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mit dem Tretboot die Donau runter

mit dem Tretboot die Donau runter
Hallo,
wir wollen ab Juni die Donau runter von ca. Ulm bis zum Schwarzen Meer
wer hat Tipp´s und Trick´s
was sollte man dabei haben

wir planen ca 2-3 Monate ein für die Tour

wenn sich keine günstige Heimfahrt oder Transport auf tut wir das Tretboot unten Verkauft und nur mit leichten Gepäck Heimgefahren oder Geflogen

freuen uns auf Info´s

lg Joachim + Petra
der erste Schritt ist gemacht
Im ernst?

• mobiles Funkgerät und UBI-Schein *zwinker*
• Schwimmwesten
• Elektro-Aussenboarder http://www.torqeedo.com/de/produkte/aussenborder/travel
ja im ernst
Hallo,
ja klar machen wir das,
Planung läuft schon seit Tagen,

Vorhanden sind: Tretboot, Rettungsring, Schwimmwesten, Anker, Seile und Taue, Karten,
Wasserdichte Boxen, Kocher etc,

Fehlen tun noch: Paddel, Bootshaken, bessere Karten,
wie heißen die Dinger die man aussen anlegt das es nicht Verkratzt,

gruß Joachim
Fender heißen sie jetzt hab ich´s wieder
******see Paar
944 Beiträge
Mutig
na mit einer Fließgeschwindigkeit von 7km/h und einer Eigengeschwindigkeit von 4 km/h kommt man sicherlich auf 10km/h und dann hören sich 2-3 Monate auch realistisch an.

Allerdings hätte ich wirklich bedenken die Donau herunter zu fahren, das Ist immerhin eine sehr befahrene Wasserstraße. Das hört sich für mich so an als würde man mit einem Dreirad über die A3 fahren. Nichts für ungut. Viel Erfolg und viel Glück bei eurem Vorhaben.
*********gmuc Mann
715 Beiträge
Also bis Regensburg ist schon mal keine Schiffahrt und die Donau gehört euch alleine... und wenn es dann zu Voll wird, könnt ihr ja jeden Tag abbrechen. Auf jeden Fall habt ihr eine schöne Eingewöhnungsphase... Das sehe ich entspannt....
Wie Schleusen ?
Habt Ihr Euch schon überlegt wie Ihr die vielen Schleusen überwinden werdet ? Ich stelle mir eine Einfahrt mit der Berufsschifffahrt in und aus Schleusen nicht ungefährlich vor so ohne Motor . Eines der wichtigsten Dinge ist doch wo bekommt Ihr das kalte Bier auf einem Tretboot her.
Schleusen
hallo,
es gibt oft eine Bootschleuse oder eine Umfahrung,
in Straubing da muß man scho mit den großen sich die Schleuse teilen wir nehmen ja net so viel platz wech,
Bier ist überhaubt kein Problem ich trinke nur Milch,
der Rest wird sich finden und man kann ja vorher üben von Ulm bis Regensburg
gruß Joachim
*********r_sh Paar
895 Beiträge
Einwickeln...
... die Bierflaschen oder -dosen in feuchte Lappen wickeln und feucht halten. Die Verdunstungskälte tut ihr übriges (funktioniert auch mit Milch)...

Ich würde aber wirklich vorher bei den Behörden nachfragen, wass die sagen wenn ein Tretboot schleusen will.
wurde schon gemacht,
Tretboot geht da es ein Antrieb per Muskelkraft hat,
Floß geht net
warten noch auf eine Schriftliche bestätigung der Donau Comision von allen Anrainerstatten,
es Paddeln oder Treten öfter´s mal Bekloppte die Donau runter das kennen sie,
wir planen noch ein E-Antrieb zum Schleusen der per Solar in einer Pufferbatterie geladen wird,

lg Joachim

PS. den Lappen trick zum Kühlen kennen wir aber Danke für alle Anregungen

Vielleicht will ja jemand in ein eigenen Boot mit oder Teilstücke legen uns aber auf keine Datum´s fest wann wo und wie lande
cool, ein bisschen verrückt aber gut !
Respekt !
Ich finde es toll dass jemand so etwas versucht und drücke die Daumen !
Bin gespannt wie es Euch ergeht und ich denke viele hier sind gespannt auf Euren Bericht.
Mit dem Schiffchen kann es jeder, so ist es etwas Besonderes !

