Die Kurzgeschichte zum ersten MMF
Hallo, mein erster MMF ist zwischenzeitlich fast 18 Jahre her, aber ich erinnere mich daran als ob es gestern gewesen wäre und ich möchte diese Erfahrung hier gerne mit euch teilen.
Vorab : Falls Ihr euch wieder findet oder die Akteure kennt, wäre es sehr nett, wenn ihr mich anschreibt, weil ich möchte mich sehr gerne bei den beiden revangieren. Ob die Namen real oder nur fake waren kann ich leider nicht sagen, weil ich direkt danach den Kontakt abgebrochen habe.
Mein erster MMF 3x3 - real erlebt !
Es war Ende August 2003 - ein sehr heißer Sommer. Über eine Plattform im Internet hatte ich mit einem Pärchen aus Dessau ein Date ausgemacht. Schon damals konnte ich mir beruflich meine Termine frei legen und hab mir also für den Donnerstag in Dessau ein Hotel gebucht. Wir hatten vereinbart uns in einem Kaffee vor dem Hotel zu treffen. Ich kam gerade noch püntklich und saß nun außen vor dem Kaffee zwischen vielen Senioren und schlürfte an meinem Kaffee. Ich war extrem unsicher und als mich alle so beobachteten dachte ich nur so - was wäre, wenn eine der älteren Damen sich hier nur einen Spaß erlaubt.
Meine Aufregung stieg von Minute zu Minute und als es kurz über der Zeit war, wollte ich austrinken und ins Hotel zurück gehen.
Da klingelte mein Handy und eine mir bislang unbekannte Nummer meinte am Telefon nur "ah" und legte gleich wieder auf. Da sah ich Sie - direkt auf mich zukommen während Sie ihr Handy in der Tasche verstaute. Sie war etwa 25, ca. 1,75 groß, schlank, braune lange Haare, mit einer sehr fraulichen aber zierlichen Figur und hatte ein eng anliegendes Kostüm an. Mit stockte der Atem, als Sie direkt vor mir stehen bleibt und meinte nur "BEN ?" - sofort sprang ich auf, sagte nur "ja" und wir setzten uns wieder hin. Sie war sehr kurz angebunden und meinte nur zu mir, "ich komme gerade direkt von der Arbeit und "ER" hat mich geschickt um dich abzuchecken. Sie wollte nicht´s trinken, sah sich etwas um und meinte "reden geht hier nicht", stattdessen zog Sie aus Ihrer Handtasche einen Zettel raus und schrieb mir eine Adresse und einen Zeitpunkt auf. Als Sie mir den Zettel rüber schob, stand Sie auch schon wieder auf und meinte nur "bitte sei pünktlich". Als Sie sich umdrehte, ging und ich ihr nach sah, hatte ich das Gefühl als ob ich gerade vom Zug überfahren worden wäre, obwohl das ganze vielleicht nur 5 Minuten gedauert hat.
Ich lehnte mich zurück und sah, wie ein älterer Herr am Nachbartisch mir zugrinste und mir das Zeichen machte.
Völlig perplex trank ich aus und ging in mein Hotelzimmer. Dort angekommen zog ich erstmal meine Business-Klamotten aus und legte mich einfach aufs Bett um die extreme Schwüle des Tages und das was gerade passiert war, abklingen zu lassen. Ganz ungläubig sah ich immer wieder auf den Zettel und fragte mich, ob das real war und ob diese Frau wirklich mit mir einen MMF wollte ? - Wer war "ER" ? - Warum ist er nicht mitgekommen ? - Interessiert es ihn gar nicht ? - tausende von Fragen durchbohrten meinen Kopf und mein Puls raste.
Bis zum vereinbarten Termin waren es noch gut zwei Stunden, also hatte ich alle Zeit mich in Ruhe fertig zu machen, mir den Weg zur angegebenen Adresse anzusehen und zu duschen. Die ganze Zeit im Hotelzimmer hatte ich das Bild "dieser Frau" im Kopf und stellte mir schon jetzt vor, was wir alles zusammen anstellen konnten. So zogen meine Lenden wie noch nie und ich ging bereits mit einem pochenden, steifen Schwanz in die Dusche um mich von meinen Gedanken und dem heißen Tag abzukühlen.
