MONSTER ENERGY X-RAID TEAM - MINI
N°315 - XDAKAR.COM - MITSUBISHI
9) N°312 - MONSTER ENERGY X-RAID TEAM - MINI
10) N°317 - Riwald Dakar Team - MITSUBISHI



Quelle: BFGoodrich

GLG peter

Der Sommer auf der Südhalbkugel wartet mit einigen Überraschungen auf, darunter auch den Temperaturen, die vielleicht den Motorradfahrern zu schaffen machen werden, die den langen Anstieg zum Paso San Francisco, wo sie die Grenze in über 4.700m Höhe überqueren werden, mitten in der Nacht in Angriff nehmen. Auf chilenischer Seite findet der erste Teil der Wertungsprüfung auf hartem Untergrund statt, in der erbarmungslosen Trockenheit der Atacamawüste. Wenn das Fahrerfeld die Dünen von Copiapó erreicht, die sich in vier (T)Akten präsentieren, geht es nicht mehr darum, die Höchstgeschwindigkeit auszuloten. Hier ist nur noch fahrerisches Können gefragt, um sich die Erfahrung eines längeren Aufenthalts auf dem Grund eines riesigen Trichters aus Sand zu ersparen. Einige werden dieses Erlebnis wohl trotzdem auskosten.


Die Organisatoren der Rallye Dakar haben die sechste Etappe gestrichen: Schlechtes Wetter auf der einen und unbefahrbare Streckenabschnitte in den Anden auf der anderen Seite waren die Ursache.
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Etappe 7

Start : Copiapo
Ziel : Copiapo
Länge : 573 km

DÜNEN SATT

Die Schleife präsentiert sich als die große Herausforderung der ersten Woche, auch wenn der erste Teil der Wertungsprüfung, der auf hügeligen Pisten durch eine Kakteenlandschaft führt, unspektakulär erscheinen mag. Aber danach werden sich die unzähligen Kilometer bemerkbar machen, die die Fahrer seit Mar del Plata hinter sich gebracht haben, insbesondere wenn sich ein Dünenabschnitt an den nächsten reiht. Der letzte Streifen, den es zu überwinden gilt, der so nah und doch so weit vom Ziel entfernt ist, könnte fast den Anschein eines mitten in die Wüste verfrachteten Biwaks erwecken. Die Nachzügler, die hier ihr Zelt aufschlagen, haben Glück, denn das Reglement sieht vor, dass die Fahrzeuge bis 18h00 am Ruhetag eintreffen dürfen.

Die ersten 10....

Platz
1 302 Stephane PETERHANSEL / Jean paul COTTRET MONSTER ENERGY X-RAID TEAM MINI

2 304 Krzysztof HOLOWCZYC / Jean-Marc FORTIN ORLEN X-RAID TEAM MINI

3 305 Joan (Nani) ROMA / Michel PÉRIN MONSTER ENERGY X-RAID TEAM MINI

4 303 Robby GORDON / Johnny CAMPBELL SPEED ENERGY RACING HUMMER
5 301 Giniel DE VILLIERS / Dirk VON ZITZEWITZ IMPERIAL TOYOTA TOYOTA
6 312 Leonid NOVITSKIY / Andreas SCHULZ MONSTER ENERGY X-RAID TEAM MINI
7 307 Carlos SOUSA / Jean-Pierre GARCIN TEAM GREAT WALL GREAT WALL
8 300 Nasser saleh AL-ATTIYAH / Lucas CRUZ TEAM QATAR Hummer
9 315 Erik VAN LOON / Harmen SCHOLTALBERS XDAKAR.COM MITSUBISHI
10 319 Lucio ezequiel ALVAREZ / Bernardo rolando GRAUE TOYOTA OVERDRIVE TOYOTA

http://www.youtube.com/user/BFGoodrichmotorsport

glg peter

Quelle:BFGoodrich

der Film



glg peter

Start : Arequipa
Ziel : Nasca
Länge : 657 km

Etappe Nummer zwölf ging ganz klar an US-Boy Robby Gordon. Mit seinem mächtigen Hummer H3 verwies er den Russen Leonid Novitskiy im Mini sowie Giniel de Villiers im Toyota – beide setzen auf Reifen von BFGoodrich – auf die Plätze zwei und drei. Novitskiys Teamkollege Stéphane Peterhansel büßte gut eine halbe Stunde in einem Sandloch ein, konnte seine Gesamtführung aber dennoch verteidigen.

