ja und?
es geht schließlich nicht jedem ausschließlich darum möglichst viel kohle zu machen. evtl. macht man den einen oder anderen workshop aus freude daran sein wissen weiterzugeben.(wobei der angesprochene in einem Umkreis eines Centers steht, die anscheinend ausschließlich workshops veranstalten)
von dem leiter weiß ich, das er ein idealist ist und viele viele tutorials und workshop von ihm im netz öffentlich zugänglich sind.
manche, und es soll sogar profis geben, haben einfach noch spaß an der fotografie inkl. dem weitergeben ihres wissens.
ich fotografiere auch zum selbstkostenpreis. sind meine auslagen gedeckt, bin ich zufrieden und mach für den rest den monats tfp-shootings. und trotzdem bin ich als kleinunternehmer gemeldet, in der bgdp und in der künstlersozialkasse. wenn am jahresende in der EÜR 0€ steht, hab ich mein ziel erreicht und zudem einige frauen glücklich gemacht. also fototechnisch gesehen
das einige davon leben müssen ist nun mal eine andere sache. mir reicht das geld meines jobs und alles andere ist hobby. d.h. als hobby unternehmer der am jahresende steuerlich als "leidenschaftlicher fotograf ohne gewinn" eingestuft wird.
kurz dazu noch: ich halte mich zurück die klassischen fotografengebiete zu betreten. hochzeiten, events, etc. sind nicht mein fall. kann ich nicht und will ich nicht. das überlasse ich den ansässigen fotografen mit ihren läden.