Als ich da so stand und das warme Wasser meinen Rücken hinab lief konnte ich nicht anders und besorgte es mir selbst. Ich schloß meine Augen, hatte diese Frau nackt im Kopf, streichelte mit der linken Hand meinen Oberkörper und besorgte es mir mit der Anderen. Die Wetterlage und die Gedanken in meinem Kopf waren so heiß, dass ich erst ganz langsam meinen Schwanz wichste. Als ich mir dann vorstellte, dass da noch ein Mann wäre, der uns dabei zusah wurde ich immer geiler und fickte mich mit meiner Hand so hart, dass mein Schwanz immer dicker wurde und ich bald darauf explodiert bin. In mehreren Wellen spritze ich meinen Saft gegen die Duschwand und machte mit den gleichen Gedanken im Kopf dabei immer noch weiter. Als die Wogen abflauten lehnte ich völlig außer Atem an der kalten Wand in der Dusche.
Danach waren meine Zweifel noch größer und ich war extrem unsicher. Sollte ich das wirklich tun ? - War das real ? - Machen irgendwelche Leute das überhaupt real ? - ist das nicht nur ein Produkt der Porno-Industrie ? - Was würden wohl meine Freunde dazu sagen ? Was, wenn er ein Perverser ist ? uns schlägt ? - was ?, was ?, was ?.
Zwischenzeitlich hatte ich mich wieder etwas erholt und wollte diese Frau unbedingt wieder sehen. Trotzdem überlegte ich mehrfach anzurufen und einfach abzusagen. Da ich aber nicht der Typ bin, der Zusagen nicht einhält, meine Neugier größer als meine Zweifel waren, machte ich schließlich fertig und fuhr los.
Die Zufahrt ging damals noch über eine alte, sehr schlechte Kopfsteinpflasterstraße aus DDR Zeiten. An der Adresse (die ich heute noch im Kopf hab) angekommen staden drei neu gebaute und hübsch beläuchtete, freistehende Stadtvillen mit einem großen Platz davor. Mein Herz rutschte mir in die Hose, aber ich parkte ein, stieg aus und klingelte pünktlich zum vereinbarten Termin.
Da ging die Tür auf und "Sie" stand da. Sie machte keinerlei Anstalten die Tür nur einen Spalt zu öffnen, sondern machte diese sofort ganz auf. Und da stand Sie - nur bekleidet mit in High-Heels, Stümpfen, Stapsen, Slip und BH - sonst nicht´s. Mir stockte der Atem und ich stand da wie einbetoniert, als ich aus dem Hintergrund eine Männerstimme hörte "Ist er das ?" - Sie drehte sich um sagte nur "ja" nahm mich an der Hand und zog mich durch die Haustür.
Sie bat mich herein, nahm mir meinen Sakko ab und da standen wir nun. Ich war so aufgeregt wie noch nie und wartete ab, was auf mich zukam. Das Haus war neu und sehr modern eingerichtet. Ein riesiges Wohnzimmer mit Ledersofa, Sessel und einer Säule in der Mitte des Raums. Direkt an der Säule stand eine kleine Bar mit einer Armada an Flaschen, ein Sidebord und ein - für die Zeit - riesiger Flachbildschirm der abgewandt von uns zu dem Sofa zeigte.
Da der Herr des Hauses sich immer noch nicht zeigte, wusste ich nicht, ob ich wegrennen oder bleiben sollte. Sie meinte nur "Thomas ist noch unter der Dusche und kommt gleich. Als Sie mich weiter in den Raum hinein führte, sah ich wie - ohne Ton - auf dem Fernseher ganz unverblümt ein Porno lief und dort gerade zwei Kerle eine Frau sehr hart im Sandwich vögelten. Jetzt war es soweit und ich wollte nur noch hier raus, als auf einmal eine sehr männliche Stimme hinter mir im Raum erklang und zu uns nur meinte, "das machen wir auch gleich".
Ich hatte die völlige Panik, weiche Knie und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Im Reflex drehte ich mich um und sah einen stattlichen Mann, elegant gekleidet, ca. 35 Jahre alt, 1,85 bis 1,90 groß, kräftig und durchtrainert. Kein Body-Builder-Typ, nicht dick, aber sehr kräftig und muskulös in der Statur. Er reichte mir die Hand, stellte sich als Thomas, seine Frau als Susi vor und fragte ich, was ich trinken möchte.
