@*****har:
Ich finde es gut,das du anderen auf diese Weise versuchst zu helfen!Allerdings fand ich die Erklärung von diesem Mann eher schlecht,da er Metapher und Sinnbilder benutzt,die nicht jeder versteht!Um ehrlich zu sein,krieg ich bei dem Typen Gänsehaut weil er mir ein wenig wie auf Drogen vorkommt!Und durch seine langsame Art zu reden erschwert sich das zuhören,da es zumindest auf mich einschläfernd wirkt!
Sorry,das ging in mir vor,wo ich das Filmchen gesehen habe!
@********chen:
Wie ich schon oben geschrieben habe finde ich die Erklärung schlecht!Wenn ich ihn richtig verstanden haben sollte ist es so:
Wir machen eine Erfahrung.In diese Erfahrung spielen Gefühle und Gedanken mit rein und spielen dabei keine unwesentliche Rolle!Denn wir bewerten alle alltäglich erlebten Ereignisse...
Das Ereignis wird also als negativ empfunden.
Da der Mensch ein gutes Gedächtnis hat und alte Erinnerungen(ob nun positiv oder negativ) im Gehirn nicht einfach abgelegt werden,sondern bei neuen Erfahrungen die neuen Bilder+Gefühlen+Gedanken mit den alten "Daten" verglichen und falls sie als zusammenhängend erscheinen(oder sind) werden sie miteinander verknüpft!
Diese in dem Fall negativen "Daten" werden wieder in den Vordergrund,also in Erinnerung gerufen,sobald irgendein Schlüsselereignis/Schlüsselreiz mit den alten Daten verglichen und verknüpft wurde.
Dieser Vorgang kann im Fall von vielen oder sehr starken negativen Ereignissen dazu führen,das wir eine negative Haltung zu bestimmten Dingen annehmen und bei den kleinsten Schlüsselreizen in diese Richtung schlagen bei uns die Arlarmglocken.
Es kann auch dazu führen,das wir,weil unser Gehirn und unsere Psyche das Erlebte nicht verarbeiten (bisher) konnte,in einer Art eigenen Welt leben in der unsere Erinnerungen immer wieder aufleben und wir aufgrund all diesen aufgelebten Dingen die Welt/Umgebung aus eben dieser Sicht betrachten.
Wenn wir nicht bewusst mit unseren negativen Ereignissen/Gefühlen und Gedanken umgehen fangen wir irgendwann an,neue Erlebnisse bei gewissen Zusammenhängen sofort als negativ zu bewerten.Irgendwann erwarten wir nichts anderes mehr als Schlechtes und handeln/reagieren entsprechend.
Da der Mensch stark von seiner Gefühlswelt gelenkt wird,fangen wir vielleicht sogar an,uns selbst zu bemitleiden,zu hassen,zu bedauern...Demzufolge kann es passieren,das wir in einen Teufelskreis geraten den nur wir selbst durchbrechen können!
Gedanken kann man steuern und unsere Gedanken entscheiden mehr über die Wertung von Reizen/Ereignissen,als wir oftmals annehmen!Durch die Steuerung können wir den Teufelskreis anfangen zu durchbrechen!
Tut mir Leid für den Roman und ich hoffe ich habe keinen Mist erzählt.Wenn doch,könnt ihr mich gern darauf hinweisen!
LG Lilly