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TfP und kommerzielle Nutzung der Bilder

Myself
*******er74 Mann
1 Beitrag
Mal umgekehrt...
Jetzt wurde hier viel darüber gesprochen, was passiert, wenn man einen TFP-Vetrag unterzeichnet hat, und man die Bilder kommerziell verwerten möchte.

Was aber ist um umgekehrten Fall. Ich bin noch nicht lange hier. Gerade einmal seit gestern. Was mir allerdings bei den Jobausschreibungen auffiel war, dass einige Modelle TFP anbieten, dann aber die Bilder nur privat genutzt werden dürfen, was in meinen Augen keinen Sinn für den Fotografen ergibt.

Habt ihr da hier in der Community schon Erfahrungen?
******ger Mann
1.037 Beiträge
Mit "nur zur privaten Nutzung" meinst du sicherlich das der Fotograf die Fotos nicht veröffentlichen darf?

Wenn ja:
Ich denke das es an jeweiligen Fotograf liegt ob er diese Einschränkung akzeptieren kann.
Bei solchen generellen Forderungen sage ich persönlich nein.

Aber soll Hobbyfotografen geben die diese Einschränkungen akzeptieren.

VG. Guido
*********erst Mann
4.094 Beiträge
@ Stargazer
Du wirst es nicht glauben - das ist sogar der Ursprung des TFP-Gedankens.
Früher hat man in der Regel für Models immer bezahlt, ausser bei Testshootings, um etwa nmeue Technik auszutesten, Umsetzung neuer Ideen auszuprobieren oder um teure Produktionen mit teuren Models vorher mal auf Machbarkeit zu checken.
Das Testmodel, meist Newcomer hat dann als Entlohnung kein Geld sondern Bilder bekommen und so ihr Buch bereichert.
Für den Fotografen war das nur Anschauungsmaterial zur Fehlerkorrektur, damit z.B nicht bei einer großen Produktion etwas schief lief. Man sah ja, nicht wie heute, das Bild gleich am Monitor, sondern musste auf die E6-Entwicklung ein paar Stunden oder sogar Tage warten. TFP im heutigen Sinne kam erst mit der Freigabe des Modelwesens und des Sprießens von Internetmodelportalen mit zigtausend "Models" und "Fotografen" .
meinung
ich hatte mich auch schon mal im joy abfällig über tfp verträge geäussert die jemand als freifahrschein für kommerzielle nutzung formuliert hatte..
und deswegen auch mal hier meine Meinung dazu..
a) moralisch ist es für mich okay wenn beide was davon haben..
wenn Helmut Newton ein Model fotografiert und diese dann schreiben kann sie hab bei Helmut schon gemodelt kann das eine Form der Bezahlung sein.. Wenn das derselbe unkown joyknipser macht ist das keine Bezahlung.. Im umgekehrten Fall muss auch ein fotograf was davon haben und nicht nur das Model schöne fotos die sie evtl durch die Welt schickt.. und der fotograf darf sie nicht auf seine homepage einstellen nur weil er google analytics verwendet..
b) juristisch glaub ich ist ein einseitiger vertrag hinterher anfechtbar.. man begibt sich also aufs glatteis wenn man meint man könne in release verträge reinschreiben was man will und denkt der wäre nun gültig. Das kann glaub ich komplett ins auge gehen denn wenn sich rausstellt dass der vertrag ungültig ist und du hast die fotos kommerziell verwendet und überhaupt verwendet kannst du letztlich schön verklagt werden. Insofern würde ich dann doch auf jeden fall bestehen dass man das Model auch bezahlt.. oder dass eine vergleichbare Gegenleistung bekommt..
Bei Handyverträgen zahlt man ja den symb Betrag von 1 euro..
das ist nicht ganz so albern denn juristisch notwendig, wie auch damals die Neue Heimat für einen Euro den Besitzer gewechselt hat..
ob das dann vom moralischen Gesichtspunkt richtig ist steht ja auch einem anderen Blatt.