Seinen unbändigen Siegeswillen hat sich Robby Gordon – der an der diesjährigen Dakar nach einer von den Sportkommissaren ausgesprochenen Disqualifikation nur noch unter Berufung teilnehmen darf – von den Geschehnissen der vergangenen Tage nicht nehmen lassen. Nach technischen Problemen mit der Kraftübertragung am Donnerstag schlug der Kalifornier heute mit Macht zurück und gewann die Etappe von Arequipa und Nazca mit einem Vorsprung von 15.18 Minuten auf Leonid Novitskiy – der einzige Pilot des BFGoodrich Partners X-Raid, der mit seinem Mini den zahlreichen Fallen des Freitags ohne große Zeitverluste entkam. Im Gegensatz zu seinen Kollegen Stéphane Peterhansel und Nani Roma. Sowohl der Franzose als auch der Spanier verloren mehr als 20 Minuten bei intensiven Sandkasten-Spielen. Trotzdem konnten beide ihre Spitzenpositionen in der Pkw-Wertung behaupten.

Drittschnellster der zwölften Etappe war Giniel de Villiers, der ausSüdafrika stammende Sieger der Dakar von 2009. Er behauptete sich vor dem Niederländer Bernhard ten Brinke im ebenfalls auf Reifen von BFGoodrich rollenden Mitsubishi Race Pajero und verteidigte auf diese Weise seinen dritten Rang in der Gesamtwertung vor dem mit Vehemenz von hinten heranstürmenden Gordon.

Schlussspurt in Südamerika: Am Samstag steht die letzte ernstzunehmende Etappe der diesjährigen Dakar auf dem Programm. Sie hält für die Teilnehmer noch einmal einen interessanten Mix aus bergigen Felspisten, Dünen und rauem Gelände nahe des Pazifischen Ozean bereit. Erst dann erreichen sie das Ziel in Pisco.

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die ersten 10 Plätze

1 302 Stephane PETERHANSEL / Jean paul COTTRET MONSTER ENERGY X-RAID TEAM MINI

2 304 Krzysztof HOLOWCZYC / Jean-Marc FORTIN ORLEN X-RAID TEAM MINI

3 305 Joan (Nani) ROMA / Michel PÉRIN MONSTER ENERGY X-RAID TEAM MINI

4 303 Robby GORDON / Johnny CAMPBELL SPEED ENERGY RACING HUMMER
5 301 Giniel DE VILLIERS / Dirk VON ZITZEWITZ IMPERIAL TOYOTA TOYOTA
6 312 Leonid NOVITSKIY / Andreas SCHULZ MONSTER ENERGY X-RAID TEAM MINI
7 307 Carlos SOUSA / Jean-Pierre GARCIN TEAM GREAT WALL GREAT WALL
8 300 Nasser saleh AL-ATTIYAH / Lucas CRUZ TEAM QATAR Hummer
9 315 Erik VAN LOON / Harmen SCHOLTALBERS XDAKAR.COM MITSUBISHI
10 319 Lucio ezequiel ALVAREZ / Bernardo rolando GRAUE TOYOTA OVERDRIVE TOYOTA





glg peter

Quelle BFGoodrich

Start : Pisco
Ziel : Lima

FEIERN BIS ZUM ABWINKEN
Auf der kurzen Wertungsprüfung, die eine letzte Aussprache zwischen den Startern bietet, dürfen sie die Pisten und kleinen Dünen zwar genießen, sie aber nicht unterschätzen. Die Zeitvorteile, die es hier noch zu holen gibt, sind aber lächerlich und die Freude darüber, im Ziel zu sein, überwiegt. Im Herzen der Hauptstadt dürfen die Helden der Auflage 2012 auf eine Feier zählen, die ihren Emotionen gerecht wird. Diejenigen, die bis zum Ende des Abenteuers durchgehalten haben, lecken sich die Wunden, die sie sich unterwegs zugezogen haben. Die Herausforderung ist bewältigt: Es bleiben die Bilder, Eindrücke und Erfahrung eines Lebens außerhalb der Norm.

Glückwunsch an das Mini Team

Es kann nur ein Mini sein ganz vorn öder ???

glg peter

Quelle BFGoodrich

hallo liebe Mini Freunde

hier könnt ihr Info´s über die Dakar reinsetzen.

Auf der 5. Etappe der Rallye Dakar 2013 konnte der amtierende Champion Stéphane Peterhansel die Führung ausbauen.

Titelverteidiger Stéphane Peterhansel hat seine Führung bei der Rallye Dakar weiter ausgebaut. Der Franzose und sein Beifahrer Jean Paul Cottret fuhren auf der fünften Etappe zwischen Arequipa in Peru und dem chilenischen Arica auf Platz zwei.
Rallye Dakar 2013: Tagessieg für Roma und Périn

Es siegten der ebenfalls für das hessische X-raid-Team fahrende Spanier Juan Roma und sein französischer Co-Pilot Michel Périn. Auf Platz drei fuhren die Amerikaner Robby Gordon und Kellon Walch im Hummer.

In der Gesamtwertung hat Peterhansel nun bereits 9:54 Minuten Vorsprung auf Nasser al-Attijah. Der Katarer verfuhr sich und verlor dabei sechs Minuten.

lg Peter