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Special: Bearbeitungsdauer nach einem Shooting

Ein Friseurdauert 2 Stunden - dafür bezahlen die "Model" gerne Euro - hach wenigen Tagen vorbei der Effekt... Bilder von guten Fotgrafen gelten ein Leben lang - und das für umme/TFP????

Was ist denn das für eine schwachsinnige Aussage???
Wofür gehen wir denn zum Friseur und warten da ewig und legen auch noch nen haufen Kohle dahin? Wer muss sich denn andauernd neue Klamotten kaufen um nicht immer in den gleichen Outfits vor der Linse zu stehen (abgesehen von den Fotografen die eh immer nur Titten knippsen wollen)? Ständig immer alles neu kaufen. Sicher möchte ich mich selber auch nicht immer im selben Outfit ablichten lassen. Wer von Euch hat denn zuletzt mal nem Model was zur Anfahrt dazu getan (weiter als 100km)? Ich hab noch nie was gesehen und ich bin teilweise auch mal 300 oder 400 km unterwegs. Verlangen wir von Euch dafür Geld??? Ich habs noch nicht getan! Werde ich auch nicht machen, weil mir auch bewusst ist, sogar ziemlich genau bewusst ist, das der Fotograf auch Ausgaben hat und natürlich auch Zeit aufbringen muss. Vor und nach dem Shoot. ABER das müssen wir Models genauso.
Jeder trägt seinen Teil dazu bei und beide werden dafür mit (meißt) schönen Bildern belohnt. Was soll also das gequatsche von wegen Pay!?
Wenn ihr ausschlisslich nur Pay macht, dann bleiben euch recht zügig die Models aus. Davon bin ich überzeugt!!!

Sorry, musste mal raus. das regt mich tierisch auf wenn Fotografen denken das sie die einzigen wären die Geld und Zeit investieren müssen.

Ich musste bisher noch nicht länger wie 2 Wochen auf die Bilder warten. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück. Habe aber auch kein Problem wenn´s 4 oder 6 Wochen dauert. Wie schon erwähnt hat man ja auch noch anderes zu tun. Egal ob Hobby oder Profi.
Nichts zu bekommen ist ein klares NoGo. Ich habe Leistung erbracht und möchte auch eine Gegnleistung haben - Bilder!
Ich muss keine 10 oder 20 bearbeitete Bilder haben, freue mich natürlich darüber, aber ich gebe mich auch mit 2 oder 3 zufrieden.

lg
****oto Mann
458 Beiträge
Bei mir dauert ...
... die Bildnachbearbeitung auch meist 2 - 3 Wochen.
Studio manchmal etwas länger, Outdoor kürzer...

Vorab bekommen meine Models nach ein paar Tagen aber schonmal
10- 12 Bilder als kleine Webversionen per Mail ... insgesamt gibt´s meist etwa 20 bearbeitete Bilder + ein paar s/w Versionen.

Gruß,
Thorsten
Profilbild
********_one Mann
822 Beiträge
@ jessybro
Ich habe Leistung erbracht und möchte auch eine Gegnleistung haben - Bilder!
Ich muss keine 10 oder 20 bearbeitete Bilder haben, freue mich natürlich darüber, aber ich gebe mich auch mit 2 oder 3 zufrieden.


Eine sehr vernünftige Einstellung!! Endlich!
Danke *zwinker*
mal vor der Kamera :-)
*****908 Mann
142 Beiträge
@ jessybro
Ich gebe Dir Recht mit der Einstellung. Allerdings habe ich auch als Fotograf erlebt das mich Models angeschrieben haben und als Anfänger immer direkt Payshootings haben möchten. Nur ich bezahle kein Anfänger direkt. Ich bin auch jemand der für ein Shooting zum Model fährt.
Ich mache....
.....auch Hausbesuche!! Allerdings nur bei den Ladies *g*
Profilbild
********_one Mann
822 Beiträge
@chillipepper
die mache ich auch, ebenso nur bei Ladies*gg*
@Alex
da hast du recht. Die gibt es auch. Ich perönlich denke das die nur das Geld in erster Linie sehen und sich nicht bewusst sind was sie da als Anfänger verlangen. Das legt sich recht schnell wieder und als nächstes kommt dann eine TFP Anfrage *zwinker*

Das ist nett von dir das Du auch zu den Models fährst. Im Sommer kein Ding für Outdoor, wenn du demenstprechend aureichend mit Hardeware ausgestattet bist. (ohje was für ein Wortspiel *lol*). Hoffe es wird richtig verstanden!!!
Wenns kalt ist, bleibt nur noch die Anmietung eines Studios...wo ja nichst gegen spricht, ganz im Gegenteil. Was ich allerdings (leider) zu oft angeboten bekomme sind die sogenannten "Wohnzimmershoots", was in meinen Augen mal gar nicht geht. Auch nicht mit Ausrüstung.