Alles Gute und allen erdenklichen Erfolg !
Kleiner AB
Ich würde einen kleinen 2 oder 4 Tackt Ab mit 5-10 PS und einer Elektro- Versorgung einem E-Motor mit Solar des besseren Schubes vorziehen . Ihr solltet darauf achten gegen die Strömung anzukommen . Ansonsten werde ich Euch um die schöne Fahrt beneiden , ab Mohacs herrliche Natur und auf die Grenzen achten die Donau ist im weiteren verlauf oft die Grenze .
kleiner AB
leider darf kein Verbrenner AB an Bord sein irgendwelche Vorschriften
entweder E oder nur Pedale sprich Mucki´s
hat eins nach der Tour hammer Oberschenkel wie ein Och´s oder so

Danke für die Wünsche und PN´s

lg Joachim
Hi,
so "verrückte" gibts immer wieder, auch mit dem Kajak ist schon mindestens einer die Donau runtergepaddelt bzw. ist per "Schiffs"anhalter auch Teile der Strecke per Anhalter gefahren.
Das kam dann als Serie immer in der BaWü-Landesschau.
edit:
Ich will, wenn ich in Rente gehe, vom Rhein, Speyer, wo wir unseren Liegeplatz haben, über den Main, Main/Donaukanal die Donau runterfahren.
Was dann geschieht, weiß ich noch nicht. Schön wäre es, wenn ich dann weiter über Schwarzes Meer, Bosporus, Griechenland, Italien, Frankreich, Marseille, und dann die Rhone rauf, Canal du Rhone au Rhin und schließlich wieder den Rhein zurück fahren könnte
Unser Boot ist 7 m lang, einschl. Badeplattform und Bugspriet *g*

Also, *top* für euer Vorhaben *zwinker*
bis in Rente wollten wir net warten zur Zeit Sterben soviele mit unseren Bj.
lieber jetzt als nie
naja, das geht halt beruflich nicht, auch keine Auszeit
Hallo erst einmal respekt !
Ich fahre auch öfter auf der Donau.
leider erst von Regensburg bis Schlögen
Ich muss sagen es ist richtig schönes gebiet, jedoch würde ich auf die reine Muskelkraft nicht zählen !
Es gibt stöhmungen da werdet ihr mit dem Tretboot wirklich schwirigkeiten bekommen.
Es gibt einige Lektüren die aber sehr sehr ungenau sind sind.
Ich würde euch empfehelen Bundeswasserstraßenkaren
Herausgeber Waser und Schiffartsverwaltung des Bundes, Wasser und Schiffartsdirektion.
Diese Karten sind detailiert und genau.
Meines wissens braucht ihr auch eine Kennzeichen des Wasser und Schiffarsamtes.
Eine Zlassung, da es ein Internationales Schiffbares Gewässer ist Muss das Schiff zu einer Abnahme.
Dies ist auch in einem Bericht der Zeitschrift Lechauser zu lesen, da ist ein Augsburger mit einem Floß von Regensburg ins Schwarze Meer gefahren.
Ach genau eine Handfunke ist normal auf Binnengewässern nicht erlaubt.

http://www.wsa-regensburg.wsv.de/aktuelles/index.html
Donau-Boote.de ist ein Forum in dem einiges über die Donau steht.
https://www.boote-magazin.de … portagen/reportage/a819.html
Dort sind auch schon welche die weit die Donau runter gegangen sind.
Dort könnt ihr euch gewiss einige Infos holen.

