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Welche Kamera bzw welches Licht

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*******arts Mann
6 Beiträge
Teure Kamera = gutes Bild?!
Guten Morgen zusammen,

ich möchte mich hier nun auch einmal zu Worte melden und zum Teil widersprechen. Der Grundtenor ist, dass man gute Bilder nur mit der entsprechenden Ausrüstung hinbekommt. Dies will ich nur eingeschränkt unterschreiben.

Richtig wäre die Aussage dass eine qualitätiv hochwertige Ausrüstung einem viel Arbeit nimmt und einem das fotografische Leben "leichter" macht. Stichwort "Zeit ist Geld". Ich unterschreibe also die Aussage von Butow.

Als ein Gegenbeispiel dafür, dass man nur mit einer guten Ausrüstung gute Bilder hinbekommt, verweise ich auf Guido Karps "The Nudes". Hier wurden sehr gute Ergebnisse erziehlt, aber zum Teil mit einem sehr hohen zeitlichen Aufwand bis das Foto im Kasten ist und im Anschluß auch die Bearbeitung per EBV. Bei einer günstigen Ausrüstung ist allgemein der Aufwand qualitativ hochwertige Fotos hin zu bekommen ungleich höher, als bei einer "guten" Ausrüstung.

Natürlich gibt es grundsätliche Grenzen billiger Produkte, die sich je nach Anwendungsgebiet mehr oder weniger schwer auswirken. Hier ist z.B. die Rauscharmut in hohen ISO-Bereichen zu nennen. Billige Kameras kann man teilweise schon bei ISO 400 in die Tonne treten. Ich kann hingegen ohne Probleme auf 1600 oder noch höher gehen und habe kein störendes Rauschen.

Lieben Gruß
René
Hallo,
ich glaube nicht, dass die Technik die Fotos ausmacht...
entscheidend ist für mich, was der Fotograf aus dem Vorhandenen schafft.

Ich kenne genügend Fotografen, die mit einer 100 Euro Kamera "Ausrüstungsweltmeister" an die Wand "knipsen".

Natürlich stößt man mit solchen Kameras eher an Grenzen...aber dann hält man sich eben an diese

Was nutzt die beste Technik, wenn Auge und Fantasie fehlen?
lg
Franky

Beispiel ein Foto mit einer SAMSUNG S 700

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/8426060
Ich glaube das hier die Interessengruppen Amateur- und Profifotograf ganz unterschiedlich bewerten.

Für mich als Berufsfotograf ist der ganze Technikkram "Werkzeug", das ich benötige um die Wünsche meiner Kunden zu realisieren.
Ein technischer Ausfall kann katastrophale Konsequenzen mit sich führen, da bei einer Produktion eine einzelne Minute schon mal Euros im dreistelligen Bereich, wie auch die berufliche Reputation kosten kann.
Viele Sets sind nicht wiederholbar.

Der Amateur darf sich seine Ausrüstung entsprechend seiner Intentionen, Fähigkeiten und der zur Verfügung stehenden Geldmittel bedienen.

Ich als Profi erstehe daher aus Sicherheitsgründen lieber hochwertiges Equikment, das schon mal ein Paar unsanftere Berührungen toleriert.

Es darf auch nicht vergessen werden, das z.B. ich und viele meiner Kollegen, selbst bei Außenaufnahmen darauf angewiesen sind, die Lichtführung zu kontrollieren. D.h. wir schaffen uns selbst am Strand studioähnliche Bedingungen.
Dem entsprechend fällt die Wahl auch auf das Equikment.
Ich möchte stark behaupten das der Durchschnittsamateur Diffusor und Neger von über 30qm nicht zwingend braucht. Oder eine netzunabhängige Blitzanlage mit über 500 Ws um auch größere Flächen zu beleuchten und größere Entfernungen zu überbrücken.
Ich glaube auch nicht, das in der Freizeitknipserei W-LAN gebraucht wird um die Bilddaten vor Ort in den Griff zu bekommen. Und ein Foto das hauptsächlich im iNetz veröffentlicht wird, oder im bestem Falle als 30x40cm Poster über dem heimischen Sofa Platz findet, benötigt keine 39MP bei einer Sensorfläche von 36x48cm ...

Ich stelle meine Ausrüstung immer nach Art des Auftrages zusammen. Dabei nutze ich Hersteller wie Nikon, Leica, Hasselblad, Leaf, Sinar und Licht von Elinchrom, Balcar, Bowns und Multiblitz. Dazu noch kiloweise Kram von Manfrotto, Gitzo und anderen Herstellern und nicht zu vergessen mein "Faltobst" (MacBook Pro) das immer mit dabei ist ...