Meißtens haben die Fotografen ein eigenes Studio, bzw. einen extra hergerichteten Raum, der Nachts NICHT als Schlafzimmer fungiert, oder sie haben ihr "Stammstudio" wo man mit der Technick usw. vertraut ist.
Die Kamera alleine macht keine gute/schöne Bilder!!!
Wenn man sich als Model in der Umgebung nicht wohl fühlt, dann wird das auch nix mit den Bildern.
mal vor der Kamera :-)
*****908 Mann
142 Beiträge
so die Hausbesuche bei den weiblichen Modells. *g* Das mache ich zwar auch aber nicht beim ersten Shooting.
Ok, ihr nennt es "Hausbesuche" *g*
mal vor der Kamera :-)
*****908 Mann
142 Beiträge
@ jessybro
Hätte es auch Homeshootings nennen können. Zum Teil kann man auch bei den Modellen zuhause super schöne Aufnahmen machen.
Männer *ggg*

also männliche Fotografen in diesem Fall *lol*

und naürlich auch nur bei bestimmten weiblichen Modellen


Ja und drei wirklich tolle Bilder sind mir alle mal lieber als 40 die nur Durchschnitt sind.


@ Hellfire_one

Also ich hatte bisher bei einem TfP noch nie ne VISA die auch noch vom Fotografen bezahlt wurde, das ist ja Luxus pur
das mag sein....für den Fotografen. Ich finde es nun mal nicht so dolle mich in den eigenen 4 Wänden knippsen zu lassen. Mögen andere anders sehen, aber wenn ich im Hintergrund meinen mit nem Bettlaken abgedeckten TV sehe....
Ja ich weiß, es gibt PS... wo wir dann schon wieder bei Composing und erheblichen Zeitaufwand sind *zwinker*
mal vor der Kamera :-)
*****908 Mann
142 Beiträge
Doch das habe ich auch schon gemacht. Kann aber gut das private vom beruflichen trennen. Möchte ja schließlich längerfristig mit Models zusammen arbeiten.
Also ich hatte bisher bei einem TfP noch nie ne VISA die auch noch vom Fotografen bezahlt wurde, das ist ja Luxus pur

Das kommt immer öfter vor. Woran man gut erkennen kann das das Niveau der Bilder ansteigt. Für ein normales Make up wird sicher keine Visa geordert. Es sei denn das Mädel ist absolut unfähig. Ich finde es gut und wäre sogar bereit mich an den Kosten zu beteiligen!
Profilbild
********_one Mann
822 Beiträge
mmh...
@ jessybro

nun das muß auch nicht sein.. aber es wird wohl auch in deiner Nähe gute Locationen geben..

@ Fantasien_Model

hast du vielleicht die falsche Wahl getroffen..*gg*
mal vor der Kamera :-)
*****908 Mann
142 Beiträge
gut es kommt immer auf die Wohnung oder das Haus an. Nicht überall kann man shooten. Aber es gibt auch schöne Einrichtungen die man gut einbeziehen kann bei einigen.
stimmt Alex
ist mir ganz entgangen. Habe auch schonmal in einem Restaurant geshootet. Der Fotograf kannte den Inhaber wohl und wir konnten ein paar Stunden vor Eröfnung dort shooten. Das war ganz prima.

So ihr lieben, da ich mich ja noch im Urlaub befinde und ich den nicht nur am PC verbringen möchte, ziehe ich mich mal an den Karibischen Strand zurück. Ich bin euch ja 5 Stunden zurück und hab noch nen halben Tag Sonne vor mir.

Grüsse
mal vor der Kamera :-)
*****908 Mann
142 Beiträge
@ jessybro
das ist jetzt gemein. Du gehst dich sonnen und hier regnet es aus Eimern bei mir. Wünsche Dir noch einen schönen Resttag und geniesse die Sonne. *g*
Ich kann dich beruhigen. Hier hat es heute Morgen heftig geregnet....aber nur 10 Minuten *lol*

So, wech....
@ Jessybro
Ich zitiere "Was ist denn das für eine schwachsinnige Aussage???"

Seit über 30 Jahren fotografiere ich beruflich und privat...

Ein Shooting kostet den Fotografen an Aufwand (betriebswirtschaftlich gerechnet) 400,- Euro aufwärts.
Dazu kommt noch sein Können, sein Stil, der ihn von Standard-Knipsern unterscheidet.
Geh mal in ein offizielles Fotostudio am Marktplatz - dakriegst Du kein Shooting nicht unter 200,- Euro. Und das ist reine Standardroutine. Dazu hat man kaum ein Nutzungsrecht, gewerblich sowieso nicht. Man dürftedie Fotos nicht mal scannen, hochladen auf irgendeine Model-Com, denn das wird schon vor dem Kadi als gewerbliche Nutzung gewertet... viele "schwarze Schafe", entspr. Fotofritzen, sog. Castingagenturen reiten genau auf diesem Pferd und stellen dann Nachrechnungen von 1.000 und mehr Euros - und gewinnen dann ohne wenn und aber.