Und Viel Erfolg
*******147 Mann
59 Beiträge
Unmöglich!
Ich halte das ganze für einen Faschingsscherz. Ich kenne die Entfernung Ulm -Kelheim nicht. Aber von Kelheim bis ins schwarze Meer sind es 2 414km : 90 Tage sind gerundet 27km pro Tag. Wenn du die Strecke Ulm Kelheim sowie Regentage, Wäschewaschtage und diverse andere Unannehmlichkeiten dazunimmts, mußt du wahrscheinlich ca 45 - 50km im Tag fahren. Strömungsgeschwindigkeit von 7kmh hast du ja nur in den Fließstrecken. Hast du überhaupt Bootserfahrung? Das erste Problem ist bereits der Donaudurchbruch bei Weltenburg, alle 15 Minuten ein Ausflugsschiff, enge Strecke. Weiters von Straubing bis Vilshofen wieder eng. Über die Wachau will ja gar nichts sagen, ist manchmal sogar mit den Motorboot ein Horror. Viel Hotelschiffe, Linienverkehr, natürlich auch Frachter und einige Fähren. Wenn dir die Austria entgegenkommt mußt due mit bis zu Eineinhalb Meter hohen Wellen rechnen.
Ausweichen kannst du schlecht, sonst landest du auf den Buhnen. Weiters wo willst du schlafen? Es manchmal nicht leicht in Hafennähe ein Quartier zu bekommen.
Na ja, du wirst uns hoffentlich berichten wie weit ihr die Fahrt geschafft habt.

P.S. Das Verbot eine Verbrennungsmotors kann sich nur auf die Strecke Ulm - Kelheim beziehen.
Die Ulmer Schachtel fährt mit 2 Aussenbordern, hat aber eine Ausnahmegenehmigung.

Viel Glück
Hannes
Hey,
nein das ist kein Scherz der April ist noch lange hin und Fasching is ach noch net,
wir sind seit 2014 am Planen hätten es fast 2014 scho gemacht aber dann sind wir erst mal für 3 Monate in Norwegen gewesen, war die gute entscheidung hatten nur 5 Tage Regen gehabt,
aber zurück zum Thema,
wir brauchen ein FES Fahrerlaubnisschein für die Donau der ist beantragt,
ein Kennzeichen brauchen wir nicht es reicht ein Name des Bootes und die anbringung einer Plakette im inneren wo die Halteradresse drufsteht,

es sind ca 50Km geplant pro Fahrtag wobei wir es net so eng sehn wenn´s mal läft kann es auch mehr werden oder weniger,
Bootserfahrung hab ich eine gewisse aber net berauschend aber der Kapitän hat Jahre lange Segler und Motorboot erfahrung alleine ums Kab und zeugs hat er gemacht,
bin ja nur der Matrose und Tretter,
Schlafen werden wir da wo wir gerade sind und es uns gefällt, waren 4 Monate nur mit Fahrräder unterwegs es geht und für was Wäschewaschen wird ja sowieso wieder dreckich,
Verbrenner geht deshalb net da wir eine Bootsprüfung bräuchten die in allen Anrainerstatten anerkannt wird, laut auskunft von der Donau Commision mit sitz in Budapest,
E-Motor wäre erlaubt nur da sich der vorläufige Rücktransport auf ca 2000,- beläuft werden wir das Boot unten Verkaufen und wieso mehr Geld ausgeben wir bekkommen es net wieder,

es haben doch scho andere geschafft mit Tretboot oder Faltboot oder anderen Booten, wieso sollten wir es net auch schaffen,

klar könnten wir uns ein Motorboot Kaufen und runtertuckern aber wo bleibt dann das Abenteuer,
klar der Kompfort und Luxus aber dann könnten wir gleich ein Kreuzfahrt machen und dann sagen ey wir ham´s geschafft,
im schlimmsten fall hörn wir einfach auf uns treibt doch keiner an und wenn es 4 Mon dauert was soll´s