kommerzielle nutzung kann wirklich kompliziert sein wie neulich das urteil wegen eingeblendeter werbung auf einer homepage bewiesen hat.. was zum beispiel eine kostenfreie hompage von wordpress ausschliesst denn dort erlaubt man ja werbung vom Hoster.
*********erst Mann
4.094 Beiträge
?? @contre jour
wie kommst Du darauf, dass einseitige Verträge rechtsunwirksam sind ? Wo hast Du den das gelesen. Fast jeder Vertrag ist einseitig.
Oder glaubst Du wirklich wenn Du Dein Auto im Wert von 20.000.- aus momentaner Geldnot für 10.000.- verkaufst, Du könntest Dein Geld zurückfordern, oder die Pfandleihanstalt verklagen, weil sie Dir für den Schmuck der Oma nur einen Bruchteil des Wertes gibt ? Dann wären auch alle Verträge mit den Banken unwirksam.
Nur sittenwidrige und gegen das Gesetz verstoßende Verträge sind ungültig.
Auch ist nicht automatisch alles was eine kommerzielle Homepage beinhaltet automatisch als kommerziell zu betrachten, genauso wenig wie automatisch alle Gegenstände eines Geschäftes oder Büros zur Betriebsausstattung gehört. Sonst könnte nämlich der Chef die Kaffeetasse der Sekretärin und ihren Bilderrahmen auf dem Schreibtisch von der Steuer absetzen *zwinker*

Selbst wenn Du einem Model 500.- Euro für ein Shooting bezahlst und sie Dir einen Vertrag vorlegt, dass nur sie die Veröffentlichungsrechte hat, und Du Dich drauf einlässt, ist der Vertrag nicht anfechtbar.

Und wenn sich ein Model kostenlos für einen Hotelprospekt zur Verfügung stellt, obwohl der Fotograf und das Hotel damit Gewinn erzielt, kann das in Ordnung sein. Vielleicht ist sie ja nur scharf darauf sich in der Broschüre wiederzufinden. Was meinst Du wie viele Fotografen und Models gerne mal umsonst für den Playboy arbeiten würden, ohne irgendwelche Nutzungsrechte zu haben ?
Habe selber vor einiger Zeit so einen Vetrag eines Hochglanzmagazines abgelehnt. Das wäre doch ein einseitiger Vertrag. Eine Woche Arbeit für lau, dazu noch der Verdienstausfall im Studio und das ganze für ein paar Belegexemplare, aber vor keinem deutschen Gericht hätte ich eine Chance, den Vertrag nachträglich anzufechten.

Rein moralisch gebe ich Dir aber teilweise recht.
Juristisch glaub ich...
b) juristisch glaub ich ist ein einseitiger vertrag hinterher anfechtbar..

Ach lasst doch diese Spekulation. Das "juristische Empfinden" bezüglich der Vertragsgestaltung stört mich hier schon seit langem.

Und ich muss Thomas Recht geben. Einseitige Verträge sind nicht per se sittenwidrig. Auch "Einseitigkeit" ist in diesem Zusammenhang ein subjektives Empfinden. Empfindlichkeiten sind aber nicht einklagbar.

Macht Euch doch einfach mal die Mühe, und lasst Eure Verträge von einem Medien-Fachanwalt prüfen. Der Betrag ist gut angelegt, wenn man sich unsicher ist und "juristisch glaubt". Wer Tausende für Fototechnik ausgibt, kann hier noch ein paar Promille sinnvoll anlegen.


Ach ja, wo beginnt eigentlich "kommerzielle" Nutzung? Mit diesem Begriff verbindet man heute in erster Linie (aber nicht ausschließlich) die Gewinnerwirtschaftungsabsicht. Und wo beginnt die Absicht? Auch hier liegt eine Unschärfe, die nicht wirklich justiziabel ist.

Beispiel: Die "kommerzielle" Werbung.

