Sed-Card, was gehört da rein ...?

daumenhoch Gute Anleitung!

Mir fehlt noch:

• Rechnung mit Mehrwertsteuerausweis? (Angabe: ja/nein)

• Angabe, ob nur gewisse Tage in der Woche gebucht werden können (wichtig für Auswahl und Produktionsplanung)

• Jedes Model sollte für Auftragsshootings die SC so gestalten, daß der Fotograf Bilder für die Besetzungsauswahl beim Auftraggeber "herausschneiden" kann (keine geschützen .pdf)

Michael
(er von Trout)

da ich gerade an meiner arbeiten lassen.
werde das mal mit beruecksichtigen
angel

habe noch was ganz wichtiges vergessen:
• Eine SC braucht nur das Model, welches auch in der Lage ist diese einem potentiellen "Kunden" anzubieten!

• Eine SC wird vom Repräsentanten/Agenten gestellt. Kosten hier für fallen niemals dem Modell zu!

fotothom, jetzt rüttelst Du aber am Bäumchen, auf dem so viele Möchtegernreichwerdleute sitze. Tztztz, das Model wird doch in erster Linie zur Kasse gebeten. [Zynismusschalter aus]

Michael
(er von Trout)

Ja und zwar immer zuerst mit wildem Sex!

oh Mann, bin ich froh, daß ich schon so alt bin und bei den jugendlichen Sitten nicht mehr mithalten muß uff

Michael

Ich habe 2 Tattoos und damit nie Probleme gehabt. Und bei Fetisch- bzw BDSM-Fotos stören die absolut nicht

Für wen gelten eigentlich die Angaben? Nur für die Profis? Oder auch für Hobby-Models die ausschliesslich auf TfP arbeiten?

LG Petra

Für wen, spielt im Grunde keine Rolle.
In jedem Bereich gibt es spezialisierte Modelle, Fotografen und Agenturen.
Such ich z.B. einen "Fetischtyp", dann rufe ich bei einer bestimmten Agentur an.
Aber das sind Randgruppen, da die meißten Modelle für Messen, den Laufsteg, Galaabende und ein Paar Shootings, weit ab der Elle, Vouge und anderen Modemagazinen, gebucht werden.
(Erotikaufnahmen lasse ich jetzt bewusst raus, da dies auch nur eine Randgruppe ist).
Und ich sehe immer wieder bei goe-sees (auch auf Massenveranstaltungen wie die Mailänder Chaostage) wie meine Auftraggeber zuerst einen Kreis auf die vorliegende Sed-Card malen und dann, wenn sie das MB gesehen und das Model gesprochen haben, diesen anstelle eines Punktes oder eines Fragezeichens mit einem "X" versehen.
Und warum? Arschgeweih hier, Bauchnabelpiercing da, röschen an der Wade, Sching-Schang-Schong im Nacken ...
Es liegt an jedem selbst wie viele man von den wenigen bezahlten und heiß umkämpften Jobs bekommt. Entweder man gibt sich als Individualist mit wenig Chancen oder man hält sich alle Optionen offen und zeigt durch flexible Einsatzmöglichkeit sein Talent.

Wer nur nebenbei posiert, dem dürfte eine SedCard eh wenig bringen. Ausser man poliert damit sein eigenes Ego und das eines potentiellen Fotografen, meißt eh aus dem unteren bis mittlerem Niveau der Amateurfotografen, kostspielig auf.

Also, wie gesagt;
Amateure die evtl. im Jahr 24x "gebucht" werden konnen über eine SC nachdenken.
Gelegenheitsmodels dürfen darauf verzichten.
Profis und Semiprofis können ihre Eigenarten entweder marktgerecht oder individuell anpassen. Nur kann da ein kleiner Piks ein schnelles Aus für Bademoden bedeuten, weil weder Fotograf, noch Quaker Lust und Muße haben ein ausgeleiertes Piercingloch zu retuschieren ;.)