Und das "schwachsinnige" Erwähnen von Friseurkosten in Relation zu eventuellen Shootingkosten, wo man eben mal so 80,- und mehr für sein temporäres Privatinteresse hinlegt ohne zu zögern ist einfach ein Denkanstoß zu den Schulhofträumen pubertierender "halbwegs hübscher Popos"...

All das von mir erwähnte betrifft Mädels und Frauen, die gerne echtmodeln wollen, mit bezahlten Jobs.
Mit Shootings aus reinem Idealismus haben meine Zeilen nichts zu tun - manche "Fotografen" lassen sich ihr Hobby halt was kosten...
Ich dann und wann auch.
WLAN ist ne tolle Erfindung ;-)
Ein Shooting kostet den Fotografen an Aufwand (betriebswirtschaftlich gerechnet) 400,- Euro aufwärts.
Mag sein, das es so ist. Ich habe noch nicht errechnet was es das Model genau kostet (betriebswirtschaftlich gerechnet) *zwinker*

Dazu kommt noch sein Können, sein Stil, der ihn von Standard-Knipsern unterscheidet.
So auch beim Model. Jedes Model hat seinen eignen Stil und Können!...oder auch nicht, genau wie bei Fotografen!!!

Geh mal in ein offizielles Fotostudio am Marktplatz - dakriegst Du kein Shooting nicht unter 200,- Euro. Und das ist reine Standardroutine. Dazu hat man kaum ein Nutzungsrecht, gewerblich sowieso nicht. Man dürftedie Fotos nicht mal scannen, hochladen auf irgendeine Model-Com, denn das wird schon vor dem Kadi als gewerbliche Nutzung gewertet... viele "schwarze Schafe", entspr. Fotofritzen, sog. Castingagenturen reiten genau auf diesem Pferd und stellen dann Nachrechnungen von 1.000 und mehr Euros - und gewinnen dann ohne wenn und aber.

Schon oft davon gehört. Soweit reicht mein Kennt bzgl. Nutzungsrechten nicht. Was ich deshalb nicht verstehe, ist, wenn ich für die Arbeit und die Bilder bezahle, warum habe ich dann kein uneingeschränktes Nutzungsrecht? Ist doch irgenwie unlogisch!?
Ich kaufe doch etwas....Bilder wo ich drauf bin. Wenn ich ein Payshoot mache, dann muss ich ja auch meine Rechte abtreten.
Klär mich bitte auf!

Und das "schwachsinnige" Erwähnen von Friseurkosten in Relation zu eventuellen Shootingkosten, wo man eben mal so 80,- und mehr für sein temporäres Privatinteresse hinlegt ohne zu zögern ist einfach ein Denkanstoß zu den Schulhofträumen pubertierender "halbwegs hübscher Popos"...
Dazu zähle ich mich nicht (!) und ganz ehrlich... mit 80.- komme ich nicht hin! Man muss sich schon etwas Mühe geben. Vielleicht geb ich mir zu viel Mühe, keine Ahnung. Ich möchte halt ein gutes Ergebnis für beide Seiten erzielen!

All das von mir erwähnte betrifft Mädels und Frauen, die gerne echtmodeln wollen, mit bezahlten Jobs.
Mit Shootings aus reinem Idealismus haben meine Zeilen nichts zu tun - manche "Fotografen" lassen sich ihr Hobby halt was kosten...
Ich dann und wann auch.

Wir wollen nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn du deinen Lebensunterhalt damit verdienst, bzw. verdienen musst, dann ist es klar und verständlich das du so denkst! Kein Thema!
Nur ist das bei TFP fehl am Platz (meine Meinung). Es sollte, leider ist es das nicht, jedem klar sein das TFP ein gegenseitiges geben und nehmen ohne finnazielle interessen ist.

Ein Beispiel:
Ich wollte vor Urzeiten unbedingt ein Goldshoot. Ich hatte einen Fotografen gefunden der das macht und sich auch damit auskennt.
Nach langem hin und her sagte er dann das er dafür 200.- haben wollte, obwohl meine Anfrage auf reiner TFP Basis war. Ich habe dankend abgelehnt. Dann meinte er, alternativ würden es auch 4 Stunden Akt tun. Hmm... nun frage ich mich wie wichtig ihm das Geld wohl war??? Ja, sehr unserriös.
Ich habe mein Goldshoot woanders auf TFP Basis bekommen.


