KURZgeschichten der anderen Art

Charlotte und Mr_Stooges...genial eure Geschichten...wirklich!



Ich will noch mehr

Kaum zu glauben: Meine Darmzotten spielen gerade verrückt und meine Magensäure steigt auch immer wieder mal auf, so dass ich doch immer mal wieder kräftig schlucken muss, damit sie an ihren eigentlichen Bestimmungsort zurückwandert.

Das fühlt sich in meinem armen geplagten Magen gerade genauso an wie früher, wenn ich auf meinen großen Auftritt in der Schule beim Geräteturnen wartete und genau wusste, dass ich dabei kläglich ver_recken und meine Gliedmaßen wie ein wirres Wollknäuel um die Stange gewickelt herumhängen, aber nicht elegant -schwingen würden. Ich war da kein wirkliches Talent, habe aber auch nie mit dieser überaus unschönen Schnürfurchenbildung in der Magengegend durch die verschiedenen abquetschenden Geräte kämpfen müssen, die die ambitionierten Geräteturnerinnen ab und an zu Markte trugen.

Dabei muss ich ab morgen doch nur wieder arbeiten. Oder besser gesagt - will ich! Ich freue mich nun auch schon darauf, auch wenn es erst mysteriöser Weise Monate dauerte, bis sich mein Arbeitgeber überhaupt mal zu einer Entscheidung durchringen konnte. Dafür ging es nun im Abschluss umso schneller...

Ich werde mir jetzt zur Beruhigung meiner angespannten Nerven ein Bad einlassen und dort vielleicht in pflegender und ender Eselsmilch wie einst Hatschepsut entspannen. Hinterher werde ich dann noch konzentriert meine Füße mit dem Hornhauthobel bearbeiten und dann hoffentlich in einen erholsamen Schlaf fallen. Dabei werde ich von Fragile träumen, die sich diese Worte ausgedacht hat, aus denen sich tatsächlich die absonderlichsten Geschichten formen lassen.

leute, ich stell mich bald in die ecke.

alles, was euch - und zwar JEDEM!! - zu diesem kleinen abschiedsgeschenk von fragilchen eingefallen ist, ist SOWAS von klasse.

<knicks>


ich selbst 'muss' mich mal ausklinken, ich bin völlig platt - und ich brauche diese woche sämtliche hirnwindungen in der agentur.

Ich bin ja total begeistert, welch Geschichten hier immer zustande kommen!

Menno, was ein Fred!

und man darf gespannt sein auf deine/eure neuen wortkreationen am samstag...

Oh ja, ich bin dran??
Hach watt freu ick mir!

Am Samstag??? Ich dachte, die Wörter kommen immer am Sonntag?

WAT??? Neiiiiiiiin, am Samstag quasi mit dem letzten Schlag der Uhr um Mitternacht müssen die neuen Wörter von Euch eingestellt werden.

Mach mal ein paar Klassentreffen-kompatible, wenn ich einen Wunsch äußern darf...

Mein Enkel ist ein ganz lieber Junge (am liebsten ist er natürlich wenn er schläft). Ein ganz normaler Junge von 12 Jahren eben.
Aber manchmal ist er ganz besonders lieb.
So wie Neulich. Da kommt er doch zu mir und sagt: Omi, ich hab mein Taschengeld gespart und lade dich heute zum Essen in mein Lieblingsrestaurant ein.
Sein Lieblingsrestaurant, ich muß schlucken, was kann das schon sein ausser deeeeem mit dem gelben M.
Schon bei dem Gedanken an Burger und Co, beginnen meine Darmzotten zu rumoren.
Aber ich kann und will diese liebgemeinte Einladung nicht ablehnen. Auch wenn ich anschließend wieder meine Schnürfurchenbildung mit einer Extraportion Sport bekämpfen muss.
Was solls, dann ist eben wieder mal Geräteturnen angesagt. Ich hasse es.
Beim Essen erzählt er mir dann von der Schule. Die letzte Klassenarbeit ging über Hatschepsut.
Ach sag ich, das ist doch Die mit dem roten Faden, den Sie vom Wollknäuel abgewickelt hat, um Ihrem Freund den Weg zu zeigen.
Mein Enkel lacht. Oma, nein, das mit dem Faden ist doch eine ganz andere mysteriöse Geschichte. Da bringst du was durcheinander.
Ich glaube, du wirst langsam Alt. Du verwechselst in letzter Zeit öfter mal was.
Erinnerst du dich noch, wie du neulich die Kartoffeln mit dem Hornhauthobel, statt dem Kartoffelschäler, schälen wolltest?
Das war vielleicht peinlich.