Wenn man Werbung betreibt, verfolgt man eine gewisse Absicht. Man möchte Aufmerksamkeit erregen. Wenn dies ein wohltätiger Verein macht, erscheint uns dies als "nicht-kommerziell", sofern dieser Verein als "wohltätig" öffentlich wahrgenommen wird. Aber wenn der gleiche Verein mit der beworbenen Tätigkeit Umsatz und Gewinn generieren möchte ist die Werbung ...

...ja was ist sie dann?

Und nun konkret: Wenn also für den Blutspendedienst des Roten Kreuzes geworben wird, ist das Werbung, ohne Wertung ob kommerziell oder nicht.

Und so ist auch der kommerzielle Ausschluss in tfp-Verträgen "gefühltes Gesetz".



P.S.: Ich habe erst kürzlich meine Verträge alle entsprechend überarbeitet (überarbeiten lassen).
zu diesem Thema
sind gerade viele Publikationen von einem Fachanwalt per stream auf der homepage BLENDE8 foto-podcast.de/ ersichtlich...
Viele SPaß
dabei
Habe
Ich glaube ich habe das anders formuliert als ihr das nun gelesen habt!
Ich denke, richtig ist das ich das nicht 100% weiß, dass ein (achtung) rein einseitiger Vertrag anfechtbar sein kann. Immaterielle Vorteile sind auch ein Gegenwert, wie ich deutlich geschrieben habe! Also ein Playboy shooting für umsonst waere sowas evtl.

Meine Frage war aber in eine andere Richtung. Was passiert eigentlich mit der situation dass beispielsweise dein vertrag nun nichtig ist, aus was für einem Grund auch immer! Heilen kann man den ja nicht. Dann hast du doch eine recht unangenehme situation, oder? Insofern ist meine Anregung zu verstehen, darauf zu achten eine etwaiger gegenwert explizit zu vereinbaren eine vorsichtmasnahme. Die höhe oder Größe des gegenwertes spieltdabei keine rolle! Du kannst also gerne den gegenwert auf 1 euro festlegen, oder eben 10 bilder...
*********erst Mann
4.094 Beiträge
wie Bernd schon geschrieben hat, sollte man seine Verträge schon überprüfen lassen. Aber wenn ich mit Dir einen Vertrag mache, dass Du meinen Rasen ohne Gegenleistung mähen darfst. Vielleicht weil es Dir Spaß macht, dann mag das moralisch vielleicht auch nicht ganz korrekt sein, aber es beinhaltet eben keinen Gesetzesverstoß oder ist sittenwidrig, noch kann der Punkt grobe Undankbarkeit greifen. Also unanfechtbar.
@thomas
Abstruse Beispiele sind uwar beliebt, ganz besonders in foren, vernebeln aber doch auch ungeheuer die sicht. Warum?
Na weil hier in deinem beispiel eben der streitwert praktisch null ist.
Bei der genehmigung ja/ nein ist das aber dramatisch was anderes und auch noch jahre danach kann jemandem einfallen dass dir jemand diese genehmigung nachteäglich entzogen wird, weil dieser jemand evtl nin berühmt und bekannt geworden ist und es einem winkeladvokaten aufgefallen ist dass das ein sittenwidriger vertrag war.
Ganz genauso geschieht das bei scheinehen, scheinarbeitsverträgen, scheinschenkungen, verträgen aus erpressung etc..
Ich sage ja nicht dass das passieren muss, es wird auch extrem unwahrscheinlich sein, bist du die yellow press kalkulierst du die strafe einfach ein, aber es waere einfacher keine so ne abstruse verträge zu formulieren sondern auf leistung und entspr gegenleistung zu achten.
(Nachsatz: es ist richtig dass ich hierzu keine ahnung habe sondern dies nur aus common sense schreibe - gefühltes recht!)
Man Ray ... Danke!
********phie Mann
79 Beiträge
bei allem Pamphletisieren ...
... fragt Ihr Euch auch: Warum es Menschen gibt, welche einen TfP-Vertrag unterschreiben und erst im Nachhinein doch lieber bedruckte Scheine, statt bedrucktes Fotopapier mögen? Mir fallen dazu nur wenige Worte ein: Gier, Neid, Habsucht ...