Dann brauche ich keine Sedcard. Denn ich habe Tattoos, absolut keine Modellmaße und mache Fotos nur Just for Fun. Außerdem könnte ich teilweise die Mutter oder Oma eines manchen Models sein

Eine SedCard ist m.E. auch recht weit weg von Spaß. Denn sie hat den Zweck ein Produkt an den Mann zu bringen.

Ich verstehe eh nicht den selbstauferlegtem Druck vieler AMs bezüglich einer SC.
Wenn nur des Spasses wegen posiert wird, dann machen und sich freuen. Gelegenheiten bieten sich doch wie Sand am Meer.

Also, stresse dich nicht unnötig und genieße einfach dein Hobby

Achja, weder Maße noch Alter sind entscheidend.
Beim Profi regelt das der Markt
und der Amateur darf einfach nur Gelegenheiten nutzen und genießen

danke für die infos
sicher nicht verkaehrt wenn jemand da mal was zu sagt

es gibt fuer jedes alter interesse
es gibt doch manches shooting, das kaeme garnicht gut mit nem jungen ding.
und deine bilder finde ich soweit ganz ansprechend. ok aus fotographischer sicht kann ich sie nicht beurteilen, bin ja nur model.
ich habe zwei tatoos und zwei piercings, es gaebe nur ein tatoo, welches ich in der sedcard erwaehnen wuerde.
es ist die frage, worauf die selbige abziehlt.
ich suche eigentlich nur neue tanzauftraege, also brauch bilder von meinen outfits und am besten halt auch bei der arbeit. da interssiert groesse und sowas, klar, aber eben auch koennen.
fuer meine fotogesuche, z.b. jemand, der mich nochmal bei der arbeit ablichten koennte und da auch eine oertlichkeit fuer hat, brauche ich schon eine ganz anders gerichtete sedcard.
ich bastel also zur zeit an zweien. die eine fuer die fotoauftraege und eine fuer die tanzauftraege. ich habe zwei agenturen, fuers tanzen, aber die wuerden nie im leben eine sd bezahlen, auch wenn die den ganzen sektor abdecken, und es kaum eine bessere fuer die tanzvermittlung gibt. aber ich rede ja auch nicht vom modelcasting fuer die extraklasse von 90- 60- 90. beim tanzen kommt es ja auf das koennen an, stuntbilder und coole kostueme sind wichtig. wer extravagante highlights wie tatoos hat, ist meist gewuenscht, wenn es in das gesamtbild passt. wirkt es stoerend, dann hatte man halt einen auftrag, lach. aber sowas sollte man im ernstfall (bei unsicherheit) noch am telefon regeln. before es stress gibt.
aber danke fuer die guten tips hier.
angel

.. langweile mich immer beim Betrachten einer Sedcard die besonders Professionell sein soll dann aber nur die üblichen Studioklassiker beinhaltet - also Abwechselung, pfiffige Bilder .. und das gilt auch für Hobbymodelle .. wenn ich z.B. TFP Modelle suche suche ich immer nur "interressante" Modelle .. langweilen kann ich mich vorm Fernsehn...

Arbeitsradius wäre noch interessant

absolute Spassbremse auf ner Sedcard ist für mich der Text: da ich schon sehr viele Bilder habe mache ich kein TFP mehr (oder so in der Art)

da kann ich für meinen Teil sagen das ich vermutlich in der Regeln noch mehr Bilder habe - unterm Strich meinen Modelle damit ich hab schon alle Bilder die gut sein könnten von mir daher brauche ich kein neues Material um meine Sedcard aufzuwerten .. und der potentielle Fotograf ist eh nicht in der Lage neues beizusteuern ..

kommt bei mir als unmotiviertes Model was mal eben kohle abräumen will an - und so leute würde ich selbst für gut bezahlte Pay-Aufträge nicht buchen ..

(das muste ich jetzt auch mal loswerden .. )

boh, Rudis Kessel kocht ...

@ angle
was ich mich bei deinen Schilderungen frage ist;
wie vermitteln dich deine "Agenturen"?
Warten bis ein Kunde anruft, der einen Auftrag hat und dein "Booker" fragt mal lustig am Telefon nach, welches von den Zappelhühnchen (sorry der musste raus) denn da auftreten kann?