Sehr genial!

Es ist schon schön zu lesen, was für wilde Assoziationen einem hier bei den Worten kommen...

Wir schreiben das Jahr 1972 – Olympische Spiele ...

Liesel , 12 Jahre alt, sitzt mit hoch roten Wangen vor dem neuen und ersten FamilienFARBfernseher und verfolgt die Wettkämpfe im Geräteturnen: ihr Idol, Olga Korbut, am Stufenbarren ... Olga hatte gerade – weltweit zum ersten Mal – den Flicflac auf dem oberen Holm vollendet vorgeführt.

Vor lauter Aufregung schiebt unsere Liesel einen Chip nach dem anderen in sich hinein und muss sich prompt verschlucken. Beim anschließenden furchtbaren Husten mit nahendem Erstickungstod könnte man fast den Eindruck gewinnen, dass Darmzotten mit rauskämen. Fast. Noch mal gut gegangen.

Liesel war in ihrer Klein-Heimat-Stadt immerhin schon zweimal Stadtmeisterin im Turnen geworden und träumte davon, einmal so gut und so berühmt wie Olga Korbut zu sein. Sie hatte sogar Ähnlichkeit mit ihr, ihr Lieblingsonkel nannte sie zärtlich und neckend „meine kleine Olga“.

In der Nacht nach DIESEM Flicflac uferten ihre Träume jedoch etwas aus: Liesel sah sich in einem großen Stadion am Stufenbarren den Flicflac springen und - ...- und den Holm verfehlen! Liesel stand unter Schock und betrachtete entsetzt die Schwielen an ihren Händen, als seien diese an dem Missgriff Schuld. Sie sah also etwas, wovon Beamte nur träumen: Hornhaut! Hobelnd bearbeitete sie daraufhin den Holm des Barrens mit einem auf mysteriöse Weise in ihre Hand gelangten Messer.
Das Publikum tobte und bewarf sie wütend mit Wollknäueln. Noch bevor Liesel dachte, dass diese immerhin besser als faule Eier seien, war sie vollkommen in Wollfäden verstrickt und, als sie von freundlichen und beruhigend auf sie einredenden Menschen vom Ort der Veranstaltung entfernt wurde, war die Schnürfurchenbildung durch kratzige Wolle eines ihrer geringsten Probleme. Wild um sich schlagend dachte sie, dass es besser wäre, nicht so wie Olga werden zu wollen – Hatschepsut wäre eine echte Alternative! Dann hätte sie ENDLICH eine eigene private Turnhalle und würde alle, die ihren Leistungen nicht applaudierten, mal eben zum Tode verurteilen! NEIN! Sie hatte da eine noch bessere Idee: Sie ALLE mussten täglich vorturnen! Am liebsten auf dem Schwebebalken, den hasste sie nämlich wie die Pest. Grazil dämliche Körperhaltung war nix für Liesel ... auf jeden Fall nicht im Alter von 12 Jahren. Sie glaubte insgeheim, dass der Schwebebalken nur für die geilen Bock-Kampf-Richter erfunden war und wenn sie sich diese auf dem Schwebebalken vorstellte, tröstete sie das über jeden eigenen Missgriff hinweg. ...
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Malefiz und Solo_Biene - Klasse!

@**l: Überhaupt und superehrlich: Mir fallen schon gar keine Komplimente mehr ein. Ist einfach schön mit Euch!

