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Die Faszination Mittelerde

*********ight Frau
34.147 Beiträge
Themenersteller 
Die Faszination Mittelerde
Die große Welt von Mittelerde, mit Ihren Abenteuern, Ihrer Landschaft, Ihrer Natur und Ihren unterschiedlichen Wesen.

Was fasziniert Euch an dieser Welt? Wie empfindet Ihr diese Welt?


*wink*
mittelerde
als jugendliche hab ich mal aus einer bücherei die grüne ausgabe von herr der ringe ausgeliehen, konnte da aber wenig damit anfangen. dann sah ich durch zufall einen trailer für den ersten kinofilm und erinnerte mich direkt wieder an das buch (das als tenager viel zu kompliziert geschrieben war, wie ich damals fand) und kaufte mir die rote Ausgabe des buches.
ich war begeistert von der Phantasiewelt mit Hbbits, Elben, Zauberei usw. Seitdem bin ich grosser Fan und habe mir auch andere Bücher gekauft, wie "der kleine Hobbit". Auch das Online-Rollenspiel finde ich grossartig.

Herr der Ringe und Mittelerde mit seinen verschiedenen Völkern war ja für Tolkin eine Lebensaufgabe, einfach fantastisch, es gehört eine menge FAntasie dazu und ich bewundere ihn mit welcher Hingabe er das alles geschrieben und erschaffen hat
*****har Paar
41.020 Beiträge
Mittelerde ist irgendwie überall ...

Wusstet Ihr, dass die "Narnia"-Reihe von Tolkiens bestem Freund geschrieben wurde, dem genialen C. S. Lewis? Und darin ist auch Mittelerde zu finden, wenn auch unter dem Namen Narnia.

Interessante Frage: Woher kommt diese Faszination? Märchen und Fantasy gibt es schon immer - warum gerade Mittelerde?

(Der Antaghar)
*********ight Frau
34.147 Beiträge
Themenersteller 
das ist eine gute frage.

als ich das buch mit 18 las (alle drei bände in drei tage) war ich gefesselt und dann als die verfilmung kam, erst war ich sehr skeptisch, aber im kino sind mir die tränen runtergelaufen.

ich find beides sehr sehr gelungen.

auch narnia, hab es zwar noch nicht gelesen, aber den film gesehen. auch wieder diese schon fast märchenwelt, die einen einfach in den bann zieht.

*wink*
Hm, ich hab die Bücher - alle von Tolkien, die ich je las, glaub ich vor dem ersten Kinofilm gelesen. Und bin auch froh drum. Irgendwie ist es doch etwas anderes, wenn man ERST den Film zu einem Buch sieht und nicht andersherum.

Herr der Ringe, zum ersten Mal mit 10 gelesen (seeehr langweiliger Familienurlaub, da braucht man ja was zu tun), im Anschluss der kleine Hobbit und das Silmarillion. Mittlerweile hab ich beides auch nochmal gelesen, weils einfach soooo schön ist. Ich glaub zum. Der Herr der Ringe les ich bald noch einmal, weils so schön war. Und das Silmarillion, weil ich die Hälfte wieder vergessen hab, sind einfach zu viele Infos auf einmal. o.O
Tolkien
Was fasziniert Euch an dieser Welt? Wie empfindet Ihr diese Welt?

Elen síla lúmenn’ omentiëlvo

Also ich bin nur durch einen Zufall auf diese Welt gestoßen. Als Mitglied im Bertelsmann-Club muss ich ja alle drei Monate was bestellen. (was ich oft genug vergesse und daher meine CD-Sammlung niemandem zeigen kann…) *panik*

Dann sah ich im Fernsehen einen Trailer zu "Die Gefährten" (kam gerade als Video raus) und mein Sohn war davon begeistert – also wusste ich meine nächste Bestellung. Und der Video hat mir sehr gut gefallen, ich bin los und hab mir das Buch gekauft, welches mir auch sehr gut gefiel. Aber als dann die Extended Version auf DVD rauskam, hat es mich erst so richtig aus den Socken gekippt. Die Anhänge bieten ja wahnsinnig viel interessantes Hintergrund-Material über Tolkien. Der Mann war in meinen Augen ein Genie.
Die zwei Türme hab ich dann schon dreimal im Kino gesehen, Die Rückkehr des Königs siebenmal.
Und dazu Bücher gekauft: "Der kleine Hobbit", "Das Silmarillion" (mein Lieblingsbuch von Tolkien), "Nachrichten aus Mittelerde" und "Das Buch der verschollenen Geschichten".
Und dazu noch eine Art Lexikon über Tolkiens Welt.