Also, zum Vergleich erzähle ich dir mal wie das bei mir abläuft:
Ich habe eine Repräsentantin, also eine Agentin in einer Agentur. Die sorgt dafür, das ich Jobs bekomme. Und zwar durch Klinkenputzen, Ohren aufhalten um dann, im richtigen Augenblick, mein Portfolio dem potentiellen Kunden als die Meisterstücke des Jahrtausend zu verkaufen.

Wenn sie es schafft, dann kommt der Anruf und eine Mail und ich habe Arbeit.
Schafft sie es nicht den Kunden von meiner Arbeitsweise zu überzeugen, bleibt bei uns beiden die Küche kalt.
Im Agenturbetrieb kommen evtl. 20% aller "Anfragen" durch die Kundeninitative zu Stande. Der Rest ist harte Arbeit.

So muß es auch laufen, d.h. dein Agent hat Jobs heran zu karren. Und dies kann er am besten bei Modellen mit der SC, bei Fotografen mit dem gedrucktem Portfolio, Schauspieler, Tänzer ja Musiker mit einer SC, ...

Und so soll es auch sein. Denn auch mir geschieht es schon mal, für ein, zwei Wochen keine Aufträge zu bekommen, trotz internationaler, professioneller, erfahrender und bekannter Vertretung.

... dann auch einmal ein Beispiel meiner Arbeit, damit der Einsatz einer SC verstanden wird.

Ich bekommen meine Aufträge durch meine lange Tätigkeit in gewissen Bereichen. Die Interessenten kommen auf mich zu und schildern ihr Projekt. Entweder es ist bereits ein geschlossenes Konzept vorhanden oder ich arbeite das Konzept aus.

Dann geht es an die Auswahl der Örtlichkeiten, Planung der Notwendigkeiten, Terminplanung usw.
Letzter Punkt sind dann das/die Modell/e.
Jetzt haben die Modelle, die ohne langes Hin und Her das geforderte Zeigen können und auch klare Ansagen machen einige Vorteile. Ich stelle dann die SC´s zusammen und trage sie zur Abstimmung zum Auftraggeber. Wenn für mich die Erstellung einer zeigbaren SC Zeit und Arbeit bedeutet, dann lasse ich das, wenn ich andere Möglichkeiten habe. Somit sind die Einzelbild-Schicker und "hee, ich bin bereit"-Antworter auf einer schlechten Position.

Wenn ein Auftraggeber klar und deutlich sagt, daß er frische, neue Gesichter haben will, dann mache ich schon größere Aktionen. Aber zumesit sind die mir angebotenen Bilder nicht in der Form, daß ich sie als Vorschlag dem Auftraggeber zeigen kann (Grund ist oft, daß die Modelle zwar Interesse haben, aber nur Akt oder Fashion oder sonstwas als Bilder haben). Manchmal kommt es dann zu einem Besetzungsshooting, bei dem 3 Modelle in der Art aufgenommen werden, wie es nachher "sein soll". Nur sind das Spar-Termine, bei denen noch nicht alles stimmt (Ausstattung, Location, Visage, ect.).

Tattoos und Percings werden von Auftraggebern zumeist abgelehnt. Fakt.
Haare, die aus häufigen Tönungsarien bunt und scheckig erscheinen, werden auch abgelehnt.
Großes Hallo ist immer wenn ein blondes Modell zum Shooting dann in schwarzer Haarpracht aufläuft. Das geht gar nicht!
Eine SC und die darin enthaltenen Aussagen/Bilder müssen aktuell sein. Bilder, die 3 oder 4 Jahre alt sind, sehe ich als Täuschung an, weil sie nicht mehr dem Mensch entsprechen (zumeist jedenfalls), der heute vor die Kamera kommt.

So, ich denke hier sind jetzt genügend Punkte aufgeführt, die zu einem Verständnis beider Seiten beitragen.