MM

achtung: taschentücher hinlegen, oder gar nicht erst lesen.

abschied liegt in der luft

schon vorletzte woche ging es los. ein freund meiner ersatzmama starb, nach dem sich krebs durch seine nieren, seine leber und seine darmzotten gezogen hatte. sie war in den letzten jahren viel für mich da und hat mich sehr unterstützt und so war ich froh ihr an jenem tag etwas gutes tun, und ihr mein ohr zum ausweinen leihen zu können. nach dem alle verwandten die hinterlassenschaften durchgesehen hatten war sie am letzten wochenende mit mir zusammen in seiner wohnung um klar schiff zu machen. seltsam sich durch diese, mir bis dahin fremde, wohnung zu wühlen. wir fanden allerlei kuriositäten, zum beispiel eine tüte voller wollknäule, ca 30 noch verpackte t-shirts und mind. 50 paar neue socken. mysteriös war auch, dass er diverse hornhauthobel hortete (alle noch verpackt). vielleicht weil er noch aus der nachkriegsgeneration stammte. die schrankwand war voller nippes, der liebevoll gepfegt war und mir ging durch den kopf, dass er vor zwei wochen vielleicht noch das ein oder andere in der hand hatte...

gestern war ich kurz auf meiner arbeitsstelle um einiges zu erledigen. weil ich zeit und lust hatte bin ich auch noch in die nachbarabteilung und habe den kollegen von dort einen besuch abgestattet. und was erfahre ich? ein mitarbeiter, der gerade mal ein viertel jahr dort arbeitete, hatte letzten freitag seinen letzten tag. ich musste erst mal trocken schlucken. seine stelle war lange frei und sein vorgänger ein richtiger miesepeter. so hatten wir uns alle gefreut als mit sven ein ausgeglichener und immer freundlicher mensch angefangen hatte. außerdem konnten wir oft mit und über ihn lachen, denn er sah aus wie ein bekannter koch mit ziegenbärtchen. nur mit seiner leidenschaft für sport, insbesondere für geräteturnen, konnte er bei den meisten keinen pokal gewinnen.

als ich heute mittag nun zum einkaufen aufbrach, lief mir mein nachbar über den weg. er bat mich ihm zu zeigen, wie die gemeinschftswaschmaschine im keller funktionieren würde. da ich weiß, dass seine frau immer mal wieder kränkelt erkundigte ich mich, ob sie denn wieder im krankenhaus sei. nein, sie ist letzte woche gestorben. wir hatten ein gut-nachbarschaftliches verhältnis und ich erinnere mich an so manches treppenhausgespäch. irgendwann klagte sie mir ihr leid. sie hätte so abgenommen und alle hosen müsste sie jetzt mit einem gürtel tragen. wenigstens gibt es so keine schnürfurchenbildung mehr, lachte sie ironisch.
und nun ist sie nicht mehr da.

nicht erst seit hatschepsut beschäftig der mensch sich mit tod und anderen abschieden, aber es erwischt einen doch immer noch und immer wieder unverhofft.

eure geschichten sind übrigens allesamt egal, ob hatschepsut nun männlich oder weiblich war

an alle, super schön geschrieben!

für die Geschichten!

Da kommt man nach einem langen und anstrengenden Tag nach Hause und weiß, dass man hier wenigstens noch supergut unterhalten wird - auch, wenn die Geschichten mal etwas trüberen Gedanken hinterherhängen. Gut geschrieben sind sie allemal.

Mehr davon also!!!


Aber ein FLICFLAC am Stufenbarren? Bist Du Dir sicher, liebe MM, dass DAS dort so heißt?

Sicher bin ich mir sicher! Du stehst auf dem oberen Holm, Gesicht in Richtung unterem Holm, dann vollführst du eine Art gestreckten Salto rückwärts und fängst dich mit den Händen am oberen Holm wieder auf. So schlicht. oehm Ich konnte/kann (?) ihn nur am Boden, aus der Radwende heraus ... Aber OLGA, die hat ihn wirklich gesprungen. Damals. Heute ist das ganz 'normal', aber als ICH noch jung war, war sie wirklich die Erste! Wenn mich meine Erinnerinerung nicht täuscht ...

@**W: Ja. So ist das Leben und der Tod. Nur: Hatschepsut war weiblich! Definitiv.

LG an alle!

MM

PS: Ich habe allerdings keinen blassen Schimmer, was Darmzotten sind ... ... fand ich jetzt auch nicht so wichtig ...

kinnerz, ihr seid hier mit euren tollen geschichten - egal ob lustig, traurig, skurril - momentan meine größte freude.

ich selbst bin hoffentlich nächste woche wieder 'einsatzbereit'...

herzlichen dank @**l für dieses zauberhafte unterhaltungs- und ablenkungsprogramm.