Das faszinierende an dieser Welt ist für mich, dass es nicht nur Romane sind, sondern dass dahinter eine komplette Welt steht - mit ihren Völkern, deren Sprachen und deren Geschichte(n). Welcher Autor macht sich denn die Mühe, für seine Romane komplette Sprachen zu erfinden? Oder Sagen aus einer längst vergangenen Welt einzubringen und diese dann als alte Überlieferungen rüberzubringen? Das alles macht für mich den Reiz dieser Welt aus, diese Liebe zum Detail.

Liebe Grüße
AnBaer
Ich mag es wenn Erwachsene noch "spielen" können.
Reltiv früh so mit 14/15 habe ich entdeckt dass ich Nerds viel spannender finde als Jungs die sich gegenseitig verkloppen und nach der Schule Nix besseres zu tun haben als sich schwerstpubatären Beschäftigungen wie Mädels nachstellen, heimlich rauchen oder ähnlichem hinzugeben. *ggg*

Fantasyfans empfinde ich auch heute noch zumeist als kreativer, fantasievioller, ausgeglichener und angenehmer als Zeitgenossen die sich diesem Genre ganz verschließen. Womit wir inzwischen allerdings schon von den Jungs weg wären...das war eigentlich nur der Einstieg.

So fings dann wohl an...ich fing an mich für Fantasy zu interessieren und einer meiner besten Freunde nahm mich zur Seite und gab mir den Tip den Herrn der Ringe zu lesen... aber erst den Hobbit "das kommt besser!" Tuts ja auch!! Hehe ich besorgte mir den Hobbit und wurde erschlagen von Tolkiens Adjektivwahn... die seitenlangen Landschaftsbeschreibungen gaben mir den Rest und ich legte das Buch in die Ecke. ...da lags ne Weile.

Ca. nen Jahr später bei einem Ferienjob hatte ich nicht viel zu tun... ich ging in die Bücherei holte mir ein Buch zum Steno lernen und ...den Hobbit. Erst habe ichs mit dem Steno versucht aber 8 Stunden am Tag is einfach ein Bisschen viel... und so begann ich wieder mit dem Hobbit ...ich kämpfte mich durch die ersten Kapitel und fand Tolkiens Adjektivwahn (da ich ja nun drauf vorbereitet war) inwzischen auch nicht mehr so schlimm...und als es dann richtig los ging war ich auch schon gefangen...

dem Hobbit folgte meine erste HDR Ausgabe die ich einem Gebrauchtwarenhändler für 15 Mark abkaufte. (Die heiligen Bücher nur 15 Mark...ich hatte mit weitaus schlimmerem gerechnet) und ihm auch gleich 5 Euro Trinkgeld gegeben. *gg*

Inzwischen muß ich gelegentlich das Bücherregal für meine Tolkiensammlung wechseln weils einfach nicht mehr recht... ich hab diverse Ausgaben von diversen Büchern und inzwischen fange ich mit den englischen an...

Ich war fasziniert davon... das er eine ganz eigene Welt geschaffen hatte, von Hobbits (so liebenswert kann man doch eigentlich gar nicht sein!) Gandalf "dem alten Klugscheißer" und ich finde die Freundschaft zwischen Legolas und Gimli faszinierend... gerade sich über diese gesellschaftlichen Grenzen hinwegzusetzen... (Ja großes, langes schwafelthema)

Tolkien hat ja nicht einfach eine nette Geschichte geschrieben... der Mann war wirklich verdammt intelligent und hat sich unheimlich viel bei alldem gedacht... er hat sich gewünscht das sein Werk weiterlebt... durch Gespräche mit meinem Freund (der schon weitaus mehr Vorträge darüber besucht hat als ich. Er ist eigentlich mehr der Mann fürs schwafeln) und andere Ansätze erfahre ich immer mehr über die von Tolkien sehr gewollte Symbolik in all seinen Büchern.

Wobei ich Tolkien nicht heroisieren möchte...er war offensichtlich Jemand mit dem ich menschlich so gar nicht klar gekommen wäre. (Das nur am Rande aber ich finds wichtig zu erwähnen)

Ooh ganz wichtig...der zeitweilige Ausstieg aus der Realität...
Wer eine gewisse Realitätsflucht beim Konsum von Fantasy abstreitet, schmählert meiner Meinung nach genau den Sinn und Zweck von Fantasy!
Klar gibt es Menschen die kein Halten mehr kennen und sich entsprechend krankhaft verhalten,(die gibt es überall!) aber gerade in unserer Leistungsesellschaft empfinde ich eine möglichkeit auf unkomplizierte Weise der Seele "Kurzurlaub" zu gönnen als etwas sehr gesundes und positives! (Kann man auch wieder stundenlang drüber debattieren) Womit wir wieder bei Erwachsenen angekommen wären die ... noch "spielen" können!

Ich hoffe ich hab Euch nicht allzusehr gelangweilt... wollte bewußt mal ein paar für mich sehr relevante Themen anschneiden um zu sehen ob Interesse besteht darüber zu reden.