Michael
(er von Trout)

@ Michael (& to whom it concerns)

Du sprichst davon, daß du deinen Auftraggebern die Sedcards vorlegst, die du zur Verfügung hast. Und selbstverständlich sollten diese auch aktuell sein.

Senden dir die Models denn (mehr oder weniger) "automatisch" ihre neuen Sedcards? Oder mußt du sie dir mühsam "erbitten"?

Ich schätze mal, im professionellen Bereich scheidet sich auch in dieser Hinsicht die Spreu vom Weizen, oder?

Burghard

Und genau das ist der einzige Grund für die Existenz der TfP-Verträge! (im ursprünglichem Sinne)

@ Burghard

Also ich habe z.B. "Stammmodelle", auf die ich öfter zurück greife, daher sind mir ihre SCs egal. Habe ja die Telefonnummer der Mädels oder ihres Bookers gespeichert
SCs vom Frischfleisch fordere ich nach Kundenwunsch an, wenn nicht gar der Kunde selbst Modelle mitbringt, die er sich vorher bei einer Agentur angesehen hat.
Ein Paar Modelle schaffen es tatsächlich, auch ohne Agentur, ihre SCs zu versenden, auf gut Glück.
Ist im Grunde löblich, jedoch wie im "normalen" Leben auch, bei Blindbewerbungen. Die Karte wandert auf den Stapel "... könnte man mal gucken ..." und verliert ihren Wert, wenn nicht zufällig ein Job rein kommt, der zum Model passt. SedCards sind oft aus Papier, und das ist bekanntlich sehr geduldig.

Es mag arrogant klingen, aber ich habe weder Zeit noch Lust mir jedes Model genau anzusehen. Entweder das erste Bild auf der SC passt oder mein Knecht darf die teure Karte gleich zum Altpapiercontainer bringen.
Denn in erster Linie sind Sedkarten so zu bewerten wie die wöchentlich einflatternden Flyer von Lidel, Aldi und Co. Entspricht das Angebot nicht meinen Bedürfnissen, wird die Werbebroschüre entsorgt.

Wohl gemerkt, gilt das immer für mein berufliches Tun.
In meiner Freizeit mag ich lieber "Normalos" knipsen. Und auch wenn da ein Paar wirklich gute Talente dabei gewesen sind, ihre SC hätte ich ebenfalls so behandelt wie in meinem Büro.

Tilla und ich haben eine Adress-Datenbank, in der wir vermerken, welches Model mit uns schon was "gemacht" hat. Außerdem bewerten wir die einzelnen Arbeiten (intern und ganz für uns alleine, da darf sonst niemand reinschauen).
Über Schlagworte können wir in der Datenbank suchen. So finden wir dann das passende Model und fragen es an (ob Zeit im Terminraster da ist, was sich verändert hat, usw.). Auf die Anfrage schicken die Modelle die aktuelle SC.

Neue SC´s werden bei uns auch so sortiert, wie von fotothom beschrieben. Manchmal machen wir uns mehr Mühe (hab ich oben schon geschrieben), aber dann wird uns sehr oft ganz übel. Da kommen Bilder um die Ecke, bei denen wirklich nichts passt. Wenn dann ein Model auch noch in die preisliche Region der professionell arbeitenden Modelle geht, dann wird mir richtig schlecht.
Ich drücke das mal bewußt drastisch aus, weil es ja mein Geld/Zeit kostet, wenn ich unnötige Arbeiten mache. So gesehen sind Modell ohne SC, aber mit preisähnlichen Vorstellungen wie die mit-SC-Modelle eben überteuert und fallen raus.

Unaufgefordert zugesendete SC´s wandern in den Eimer. Zuviel Information macht müde ... siehe, wie vom Kollegen beschrieben.