Knipse ich für mich, in meinem kleinem Studio, so genügen mir drei Lämpchen und zwei Aufheller, eine Kamera (meißt Nikon D200) und ein Objektiv (weil ich grundsätzlich wechselfaul bin). Damit bin ich für "fast alle" Aufnahmesituationen ausreichend ausgerüstet.

Ganz wichtig; ich kaufe bestimmt nicht alle zwei Jahre ein neues Gehäuse, zu dessen Preis ich auch einen Neuwagen kaufen könnte.
Das was ich benötige wird meißt geliehen. Seien es mehrere 1000 Wattsekunden, eine H39, eine Windmaschienen oder gar ein Studio in dem ich das Geplante umsetzen kann ...

Wie dem auch sei, das Foto macht der Fotograf. Und selbst wenn einem das Ultimative Werkzeug zur Verfügung steht, heißt das noch lange nicht das die Bilder auch so werden wie es gewollt ist.

Manchmal ist "weniger" auch "mehr".
Ich vergleiche das gerne mit dem Aufhängen eines Bildes. Der eine nimmt Hammer und Nagel und schafft es das Bild präsentativ an die Wand zu bekommen. Ein anderer nimmt die Hilti, betoniert 12er Wandanker ein, hat dabei die ganze Hütte versaut, die halbe Wand zerstört, unendlich viel Zeit verplämpert und ... hängt das Bild wirklich gerade ...?
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*******arts Mann
6 Beiträge
Wirtschaftlichkeit
Thom, ich gebe dir uneingeschrenkt recht. Aber entgleitet uns das Thema nicht ein wenig wenn wir jetzt auch wirtschaftliche Aspekte mit aufnehmen? Hmmm... eigentlich sind wir eh schon übers Ziel "Welche Kamera bzw welches Licht" hinaus geschossen! *g*

Beste Grüße
René
@ Rene

nö, wieso?
Denn es gibt für mich zwei Motivationen um Fotos zu machen.
Die eine ist wirtschaftlich geprägt. Davon muß ich leben, daher keine Kompromisse.

Die zweite Motivation ist privater Natur, zweckungebunden, der ich ja auch nachgehe. Da brauche und will ich nicht viel Technik.

Die Frage nach "welche Markennamen" benutzt ihr halte ich für oberflächlich und uninteressant.
Denn was nutzt es z.B. eine Hasselblad H39 mit 3000WS von Balcar zu haben, wenn man nicht weiß wie man das Zeug einsetzen muß.

Zur Technik gehört m.E. auch die Fähigkeit das vorhandene "richtig" zu benutzen. Ebenso wie mindestens Grundkenntnisse der Gestaltungslehren ausgeprägt sein müssen, u aus einem Motiv ein Foto zu machen.

Ich z.B. besitze eine Nikon D200. Und soll ich dir was sagen, ich kenne und nutze dieses Raumschiff nur mit den Parametern, die ich auch an meinen alten Leicas (R4 - R7) genutzt habe. ISO, Weißabgleich (Filmwahl), Verschlußzeit und Blende.
Ist immer das gleiche. - Vorne kommt Licht rein und hinten wird es als Bild festgehalten ...
bescheiden
im einsatz ist ne Pentax K10d mit diversen Pentax-Scherben und ein heimstudio (aufbau 15 minuten - abbau 20 minuten) mit allem was man so braucht. bisher reicht es - mehr platz als die vorhandenen 50qm wäre mehr wert als noch mehr technik *g*

gute technik sollte schon sein - wenn sie zum selbstzweck wird ist man eher technikfreak als fotograf *g*

gruß michael
Me and Slave 04
******all Mann
65 Beiträge
Re: nenene
Lenis Bilder waren nur als Beispiel gedacht. Es gibt aus dieser Zeit noch viele andere Fotografen die gute Bilder gemacht haben.
Wenn Du sagt "zur zeit der Analogfotografie" ..., die Zeit ist noch nicht ganz vorbei.
Ganz gegenhalten will ich allerdings mit deiner Behauptung das damals eine andere Qualität gefragt war. Ich denke das Gegenteil ist der Fall. Die Qualität der Bilder war damals besser. Es entstanden Bilder, die heute noch sofort vor Augen sind wenn man ihre Namen nennt. Hochglanz gab es schon zu einer Zeit als es noch keine Digiknipsen gab und "Kontrastreich", dann denk nur an Ralph Gibson. Also keine Argumente.
Was Du Qualität nennst, heißt nur ein anderer Arbeitsprozess. Aus der Kamera in den Rechner und mal eben rübersenden. Mehr nicht.
Erst seit den 10miopix Kameras kommt die Auflösung an ein Kleinbilddia ran. Und im Werbebreich bist du mit den paar Pünktchen aufgeschmissen
und jede Tageszeitung haut dir die Bilder um die Ohren wenn Du mehr als 2MB durch die Leitung schickst.
achso
Leni und Sportfotos
http://www.leni-riefenstahl.de/eng/photo/p_olym.html
**********kmann Frau
1.205 Beiträge
wie Thom
jepp seh ich wie Fotothom

vorne Licht rein, hinten das Ergebnis *zwinker*

Wirtschaftlichkeit ist die eine Sache u. da muss man eben wirklich für Kunden mit BEST OF arbeiten.. aber es gibt auch die andere Seite, den Spaß an der Sache, wo mit total unwirtschaftlichen Arbeitsmitteln als Stilmittel gearbeitet wird.