Drei Dinge noch zum Schluß...
Erstmal finde ich es unverzeihlich das meine absolute Lieblingsfigur - Tom Bombadil - in den Filmen außen vor gelassen wurde.

Dann stammt mein Username die - Palarran - im übrigen auch aus einem Tolkienbuch...vieleicht sagt hat ja Jemand ne Ahnung aus welchem *gespanntist*.

Uuund was Euch interessieren dürfte... ich habe bei der letzten Ringcon erfahren, das Tolkien offenbar eine ganze Garage (!) voll Material hinterlassen hat und einige Leute bereits daran sitzen dieses aufzuarbeiten. Ich finde das könnte noch interessant werden!

Wir sehen uns in Mittelerde *zwinker*
Palarran
uuh ja 15 Mark bezahlt und dann 5 Euro Trinkgeld... schmeißweg nene das ganze war wirklich vor dem Euro kicher
Ich habs als Erste gemerkt *g*
Meine Fantasie
Wissen ist begrenzt, Fantasie kennt keine Grenzen.

Deshalb ist Mittelerde real.

Es gibt seid 3000 Jahren nichts wesentlich neues. Unser Leben wird bestimmt durch Gefühle, durch Bedürfnisse und Begehrlichkeiten, durch Mangel oder Überfluss.

Liebe und Hass. Arm und Reich. Gut und Böse. Freundschaft und Treue. Macht und Ohnmacht.

Das sind für mich so die elementaren menschlichen Grundlagen.

Alle Märchen und Sagen, Geschichten und Romane sind irgendwie Mittelerde.

Als Kind habe ich gelesen, gelesen und gelesen. Nicht weil ich so brav war, wir hatten keinen Fernseher.

Und so lernte ich die Welt der Elfen, Zwerge, Trolle, Feen, Zauberer, Hexen, Kobolde und viele andere Wesen kennen.

Und irgendwie war mir als Kind immer klar, was gut und böse ist. Wer gut und wer böse ist.
Mein kleines Weltbild zeigte mir edle Freundschaft, Kameradentum, Selbstlosigkeit, Barmherzigkeit, Liebe und Wahrhaftigkeit.

Aber auch das Dunkle, dass Böse, Hass, Kälte, Grausamkeit und Armut.

Ein klares Bild konnte so entstehen. Ohne Zweifel, ohne Angst, aber mit Vertrauen in das Gute. Mit Vertrauen in meine "Helden", die alles Böse besiegen und das Gute am Ende immer obsiegt.

Nun, die Welt ist leider nicht so. Sie wird auch niemals so werden. Aber ich darf sagen, immer noch weiß ich ganz klar, was Gut und was Böse ist.

Und so durfte und konnte ich versuchen, auch in meinem Leben als erwachsener Mensch eine Orientierung zu finden.

Einige Philosophen, Heraklit, Platon, einige bewundenswerte Menschen, Martin Luther King, Mahatma Gandhi, haben mir gezeigt, dass die Grundbegriffe von Gut und Böse, von Liebe und Hass immer gleich sind.
Egal in welcher Zeit, egal wie alt ich bin. Ich bin mir immer sicher und habe Vertrauen.

Wie in Mittelerde. Wir sind Mittelerde. Wir sind Elfen und Hobbits, Feen und Zwerge, Ents, Orks und Elben.

Wir sind gut und böse, wir lieben und hassen, wir sind alles selbst. Wir müssen uns nur für das richtige Entscheiden. Es ist alles in uns selbst und es liegt an uns selbst.

Wir müssen an das Gute glauben! Uns selbst und allen Menschen vertrauen.

Und das gelingt uns am besten, wenn wir immer ein Kind bleiben. Zumindest im Herzen.


lg Ralf *huhu*
ich
schließe mich dieser Aussage vollkommen an,

außer ich hatte eine Fernseher und bei gutem Wetter hab ich mit Schwarzweißstreifen immer und gern mit Leidenschaft Arthur der Engel gesehen

Aber alles andere auch, dass wie am Ende irgendwo Kind sind und es im Herzen bleiben und spätestens im Alter uns gern auch daran erinnern und dieses Wissen als Weisheit weitergeben, indem wir selbst unsere eigene Geschichte märchenhaft und wenn nötig mit der Magie einer wundersamen Welt erzählen, geduldig, lehrreich und mit der Gabe zu lächeln, mit den Augen zu leuchten und mit einem Gemüt, was wiederum Bände und Romane und Geschichten aus Mittelerde und dem Rest der Welt schreiben könnte.. aber immer weise und bedacht
Diese Geschichten verlangen keine soziale Herkunft, verlangen weder Macht noch Gier, sondern nur ein offenes Herz für eine bunte Welt voller Farben, Klänge, Musik, wundersame Dinge, Gefühlen und Magie
*****har Paar
41.020 Beiträge
Und sie sind und bleiben ...
... dennoch eine Flucht aus der Realität (worauf ja auch schon Palarran von "Palarran_Sailor" bereits hingewiesen hat).