Erklär mir das bitte mal mit den Rechten. Danke *knutsch*
Profilbild
********_one Mann
822 Beiträge
@ jessybro
Ich antworte ma ungefragt :


Das Nutzungsrecht ist ein nicht notwendigerweise ausschließliches Recht, Sachen und Rechte zu nutzen.

Zivilrecht [Bearbeiten]
Das Nutzungsrecht an einer Sache wird durch schuldrechtliche oder dingliche Vereinbarung eingeräumt. Mögliche schuldrechtliche Vereinbarungen über Nutzungsrechte sind die Miete, Pacht oder Leihe. Dabei wird dem Nutzenden lediglich der Besitz eingeräumt, der Eigentümer wird aus seiner Stellung nicht verdrängt. Nach Ablauf der Vertragsdauer ist die Sache dann zurückzugeben. Ggf. sind die Nutzungen (§ 100 BGB) gemäß den Vorschriften des Eigentümer-Besitzer-Verhältnis nach § 985 BGB bzw. § 988 oder gemäß dem Bereicherungsrecht nach § 812 BGB herauszugeben.

Dinglich können durch die Vereinbarung von Dienstbarkeiten wie Nießbrauch, Grunddienstbarkeiten und beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten Nutzungsrechte an Sachen eingeräumt werden. Dies erstreckt sich sowohl auf bewegliche Sachen (Fahrnisse, jedoch nur Nießbrauch) als auch auf unbewegliche Sachen (Immobilien). Die Dienstbarkeiten an Grundstücken sind in das Grundbuch einzutragen.

Urheberrecht [Bearbeiten]
Durch das Urheberrecht steht der Schöpfer eines Werkes (der Urheber) in einer eigentumsähnlichen Stellung. Sein Urheberrecht ist jedoch nicht verkehrsfähig, da es mit seiner Person untrennbar verbunden ist. Die Regelungen werden in Deutschland vom Urheberrechtsgesetz (UrhG) getroffen. Rechtsgeschäfte über dieses Urheberrecht können nach § 29 UrhG nur durch die Einräumung von Nutzungsrechten (§ 31 Abs. 1 UrhG) stattfinden. Diese können auf einzelne, aber auch auf alle Arten der Nutzung ausgedehnt werden. Auch das Nutzungsrecht kann ausschließlicher Natur sein.

Dennoch hat im Zweifel der Urheber trotz Einräumung eines Nutzungsrechts noch die Entscheidung nach § 37 UrhG zu tragen, ob das Werk verwertet oder vervielfältigt wird. Selbst wenn das Originalwerk verkauft wird, so ist dies nicht gleichzeitig die Übertragung von Nutzungsrechten (§ 44 UrhG).


Nun alles Klar? *gg*
@ Jessybro
Zitat von Dir - Frage wg. Nutzungsrecht
:
"Schon oft davon gehört. Soweit reicht mein Kennt bzgl. Nutzungsrechten nicht. Was ich deshalb nicht verstehe, ist, wenn ich für die Arbeit und die Bilder bezahle, warum habe ich dann kein uneingeschränktes Nutzungsrecht? Ist doch irgenwie unlogisch!?
Ich kaufe doch etwas....Bilder wo ich drauf bin. Wenn ich ein Payshoot mache, dann muss ich ja auch meine Rechte abtreten.

Klär mich bitte auf!"

_____________________________________________________
Hier eine kurze Antwort, die aber nicht als Rechtsberatung gilt sondern nur mein Wissen:

Der Fotograf ob Fritzchen oder Newton, der Schreiberling ob Hänschen oder Kafka ist lt. BGB der Urheber, ebenso der Grafik-Designer usw. Er hat vorerst gerade zu stehen als Urheber, hat das absolute Nutzungsrecht - und kann, soll, muß (dann vertragsgemäß) übertragen.
Vertrag geht auch mündlich. Kommt es zum Streitfall zählt nur das Schriftliche. Also man klärt miteinander, welche Verwendung für das einzelne Bild erlaubt ist.
So erklärt sich auch das "Recht am eigenen Bild" von sich. Hat der Fotograf keine (schriftliche) Genehmigung durch das Model kann er in Teufels Küche kommen mit Schadenersatz, Schmerzensgeld....

Viele wissen das alles nicht und Vertrauen ehrt! Wo kein Kläger, da kein Richter. Aber es gibt immer mehr "schwarze Schafe" die diese Unwissenheit benutzen um dann erhebliche Nachrechnungen zu stellen.

Also von meiner Seite her: Kein Klick ohne ordentlichen, beidseitig gerechten Vertrag. Gerne ausfühlicher per PN.
LG
Ralph
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********_one Mann
822 Beiträge
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