Ach, nochwas:
SC ist ja ganz nett. Aber wir müssen uns im Klaren darüber sein, daß bei Auftragsshootings manchmal eine Zeit von 2 Monaten zwischen Model-Auswahl (da wird ein Vertrag geschlossen) und Shooting liegt. Wenn sich in der Zwischenzeit das Model eine Plautze angefuttert hat, dann ist das ein Vertragsbruch, wenn deshalb das Shooting nicht stattfinden kann. Die SC ist Teil des Vetrages! Fakt. Das betrifft auch Haarfarbe und plötzlich auftretende Körperbemalungen.
Ich glaube, das ist vielen Amateurmodellen nicht bewußt.

Michael
(er von der geplagten Berufsgruppe)

sorry die kritik, aber ich finde, in einigen punkten trifft die anleitung nur auf models zu, die an einer agentur arbeiten oder eben profis. bei amateur-models/tfp-models gibts schon ein paar kleine unterschiede

1. ich gebe meinen namen und meine kontaktadresse im netz SICHER NICHT auf einer SC an. nach erster kontaktaufnahme (über die site auf der die SC ist, oder einen link, der, ohne sie zu zeigen, zu meiner kontaktadresse führt) und besprechung, ob es zu einer zusammenarbeit kommt, geb ich meine email adresse und meinen namen raus

2. ich empfinde begleitpersonen zwar auch eher als störend und unsinnig, aber jedes amateur/tfp model kann selbst entscheiden, ob es diese sicherheit braucht.

3. tatoos können sogar von vorteil sein. dass sie nachteilig wirken, trifft nur auf profis zu, die werbeträger sind.

4. "nogos" gibts im tfp-bereich nicht. erlaubt ist, was gefällt, ich shoote mit denen, die auch das machen möchten, was ich machen möchte. da informationen zurückzuhalten führt nur zu müßigen missverständnissen.

und was ich noch hinzufügen möchte: man sollte schon auch erwähnen, ob man tfp oder pay shootet

was für ein wildes durcheinander,.:) ich bin da mal ganz der meinung von DioXina,..man muss wirklich unterscheiden wo man sich als modell bewegt. promodelle haben mit der sedcardgeschichte doch eh wenig zu tun, da sie vom agenten der agentur zusammengestellt wird und sie auch typgerecht in diesem sinne beraten wird. wie in jeder branche setzte sich auch hier immer mehr die spezialisierung durch,..ein fetischmodell wird nie in mailand laufen und umgekehrt. was anders ist es wenn die kampagne einen stilbruch verlangt, dann geht das natürlich.

ich geb mal meine meinung nach den punkten meiner vorschreibering zu bildschirm:

(1) finde du machst das genau richtig,..auch ich kenne den kontakt mit tfp modellen nicht anders,...das ist vollkommen ok.

(2) bei tfp sachen find ich ne begleitperson absolut ok, wenn sie den ablauf des projekts nicht stört, was auch noch nie vorgekommen ist,..hab da bist jetzt immer gute erfahrungen gemacht und die ein oder andere begleitperson gleich zum fotoassi umfunktioniert.

(3) tatoos sind gerade bei mir absolut vom vorteil, gerade die oldschool sachen mag ich sehr. sie sind ja auch teil der persönlichkeit und wenn man ausdrucksstark photographieren will, gehört das zu dem typ einfach dazu. ich arbeite viel in alternativen kampagnen, da sind gute tatoos immer gern gesehen. hier kommt es halt echt wieder auf den bereich drauf an,..aber ich denke ein tatoostarkes modell will nicht unbedingt in den "ottokatalog"

(4) ich nütze die tfp sachen um freie ideen zu verwirklichen und natürlich sollte es da keine nogos geben,..die modelle erhalten von mir vorher ein shootingskript mit der idee und somit kann es garnicht zu überraschungen kommen. was wirklich nicht geht ist natürlich ein portraitprojekt zu briefen und dann aktsachen machen zu wollen wenn das modell da ist,...das ist sehr unseriös und vorallem unprof.

die gage ist auch ein super punkt,..das ist vor dem anschreiben natürlich super wichtig, ob das modell auf tfp oder pay arbeitet. ebenso die fahrtkostenerstattung.

greetz and rock and roll

RockyRedPhoto

mir fehlt die Unterscheidung zwischen online - und gedruckter Sedcard.