Das darf ja auch hin und wieder sein, finde ich (ich treibe mich dort ja selbst oft genug rum) - nur bleibt die Frage: Ist unsere Realität wirklich so beschissen oder langweilig, dass wir solche Ersatzwelten brauchen, dass wir uns dorthin flüchten wollen oder gar müssen?

Ich kenne so viele Esoteriker und Hexen, angeblich sprituelle und letztlich doch nur abgedrehte Chaoten, die im Grunde gar keine magische Weltsicht haben - sondern nur mit der realen Welt nicht klar kommen. Und das sind dann diejenigen, auf die andere zeigen und mit Recht sagen: "Schau dir mal diese Spinner an! Bringen's im Leben zu nix, aber sich Wicca oder Magier nennen!"

Und ich muss ehrlich gestehen, dass es mir vor diesen Leuten auch graust, die sich dann in der Szene wichtig machen und aufspielen und völlig abgedreht daher reden oder schreiben. Dann doch lieber, wie hier bei uns, offen und ehrlich immer wieder mal in eine Phantasiewelt abtauchen und träumen - und dabei wissen, dass es nur Fantasy ist ...

Aber nochmal: Warum eigentlich? Was denkt Ihr darüber?

(Der Antaghar)
eine Antwort
Diese Geschichten verlangen keine soziale Herkunft, verlangen weder Macht noch Gier, sondern nur ein offenes Herz für eine bunte Welt voller Farben, Klänge, Musik, wundersame Dinge, Gefühlen und Magie

eine Flucht in das Reich der Fantasie?? Nein!!! Real im Leben, doch für viele nur unsichbar... es sind die kleinen Dinge des Lebens, die uns das Lächeln schenken.
Eine Perle auf einem Grashalm, der Knack einer Kirsche, das Leuchten eines Kindes oder eines alten Mannes oder Frau, die Farbe des Regenbogens, das Zwielicht in der Morgen -und Abensonne, die leuchtenden Wolken zur Sonnenwende, die Kraft der zwei Herzen... alles nur Fantasie, alles nur Traum???

Für mich nicht mehr.. es ist meine Quelle gesund und ein kleines Stückchen anders als normal (gesellschaftlich genormt) zu leben.. Es ist mein Leben, mein Weg... Wer ihn mit meiner Kraft sehen will, darf mich begleiten, alle anderen werden sich eh abwenden, ganz von allein.. Dennoch bin ich bodenständig, selbstständig, emanzipiert und garantiert eine Frau mitten im Leben.
Warum
sollte ich aus der realen Welt flüchten?


Ich finde, die reale Welt ist immer so beschissen, wie ich sie mir für mich selbst sehe oder gar mache.

Was ist, wenn ich ganz gut in Paralellwelten leben kann? Eine reale Welt ist mein Beruf.
Eine reale Welt ist mein Umfeld. Mein winziges Haus, mein winziger Garten, meine Frau, meine Freunde...........

diese private Welt kann ich mit Liebe und Güte, mit Lust und Freude füllen, eine Harmonie herstellen.

meine ganz eigene Welt ist die Natur, der Wald, die Wiesen und Felder, die Bäche und Seen........

und diese Welt ist auch real. Ich muss sie nur wahrnehmen. Und diese Welt hat eine eigene Harmonie.

Sie lässt mich Staunen. Sie gibt mir die Erkenntnis, dass nichts und niemand nutzlos ist. Alles hat einen Sinn, erfüllt einen Zweck, ist ein Teil des Ganzen, dessen ich nur ein winziges Teil bin.


lg Ralf *huhu*
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Meine Gedanken
Was fasziniert Euch an dieser Welt? Wie empfindet Ihr diese Welt?

Als ich, 18-jährig, das erste Mal Anfing zu lesen, wurde ich eingefangen und mitgenommen, in eine Welt, in der ich mich wohler fühlte als in meinem eigenen Leben.
Ich wollte nur noch in dieser Geschichte sein.
Alles andere war egal. Und so las ich, immer und immer wieder, und durfte jedes mal Neues entdecken.

Heute ist diese Welt mir ein Leitfaden in meinem Leben.
Eine Möglichkeit, mich immer wieder neu einzunorden auf dem Weg in ein sinnerfülltes Leben.

Auch im Hier und Jetzt haben wir unsere Aufgaben.
*********ight Frau
34.147 Beiträge
Themenersteller 
auch hier ruf ich mal ganz laut AUFWACHEN *liebguck*
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