D a s hoffe ich allerdings auch, meine Liebe. In jeglicher Richtung.

Und @**l:
Sorry, bei mir selbst brennt derzeit auch die Luft und diverses an ... ... wenn ich (hoffentlich) nächste, übernächste Woche mit der Strategie für diesen beratungsresistenten Klienten durch bin, lese und lege ich auch wieder nach.

Allein Ersteres wird wohl einen ganzen Nachmittag beanspruchen. A Wahnsinn is des.

Großes DANKE an alle.


Alex

Haschepsut II

Ich habe es getan. Wiedermal. Ab und zu brauche ich einfach diese Erniedringung von einer Frau. Mir tun meine Eier zwar weh, aber das war es definitiv wert. Manchmal brauche ich einfach dieses Gefühl nichts wert zu sein, denn sonst nimmt man mich immer viel zu wichtig.
Es ist schon recht mysteriös. Früher war ich ein richtiger Frauenheld. Da mal eine, hier zwei, hauptsache ich bin mein Sperma losgeworden. Auch meistens ohne Gummi, hey man ist nur einmal jung. Ich hatte, dicke Frauen, dünne Frauen, Frauen mit Brüsten, Frauen mit Brüsten die eher nur aus Nippel bestanden, Frauen mit Schwänzen. Ist aber auch nur einmal vorgekommen. Diese Asia Transen! Sowas sollte verboten werden.
Plötzlich trat sie in mein Leben. Hübsch, klug, verrückt...ich war direkt verliebt. Wow, was eine Frau. Alle anderen verblassten. Alles in mir geriet in Wallung. Selbst meine Darmzotten. Im Bett hat sie mich ganz für sich gewonnen. Stellungen, bei denen ich dachte, dass es nur Menschen hinbekommen, die im Geräteturnen Weltmeister sind. Es war ein Traum. Ich war ihr Gott und sie meine Göttin.
Dann die kranke Wahrheit. wir heirateten jung, bekamen vor 2 Jahren unseren Sohn Sven (ich hasse diesen Namen, aber sie wollte ihn unbedingt). Aber was solls, es ist nur ein Name. Ich habe auch einen neuen. Hatschepsut. Hatschpsut! Hallo? Welcher Mann bekommt schon so einen Namen? Aber es sind nur Namen. Soll sie mich doch nennen wie sich möchte.
Im Bett ist auch alles anders. Kuschelsex vom allerfeinsten. Wir haben uns ja sooo lieb. Ganz toll. Da ich sonst nichts in unserem Leben zu melden haben, bin ja schließlich nur der süße Hatschpsut, darf ich im Bett den Ton angeben. Genau da, wo ich es nicht möchte. Deswegen meine regelmäßigen Besuche bei einer Domina. Anders könnte ich wohl auch nicht mit der Erniedrigung in meinem Leben umgehen.
Ich liebe diese Frau nicht mehr. Wenn ich sie ansehe, möchte ich kotzen. Scheiß Frauen! Spielen einem vor, die Sex Göttin schlechthin zu sein (Sperma schlucken? Ja klar, ich liebe Sperma!), fangen die Männer so ein, fesseln sie, und zeigen dann ihr wahres Ich. Ich behaupte, alle Frauen sind so. Schlampen. Eines Tages werde ich meinem Sohn raten, nie zu heiraten. Wird er gefangen, muss er sich täglich Themen anhören über Schnurfürchenbildungen, Kinderscheiße, und Fragen wie "Warum bin ich so fett?"...ich will ihm das ersparen, denn ich liebe den Kleinen. Ich muss es tun! Ihm diese Illusion eines Tages nehmen! Er soll nie dasselbe durchmachen wie ich.
Warum ich nichts ändere? Einstein sagte mal: "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert." war eigentlich immer mein Lieblingszitat. Ich bin wahnsinnig. Ich habe keine Motivation es zu ändern. Keine Motivation mehr. Wieviele Gespräche haben wir geführt. Alles wird besser, sagte sie, es ist nur eine Umstellung in unserem Leben. Erst war es die Hochzeit, dann die Schwangerschaft jetzt das Kind. Es ist wie ein Wollknäuel bei dem man den Anfang nicht findet. In einer gräßlichen Farbe!
Manchmal sitzt sie da, sie mit einer grünen Pflegebeautyscheiße in der Fresse und ich mit meiner Hornhauthobel in der Hand. Ich habe dann kranke Fantasien wie ich diese Hobel nehme und ihr diese scheiß Fassade von der Visage abkratze. Ich stelle mir vor wie sie schreien wird, und welch ein befreiendes Gefühl das wäre. Im Hintergrund wäre die Domina von eben, die mich ordentlich dabei durchpeitschen würde. Ich denke dieser Orgasmus den ich dabei hätte, würde alles bisher dagewesene übertreffen. Ich sollte es tun, ja...
Sven unterbricht mich...mit seinem süßen Kinderlachen macht er mir sofort wieder ein schlechtes Gewissen, für solche Gedanken. ich nehm ihn auf den Schoß und gebe ihm ein Küsschen. ich bringe ihn zum Lachen, weil ich mich über Muttis Gesichtsmaske lustig mache. Sie lacht auch und sagt nur, mit einem Seufzer, der voller Glück gefüllt ist: "Ach Hatschepsut..." Mir wird schlecht.