Ich werde oft gefragt, wieso denn Polaroid.. ist doch schweine teuer, die Bilder sind nicht wirklich scharf.. aber sie haben eben in meinen Augen ihren ganz eigenen Reiz ihren Charakter, die mit sonst keiner Cam hinzubekommen sind.

Klar, meine Zenza Bronica hat auch ein PolaBack.. die 6x6 Bilder sind knackig scharf, aber ich vermisse den Pola Effekt.. es ist also nicht das gleiche.

LG elisabeth
*******sire Mann
1.807 Beiträge
Das meiste was ich hier gelesen habe könnte ich gar nicht bedienen. Hab ne Pentax ME Super (28 Jahre alt) , dazu mehrere Gehäuse und auch noch eine K100D.

Das einzigste wo ich nicht "gespart" habe sind die Objektive mit Lichtstärken zwischen 1:1.2 und 1:2.0 . Das aber aus dem Grund da ich Blitzgeräte und Blitzanlagen meide und eigentlich nur Outdoor arbeite.

Für professionelle Reproduktion reicht das nicht, aber für jemand der einfach nur "coole" Bilder von sich für den Eigenbedarf haben möchte ist das OK.

MD
****aer Mann
385 Beiträge
also ..
ich hab ne Agfa Isolette *g*

ich gehöre eher zu denen die mit mehreren Kameras klarkommen und eher Wert auf Objektive legen und bei der Blitzanlage bin ich dann auch relativ festgefahren - nix ausser Elinchrom (auch die porty ist ne Ranger RX)

und wenn ich immer ein grösseres Gerät brauche wie der Auftraggeber sollte ich wohl für ne H3DII oder sowas sparen .. *g*
Neue Liebe ...
Hi zusammen,

nach dem gestrigen Shooting (Fashion und Portrait!) mit einer Leihkamera muß ich sagen: Ich habe mich verliebt!

Etwas genialeres an Kamera ist mir bisher noch nicht unter die Finger gekommen - seht euch das Baby mal an:


**********kmann Frau
1.205 Beiträge
Leaf AFi Medium Format Digital Camera System
noch nie davon gehört.. geb ich zu.

ein Hybrid... interessant..

was kostet das Teil ?
bei google hab ich nicht viel darüber gefunden.

LG elisabeth


NACHTRAG:

ah bei Calumet in Düsseldorf hab ich sie entdeckt.. nur schlappe 23.794€ ein wahres Schnäppchen *g*

Ok ist Mittelformat.. da ist alles etwas teurer *zwinker*
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Hallo und guten Tag zusammen,

Ja, Cartier-Besson hat die Zote mit der Schreibmaschine gerissen. An sich ist es richtig, das Technik alleine kein gutes Bild macht. Wenn man ab und an mal zum Spaß das eine oder andere Bild macht, ohne Druck und ohne subjektiven Qualitätsanspruch, mag das auch stimmen.

Anyway, trotz der "ich mach mit weniger viel mehr" - Unkenrufe mal meine derzeitige Ausrüstung:

Nikon D2x
Nikon D80
Nikon 50/1.4
Nikon 85/1.4
Nikon 28-70/2.8 - die benutze ich meistens
Nikon 60/2.8 Micro - alt aber knackscharf
Nikon 12-24/4
Nikon 70-200/2.8 VR - gut für Freisteller


Dazu ein Hensel Porty mit 2 Köpfen und 5 Hensel Expert Pro plus und ein Sack voll Softboxen von Strip bis Octa. Zum füllen und für Effekte noch 2 Nikon SB 800.