so das war´s für´s erste wieder mal,
gibt scho ganz viele zweifler hier,

PS. fall´s ihr dem nächst bis anfang März nix von uns hört wir sind in Spanien steht aber scho wo ander´s drinn,
uns wird´s zu Weiß und kalt hier,
das net in einen neuen WoMo sondern in ein 20 Jahr alten WoWa zu 98% nur freies stehn am Strand oder in der nähe des Strandes
Rücktransport
Mir kommen 2000 Euro recht teuer vor . Bekannte haben vor ein paar Jahren ca. 500 Euro als Deckfracht für ein 7 Meter Boot bezahlt . Es ist doch auch möglich nur den Motor in einer Kiste zu verschicken , der E-Motor ist doch nicht schwer und die Batterie ist doch nicht so teuer und wahrscheinlich nach der Beanspruchung nicht mehr die Beste .
****iva Paar
30 Beiträge
Klasse Idee, verrückt - gewagt
Also ihr liebenswerten Verrückten,

die Idee ist schon toll! Schön wenn man die Zeit hat.

Das Tretboot ist aber eine sehr gewagte Wahl.

Ich will euch gerne was berichten und raten.

Wir sind die Tour von Deggendorf nach Budapest in 2006 gefahren. ca. 650 km. Mit einem 6 Meter Kajütboot. Wir haben uns 3 Wochen Zeit genommen um in den sehenswerten Städten je mehrere Tage zu verbringen. Also die Donau ist schon etwas besonders. Von zugebauten Ufern bis zu schneeweißen Sandstränden. Wir fahren auch heute noch auf der Donau aber eben leider nur in Bayern. Ich erinnere mich sehr gerne daran. Für die Rente planen wir auch den Rest der Tour.

Jetzt mal im Ernst.
1.)Euer Tretboot fällt nicht unter die Kleinfahrzeug Verordnung und ist nicht Kennzeichnungspflichtig . Dabei darf ein Motor bis 2,2 k.W. angebracht sein. Darüber hinaus, zwar auch Führerschein frei aber an zu melden. WSA
2. Wir haben viele Wasserwanderer getroffen die mit Kanus , Flößen und Ruderbooten auf dieser Tour waren. Jede Menge liebenswert Verrückter.

Will heißen, das ist ganz klar mit Muskelkraft machbar.

Nun aber der Haken. Euer Tretboot ist in Sachen Manövrierfähigkeit eine Niete und lahme Ente. Entweder kleiner Außenborder oder gescheite Ruderriemen. Das ist ein Muss. unterschätzt es bitte nicht.
3. ) eure geplanten 50 km Etappen sind aussichtslos. Die Donau fließt im Oberlauf mit 7 km/h. zwischen den Staustufen und in den sehr !!! breiten Regionen in Ungarn steht Sie nahezu.
4.) Staustufen / Schleusen . Es erwarten euch ab Straubing genau 20 Schleusen bis Budapest , danach ist Schluss. Oberhalb auch noch ein paar. Alleine damit kommen die 50 km/Tag schon nicht hin.
Aber, vor den Donauschleusen haben auch gestandene Sportschiffer Respekt. Höhen bis zu 25 Metern sind dabei, Feste lange Leinen und Fender (Bumper) !!! Das ganze gipfelt in der Jahrhúndert Bausünde Gabcikovo.
Enorme Strömungen beim Schleusen und im Wind vor Gabcikovo schafft kein Tretboot. Glaubt es! Richtige Ruder müssen sein. Nicht so ein Planschboot Kleinkram. Deshalb sind auch Kanus bei weitem im Vorteil gegenüber eurem Tretboot. Das ist lebensgefährlich, wenn euch der Schleusenwärter überhaupt einfahren lässt.
5.) euer Tretboot hat ca 20 cm Freibord. Na das wird schön nass. Man kann nicht ausschließlich von Sommerwetter ausgehen. Schwimmwesten sind Pflicht.