... und diese scheinen gerade in diesem Land Hochkonjunktur zu haben ...

Sind wir (alle) nicht mehr im Vollbesitz unserer geistigen Kräfte, vielleicht sogar mental umnachtet? Oder tun wir zuweil die Dinge, die wir gar nicht möchten? Sind wir nicht mehr in der Lage, für unser Tun einzustehen? Oder verlassen wir uns allzu sehr auf Urgroßväterchen Staat, der uns schon irgendwie durchs Leben buchsieren wird? Möglicherweise sollten neben Sonnenenergie und Landwirtschaft, Wohnungseigentümern und Bergleuten, Banken und Technologiekonzernen (...) in Zukunft auch Models und Fotografen subventioniert werden, das mindert (vielleicht) Streitigkeiten.

Ich halte es grundsätzlich bei TfP-Verträgen (und zu anderen fehlt mir die Kohle) so, daß beide Seiten die gleichen Rechte am Bild erhalten und wenn dann das Model zuerst den dreihundertseitigen Bildband im Hochglanz auflegt und mit Hugh Heffner zu Abend ißt – na herzlichen Glückwunsch. Man darf einem anderen Menschen durchaus auch mal etwas gönnen. Wenn wir das Weltall dann soweit erkundet haben, daß wir jeder unseren eigenen Planeten bewohnen können ... wird’s besser ...

Bis dahin heißt es: Nehmen, was man kriegt ... oder doch lieber das ganze Jahr Weihnachten feiern(?) –

Larüssee ... Holm ...
*********erst Mann
4.094 Beiträge
zu abschluss meinerseits
ich gehe natürlich von einem rechtlich korrekten Vertrag aus. Weder sittenwidrig noch rechtsungültig, weil er mit einer Minderjährigen etc. abgeschlossen wurde. Und auch mündliche Verträge, die zwar auch gültig sind, beziehe ich da nicht mit ein. Den Rest wird Dir jeder Medienanwalt so bestätigen, wie ich es geschrieben habe.
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Ich habe in den letzten fast 10 Jahren so einige, teilweise ulkige TFP-Verträge gesehen. Einen TFP-Vertrag, der mir eine kommerzielle Nutzung verbietet, könnte ich überhaupt nicht unterschreiben, da ich ein Gewerbe betreibe, ist quasi alles, was ich tue, kommerziell. Auch meine Eigenwerbung.
Mal davon abgesehen, wäre es mir viel zu albern, mich bei der Veröffentlichung meiner in freien Arbeiten entstandenen Bilder limitieren oder gar zensieren zu lassen. Vor einiger Zeit wollte ein Model den Passus "eine Veröffentlichung in unseriösen Medien ist ausgeschlossen" als Zusatz in den Vertrag haben. Ich habe sie dann gefragt, was denn ein unseriöses Medium ist, Ich fragte sie dann, was denn eine Schmuddelseite ist, etwa die MK, in der man Pussis gucken kann oder die FC, in der man gegen Geld Pussis gucken kann oder vielleicht der JC, in dem man sich per Postident als volljährig kennzeichnen lassen muss, um Pussies gucken zu können?
Ich hatte in knapp 10 Jahren und gut 500, mittlerweile vielleicht 600 Shootings, bei denen ca. 50% auf TFP waren, 2 oder 3 Fälle, in denen massiv nachgetreten wurde. Ich konnte alle zu meiner Zufriedenheit lösen. Und mit einer Quote von etwa 1% kann ich sehr gut leben.
Ich versende meinen Vertrag immer vorab als PDF per email. Wer mit meinen Bedingungen nicht einverstanden ist, der soll es einfach lassen.

Punkt.
Titelbild
*********marek Mann
567 Beiträge
Worum geht es hier eigentlich?
Der tpf-Vertrag als solcher?

Ich kann dazu nur sagen, dass ich mit meinen Verträgen zufrieden bin. Meine Models auch, nur ein Mal kam es (kurz vor dem Shooting) zur Diskussion, na ja, kein Vertrag, kein Shooting, nächstes Model.