*
Hatschpsut hat mich sogar zu einer Fortsetzung bewegt Danke liebe Fragile!

Wirklich super was ich bisher hier gelesen habe...kann ganicht genug bekommen!

fallenangel
Ich bin hin- und weg, einfach nur

Alle anderen natürlich auch, freue mich schon immer, wenn ich neue Post im Briefkasten hab

Extrabreit in Hagen, das war so ne Erinnerung an Bremen,
an die Bremer Aula wo ich sie glaub ich, Ende der 80iger, Anfang
der 90iger zuletzt gesehen habe.
Und auch ein sehr netter Abend.

Gut, Hagen hatte an diesem Abend einen ganz besonderen
Hagen, nämlich Hagen Hagen, der Hagen der schreibt auf jeden
Wagen und kommt nach Hause mit den Worten:
ich kann nicht klagen, ich hab se alle.

15 Euro, naja, Hagen Hagen hat seinen Abreissblock an Knöllchen
verteilt, da will ich ma nicht SCHLUCKEN,
eins der Dinge wo ich dann sage, wat soll es mich denn jucken,
oder, wer rund um Veranstaltungshallen nur Parkplätze für Anwohner
bereitstellt, lächerliches Parkhaus für Auswärtige,

der versucht halt über Wagen seine Kohle einzuklagen.

Am Ende ein System wie ein WOLLKNÄUEL,
einfach ab_zuwickeln.
Hagen Hagens GERÄTETURNEN beschränkt sich auf fahrerseitige Scheibenwischer anzuheben,
den persönlichen Gruß hinterlassend.

Hagen Hagen mag Wagen jagen, falschparkers enemy Hagen on tour.
Ob er an diesem Abend Extra_breit war, bezweifel ich mal.

Hagen Hagen, der förmliche HATSCHEPSUT dieser Ortschaft,
mit Vorliebe fremde Parker als seine persönliche
strassenbildliche SCHNÜRFURCHENBILDUNG
zu betrachten, einer dieser der es mit Sicherheit auch zuhause
zu Handkantenschlägen aufs Sofakissen bringt,
nur damit das Kissen den richtigen Eindruck ergibt.

Ein BrötchenüberderSpüleaufschneider,
ein TischdeckengeradeZupfer,
einer, der mit Sicherheit seinen HORNHAUTHOBEL
insgeheim wohl Abschleppwagen nennt,
nur um dann wieder glatt besohlt seine Runden zu ziehen.

Hagen Hagens Hagen, voll Wagen mit Kennzeichen aus Hagen,
ich würd schwören und getz einfach ma sagen,
das findet Hagen bestimmt nicht MYSTERIÖS !


Und hat Hagen Hagen DARMZOTTEN,

kleine Empfehlung,
geh doch einfach beim nächsten Konzert
mal hotten!

das war aber knappvorfünfvorzwölf...


an DICH ein besonderes, an alle!! anderen sowieso ein super herzliches


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soooooooo. und ich bleib jetzt hier sitzen, bis AundF mit den neuen wörtern rüberkommen.

ich setz mich ma bei

Ohje, Paule und Mr Stooges, war wohl ne laaaannnnnge Nacht

ca 417 Tassen Kaffee später,
also, ich bin gaaaaaanz ruhig