LG, Oliver.
ich denke der mix
macht es

es reicht nicht nur ne gute und teure cam zu haben ... man braucht auch den "blick" das gefühl ... und einen guten draht zum model

denn auch Helmut Newton lebte so

Helmut Newton im Restaurant.
Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, sie haben
bestimmt eine gute Kamera!"
Newton nach dem Essen: "Das Essen war
vorzüglich - sie haben bestimmt gute Töpfe!"

meine ausrüstung:

Canon EOS 350D
Kit Objektiv 18-55mm
Tamron AF 80-210 F/4,5-5,6
Canon EF 50mm f/1.8 II
Canon Speedlite 420EX
RS-60 E3
3 CY 250CR Walimex mit Durchlichtschirm und Stativen, Lichtformern
1 CY-100MR Walimex mit Farbfiltern
Reflektoren
Molton weiß/schwarz
Profilbild
**i Mann
506 Beiträge
als amateur...
...reicht mir die sony dsc-r1, zwei 420er blitzköpfe von walimex und eine entfesselte selbstgebastelte blitzanlage.
manchmal reicht draußen auch ein 1-m-aufheller.
ich finde technik ist nicht so wichtig. viel wichtiger ist der kopf und das auge hinter der kamera.
Profil Dietmar
****_be Mann
57 Beiträge
... so ist es, der entscheidende Augenblick!
Bilder entstehen im Kopf.
light my fire
****oD Mann
10 Beiträge
tools of trade
  • Augen
  • Neuronen
  • Synapsen
  • industriell gefertigte Werkzeuge (Kameras, Blitze und anderes Zubehör)


Wozu ist es denn bitteschön wichtig, welche Marke die Kamera oder ein Blitz hat? Am Ende zählt doch immer, wie das Ergebnis aussieht.

Ich hab zumindest noch nicht erlebt, das ein Maler nach der Marke seiner Pinsel befragt wurde.
********e_76 Mann
422 Beiträge
Na dann will ich auch mal meine kleine Ausrüstung vorstellen...

Canon EOS 20D
mit
Canon 18-55mm
Tamron 55-200mm
Tamron 70-300mm
Canon 70-300 IS USM
Sigma 28-105mm

Blitzanlage habe ich keine, dafür miete ich im Moment noch ein Studio in Gelsenkirchen.
ein Zitat das ich sehr schätze:


ein guter Photograph macht auch mit einer schlechten Kamera gute Bilder
ein schlechter Photograph macht auch mit einer guten Kamera schlechte Bilder


klar kann das eine oder andere Objektiv oder Ausrüstungsteil die Arbeit vereinfachen oder manche Bilder erst möglich machen,
aber nur wenn ich genau weiß warum ich das im Moment einsetze

das Gehäuse soll lichtdicht sein und zuverlässig und ohne große Verzögerung auslösen,

Blitz ist nett wenn man weiß warum man wie blitzt
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.587 Beiträge
Will mir eine neue Kamera kaufen.
Wer kennt die Nikon D80.
Wer hat mit der schon fotografiert,
wer kann darüber was erzählen ?

Ich selber hab die Nikon Coolpix 8800 und Blitz Nikon SB-800.
Will bei Nikon bleiben da ich dafür schon ziemlich Zubehör hab.

Möchte evtl die D80 kaufen da sie noch grad preisslich noch erschwinglich ist.

Von der D40 wurde mir abgeraten.

Wer kann mir da noch Ratschläge geben ?

Vielen Dank.
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Ich habe die D80 als Backup zur D2x. Manchmal nehme ich nur die D80, für die meisten Anwendungen reicht diese Cam völlig aus. Du hast keine Spiegelvorauslösung und ein paar Gimmicks (die ehe niemand benutzt) fehlen auch. Die RAWs haben nur 12, keine 16 bit Tiefe, falls das stört. Mich stört es nicht. Unter 1000 Ois, ich glaube aktuell 830 oder so ist die CAm sehr zu empfehlen.

Gruß, Oliver.
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.587 Beiträge
Danke
Von den Tests her hat sie auch ziemlich gut abgeschnitten,
jetzt will ich nur noch Erfahrungen mit der D80 von anderen sammeln
die sie damit gemacht haben.

Denke es wird die D80 werden.
auf jeden Fall ist sie besser als die D40x im vergleich.

Alle anderen die besser wären sind alle wieder zu teuer.

Wenn noch jemand über Erfahrungen mit der Nikon D80 berichten kann freu ich mich sehr darüber.

Danke
ne sorry die d40x ist eine absolute altanative zur d80 oder sogar zur 200, wenn man einige abstriche im kauf nehmen kann. letztlich kommt es immer auf die anwendung an.
mich wundert nur, das sie ca. 1/2 jahr nach der messe auf dem markt kamm als die d200 vorgestellt wurde. denn da hat keiner was von ne d40 oder d40x erzählt.
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Sorry aber das ist Quatsch,
die D40 / D40X haben nur 3 AF-Messfelder und schreiben zwingend Optiken mit integrierter CPU vor, beim Rest funktioniert der AF nicht .... Das wären für mich 2 absolute KO-Kriterien. MAl davon abgesehen, ist der Preisunterschied zwischen D40x und D80, egal ob Kit oder nur Body nicht wirklich groß, ich denke um die 200€.
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