Nach etwas Überlegung meinte ich "gerne ein Glas Sekt" - daraufhin sagte er mit einem sehr selbstbewussten Unterton "Sekt haben wir nicht - wir trinken hier nur Champagner oder schottischen Whisky". Ohne weiter zu fragen machte er eine Magnum Flasche Champagner auf, goss zwei Sektkelche ein und füllte für sich ein weiteres Glas mit Whisky. Als er mir und Susi die Gläser reichte meinte er "das sind original Bleichristal-Gläser, getrunken wird hier nur gemeinsam, das Zeug ist teuer und wehe du verschüttest dort was". Mir kam ein leichtes "oh" über die Lippen, ich nickte und hab dem ganzen aber nicht so viel Bedeutung gegeben. So standen wir nun da, er nahm seinen Whisky stieß mit uns an und wir tranken einen Schluck. Während dessen merkte ich, dass die 2. Hand von Susi sehr direkt an meiner Hose unterwegs war und ich zuckte zusammen. Nach dieser Reaktion hörte sie aber keinesfalls auf sondern fing an meinen Schwanz und meine Hoden durch die Hose noch kräftiger zu massiern.
Thomas stand daneben sagte keinen Ton, sah seiner Susi so tief in die Augen, wie ich das noch nie vorher gesehen habe und grinste anschließend zu mir rüber.
Nachdem wir ein weiteres mal angestoßen und getrunken hatten, nahm er uns die Gläser ab und füllte nach - bis oben hin voll. Er gab mir mein Glas zurück, drükte mir auch das Glas von Susi in die Hand und meinte nur "halt mal". Während dessen wurde der Druck von Susis Hand und Ihre Bewegungen immer Fordernder. Ich sah, wie Sie mit der anderen auch die Hose von Thomas bearbeitete. Wie bei mir waren auch bei ihm die Reaktionen zwischenzeitlich deutlich sichbar.
Thomas machte keine Anstalten seinen Whisky in die Hand zu nehmen, statt dessen lehnte er sich rücklings an die Bar und stütze seine Hände neben sich ab.
Da ging Susi ohne Umschweife in die Knie, öffnete meine Hose und befreite meinen harten Prügel aus seinem Gefängnis. Sobald er Ihr entgegensprang fing Sie an ihn zu blasen und mit der Hand zu wichsen. Thomas stand nur da, sah uns zu und fragte nur "und ?" - Ich wusste nicht wie mir geschieht und meinte nur "geil". Sie hatte eine wunderbare Technik, einen weichen Mund und wusste genau, wie das funktioniert. Den Druck Ihrer Hand beim wichsen welchselte Sie ständig, was mich extrem verrückt machte. Ich konnte nichts - aber auch gar nichts machen, hatte immer noch die vollen Gläser in der Hand lehnte zwischenzeitlich mit dem Rücken an der Säule und Thomas stand da, grinste und genoss diesen Anblick sichtlich. Nachdem ich fast verrückt wurde in dieser Situation zog Sie mir die Hose runter und öffnete jetzt auch seine. Dort kam ein Schwanz zum vorschein, wie ich ihn noch nie vorher gesehen habe. Er war der Hammer - viel größer, viel länger und viel dicker als meiner und das obwohl ich schon gut ausgestattet bin. Seine Eichel glänzte rosarot und den gesamten Schwanz durchzogen pochende dicke Adern, die verrieten, dass er auch schon eine Weile hart stand und auf die Erlösung wartet.
Nachdem Sie uns nun beide die Hosen runter gezogen hatte wichste Sie uns beide und steckte unsere Schwänze abwechselnd in Ihren Mund. Bei Thomas hatte diese zierliche Frau wirklich zu tun diesen Prügel blasen zu können, so groß war er.
Thomas stand völlig unbeteiligt da, genoss es sichtlich und erfreute sich daran, dass ich noch immer die Gläser in Händen hielt und so nicht in der Lage war auch nur irgenwas zu unternehmen.
Susi´s Bewegungen wurden immer intensiver - es machte mich verrückt - und ich kann mich gut erinnern, dass Thomas seinen Kopf kurz in den Nacken vielen ließ, bevor er Sie unter den Achseln nahm und wieder auf die Füße stellte.
--- Teil II folgt in Kürze ---