Wie soll man die Zwischenmenschliche Chemie in Worte fassen?
Ich probiers mal.
Zunächst mal: Der Gegenüber muß mir sympatisch sein.
dann:
Ich mag nicht einfach begrabscht werden. Entweder keine Berührungen, oder der Fotograf fragt mich vorher.
Noch ganz wichtig: Ich muß das Gefühl haben, das er mich mit meinen Bedürfnissen, meinen Kilos, meinen eventuellen Bedenken ernst nimmt. Will er mich nur in eine Schablone (Idee) pressen, für die er eben einen Körper braucht, aber nicht mich als Mensch sieht, dann hat es keinen Sinn.
Entdeckt er funken meiner Persönlichkeit, will damit spielen und diese in blicken einfachen fühle ich mcih umsowohler. erkennt er die Grenze, wenn ich in eine rolle Schlüpfe? Akzeptiert er diese? wie fordert er mich, das es mir angenehm ist?
Gewisse (mit erotischer Ausstrahlung) Blicke können von mir nur kommen, wenn ich mich ganz Frau fühle.