Kleiner persönlicher Monitor Erfahrungsbericht
Ich liebäugelte schon lange mit der Neuanschaffung eines Monitors, 24 Zoll mindestens, besser 27 Zoll, geeignet für die Bildbearbeitung.Bei den ersten Recherchen im Internet blieb mir ein wenig die Spucke weg, 2000,00 € für den 27 er, knappe 1200,00 € noch für den 24er, bei aller Liebe so viel wollte ich dann doch nicht ausgeben.
Monitore zwischen 400 -600,00 € waren eine halbseidene Lösung die mir aber nicht gefiel, so legte ich meinen Plan erst einmal auf Eis.
Anfang Oktober fand ich den aktuellen Testbericht von Chip 27 Zoll Monitore im Net. Der Testsieger Asus PA279Q machte mich neugierig, wobei Asus bislang nicht gerade als Klassenprimus galt. Prad und andere Tester kamen aber zu dem gleichen Ergebnis wie Chip.
U.a. 100% sRGB-Farbskala, 99% Adobe RGB-Farbskala, 6 x USB 3.0, 9 in 1 Kartenleser und und und.
Das Zubehör ist reichhaltig und selbst eine Monitorblende ist dabei (hier hat jemand mitgedacht, eine aufklappbare Öffnung für das Kalibrierungsgerät ist vorhanden). Weitere reichhaltige Details im Test nachlesbar.
http://www.chip.de/artikel/A … r-27-Zoll-Test_64436082.html
http://www.prad.de/new/monitore/test/2013/test-asus-pa279q.html
Der Monitor an sich macht einen sehr robusten Eindruck (kein Wunder bei 10 Kg Gewicht) , er fährt sauber und trotzdem nicht schwergängig auf der Säule, die man zusätzlich noch auf der Grundplatte drehen kann, das verstellen in Hochkantbereich geht auch mühelos, sofern man reichlich Kabellänge als Reserve hat.
Der Monitor wird komplett montiert, vorkalibriert und Kalibrierungsprotokoll ausgeliefert.
Zugegeben mit knapp 800,00 € nicht gerade ein Schnäppchen, aber vielleicht für den ein oder anderen von euch der noch ein wenig Weihnachtsgeld übrig hat eine alternative zu anderen Herstellern.