Was andere Fotografen oder Models in den Verträgen stehen haben, ist mir fei wurscht.

Warum regt ihr eich über anderer Leute Verträg auf?
Möchte als Model auch gern mal...
..meinen Senf dazugeben, zumal ich ja nicht nur für TfP arbeite, sondern auch gegen Gage und derzeit auch mehrfach fürs Fernsehen!

Bisher habe ich mich mit den Fotografen [/ immer dahingehend, dass, sollte es mal dazu kommen können, das Bilder einen finanziellen Gewinn erbringen könnten, ich dem Fotografen die Hälfte des Gewinnes zukommen lasse! Unser Vertrauen ist in der Hinsicht ziemlich groß und wir haben uns noch nicht enttäuscht *zwinker*

Verträge für Fernsehproduktionen z.B. sind meist eine ziemlich derbe Angelegenheit, weil ich jedesmal im Prinzip ALLES Filmmaterial "verkaufe" und damit gemacht werden könnte, was die wollen.....

Nun ist im Prinzip eigentlich immer VERTRAUEN das große Wort. Immer und Überall!!!

Wenn wir uns also nicht vertrauen könnten und würden, dann bräuchten wir gar nicht erst irgendwas miteinander auf die Beine stellen wollen....

Just my fifty cent for that *cool*
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
ich dem Fotografen die Hälfte des Gewinnes zukommen lasse!

Du bist einfach .... grundgütig.
@PhotographX
...und Du einfach grundironisch *ggg*
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Verträge für Fernsehproduktionen z.B. sind meist eine ziemlich derbe Angelegenheit, weil ich jedesmal im Prinzip ALLES Filmmaterial "verkaufe" und damit gemacht werden könnte, was die wollen.....

Und damit hast Du exakt den Unterschied zwischen dem Profilager und dem Amateurlager erkannt. Eine Filmproduktion, egal ob Brainpool, Stage oder wer auch immer, hat knallharte Verträge. Nicht, weil es böse Menschen sind, sondern weil es anders überhaupt nicht funktionieren kann. Dito ist es bei Magazinen, Verlagen, etc. Ich stelle mir gerade vor, eine Komparsin hat keinen Bock mehr darauf, die 123. Wiederholung ihrer Rolle als betrunkene HARTZ4 Empfängerin auf RTL XYZ zu sehen und versucht, den Sender oder die Produktionsfirma zu verklagen. Sie dürfte damit keinen Erfolg haben, auch wenn sie für den Dreh nur 50 (vielleicht sind es mittlerweile 100) Euros als Honorar erhalten hat.

Ich verstehe das gezeter (nachher) nicht. Anscheinend ist es "en vogue" sich verarscht und abgezockt zu fühlen. Wenn ich einen Vertrag unterschreibe, lese ich mir diesen vorher durch. Passen mir Passagen oder Formulierungen nicht, unterschreibe ich nicht.

So einfach ist das.
Titelbild
*********marek Mann
567 Beiträge
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen
Ich verstehe das gezeter (nachher) nicht. Anscheinend ist es "en vogue" sich verarscht und abgezockt zu fühlen. Wenn ich einen Vertrag unterschreibe, lese ich mir diesen vorher durch. Passen mir Passagen oder Formulierungen nicht, unterschreibe ich nicht.

Beachten
Beachtet doch bitte das Thema!
Dort steht doch deutlich tfp verträge und über Profi- und Payverträge geht es doch gar nicht insofwrn ist doch der eine oder andere Senf neben dem Thema. Anche fliegen halt auf einer falsche Schiene und verkaufen ihre models halt für blöd und reden von tfp verträgen meinen aber einen unbezahlten Payvertrag. Ist halt und bleibt Etikettenschwindel, egal ob man nun von Vertragsfreiheit faselt.
*******der Frau
70.780 Beiträge
Der letzte Beitrag von PhotographX wurde entfernt.



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spielluder
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