In der Zeitschrift Boote gab es einen schönen Bericht 08,09,10, 1999 Ein komplettes Kartenwerk gibt es nur für Berufsskipper kostet über 300,- €

Nun zu den erfreulichen Dingen. Heute habt ihr Internet mobil und Karten auf Google. Ist also bei weitem nicht mehr so schwer. Damals waren ab Ungarn Fahrwassermarkierungen Fehlanzeige. Uns blieb manchmal nichts anderes übrig als einem Frachter hinterher zu fahren. Die Donau hat dort Nebenarme, Sackgassen.
Heute sind Ungarn und Tschechien in der EU. Wir hatten damals noch tolle Erlebnisse mit den Grenzern.
Heute haben die Schleusen Telefon die Nr. sind in Google zu finden. Damals nur Funk. Die Lichterzeichen für die Schleusen müsst ihr schon kennen. Da kennen die Schleusenwärter keinen Spass. Es obliegt seiner Entscheidung ob und wie Kleinfahrzeuge geschleust werden. Dafür gibt es den Bootsführerschein. Aber die Regeln zu kennen wird schon reichen. Die Jachtclubs und Häfen sind Gastfreundlich und bieten für kleines Geld sichere Liegeplätze und Sanitäranlagen. Hier und da mal wild übernachten ist aber auch toll. Möglichkeiten zum Einkaufen übrigens nicht einfach. Grundproviant muss schon dabei sein. Wir hatten damals auch noch Benzinprobleme. Wassertankstellen gibt es eigentlich nicht.

Macht mal vorher eine Probefahrt in einem Bereich mit Berufsschifffahrt.

Jetzt wünsche ich euch ein glückliche Hand und Besonnenheit bei der Planung. Safty first bitte. Mal bei den Outdoor und Survival Leuten vorbeischauen.
Dann freue ich mich schon auf eure Berichte. Bin Total gespannt. und wenn ihr noch ein paar Tips möchtet, gerne.

Der Weg ist das Ziel, so muss es nicht unbedingt bis zum Endziel gehen.
Donauschleuse
Noch was zum Hilfsmotor
Ich würde euch auch zu einem kleinen Motor raten, so 2,5 bis 5 PS dürften schon ausreichen, außerdem sind die noch nicht zu schwer. Vielleicht findet ihr auch einen guten gebrauchten alten Zweitakter. Der ist robust und nochmal leichter.

Aber

ihr (einer von euch) braucht dann in jedem Fall den FS Binnen, denn in HR ist auf jeden Fall für jedes motorisierte Fahrzeug ein FS notwendig, auch wenn der Motor bei uns FS-frei ist!
(Das gilt zumindest im Seebereich, Binnen könnte es anders sein --> erkundigen!)
kleiner AB
Hallo,
ja wir werden uns wahrscheinlich ein 5PS AB kaufen und bei bedarf benutzen,
ein E-Motor ist zwar besser aber das Stromproblem können wir nicht effektiv nicht lössen

die 50Km am Tag sind ja nur mal eine grobe berechnung wenn wir nur 20 oder 30 schaffen ist auch OK

Sicherheit steht bei uns an erster Stelle zudem ich bekennender Nichtschwimmer bin und etliche schöne erfahrungen im Wildwasser und Segeln gemacht habe

wir werden bei uns in Schweinfurt auffen Main etliche Testfahrten machen und auch die Großschleusen benutzen ist scho abgeklärt

die Steuerbarkeit wurde verbessert mit einem fast Doppel so großen Ruderblatt am Heck wurde schon im direkten Vergleich getestet auf einen See, sprich Ansprechverhalten bei geringer Fahrt und im treiben lassen wurde durch ein ziehen simuliert

ansonsten werden wir uns mit etlichen Leute die net nur sagen das geht net
und so weiter informieren und uns austauschen

lg Joachim
Hallo,
so die ersten sachen sind heute gekommen
2x Anker, 3x Paddel, Lenzpumpe, Bootshaken, 5x Fender, Rettungsring, Schwimmweste etc
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