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Probleme mit dem Motor

**********ehr_6 Paar
31 Beiträge
Themenersteller 
Probleme mit dem Motor
Hallo zusammen,

Wir haben eine SeaRay mit Mercuri 3,0l Innenborder.
Das Boot sind wir bis jetzt 3 mal gefahren und immer wieder Probleme mit dem Motor
das er stottert und im schlimmsten fall ausgeht und nicht mehr an
unsere frage gibt es jemanden in unserer nähe der sich damit auskennt und uns weiter helfen könnte
unser letzter schritt ist die Werkstatt die wir aber noch umgehen möchten
wäre schön wenn sich jemand melden würde.
*****t27 Paar
180 Beiträge
Motorproblem
Hallo. Habe einen 70 PS Force Aussenbordmotor. Er springt problemlos an und läuft gut. Nach ca. 2 Min. geht er aber nicht mehr über Halbgas raus. Vielleicht ist jemand hier in der Nähe der sich auskennt. PLZ. 94559. Besten Dank.
****tar Paar
78 Beiträge
Wenn ihr dass Problem etwas genauer beschreiben könntet wäre dass von Vorteil.
Wann fängt er an zu stottern
Wenn er ausgeht, springt er wieder an
Wann wurden die Zündkerzen gewechselt
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, Zündund oder Sprit
**********ehr_6 Paar
31 Beiträge
Themenersteller 
wir haben schon die Be und Entlüftung höher gelegt dann ist es heute auch mal eine Stunde ohne Probleme gelaufen die Zündkerzen habe ich erst gereinigt die sind auch OK
****ann Mann
199 Beiträge
was sagt der Treibstofffilter? die Benzinpumpe?
****tar Paar
78 Beiträge
Ich gehe mal davon aus dass er keinen Benzinfilter drin hat, ich habe meinen auch nachträglich eingebaut.
Wie alt ist das Boot? Kann es sein dass er Wasser ansaugen könnte?
Wie ist das Bild der Zündkerzen nach dem absterben.
Sind Sie hell und trocken?
****Bo Paar
68 Beiträge
Aussenborder Mercury 60 PS
Wir haben einen 60er Mercury am Spiegel hängen. Gestern auf der ersten Fahrt nach der Einwasserung fuhren wir ca. 100 Meter durch den Rhein....danach senkte er das Gas auf etwa Standgas ...nach kurzer Zeit....(etwa 1 Minute) lief er wieder normal.... also weiter bis in den Konstanter Trichter( mit normaler Fahrt) . Nach etwa 500 Meter nach der ersten Panne( auf Standgas gesenkt) fing der Motor an, leicht zu stottern ( erster Gedanke: Da ist was in der Schraube, der Motor "viebriert" / läuft unrund). Durch die Situation dass ich noch Gegenströmung hatte, wollte ich nicht sofort anhalten, sondern zumindest aus der Fahrrinne fahren...( etwa 100 Meter). In dieser Zeit stotterte der Motor immer noch....Noch während der Fahrt nach ausserhalb der Fahrrinne stellte der Motor den Betrieb ein, liess sich nicht mehr starten und das Instrument im Armaturenbrett löste akustischen und optischen Alarm aus. Danach logischer Weise das "normale"Prozedere....Anker über Bord lassen, Hauptschalter aus und "Schlepper" anfordern.Nun meine Frage:Hatte Jemand von euch schon mal ein ähnliches Problem mit seinem Aussenborder,evt sogar mit der gleichen Marke?? Hat Jemand Ahnung was das sein könnte??? DANKE schon mal im Vorraus für die hoffentlich vielen Hinweise.Gruss vom schönen Bodensee....
*******epar Paar
2.615 Beiträge
**********ehr_6:
Probleme mit dem Motor
Hallo zusammen,

Wir haben eine SeaRay mit Mercuri 3,0l Innenborder.
Das Boot sind wir bis jetzt 3 mal gefahren und immer wieder Probleme mit dem Motor
das er stottert und im schlimmsten fall ausgeht und nicht mehr an
unsere frage gibt es jemanden in unserer nähe der sich damit auskennt und uns weiter helfen könnte
unser letzter schritt ist die Werkstatt die wir aber noch umgehen möchten
wäre schön wenn sich jemand melden würde.
Vergaser reinigen
*******epar Paar
2.615 Beiträge
*********1963:
Aussenborder Mercury 60 PS
Wir haben einen 60er Mercury am Spiegel hängen. Gestern auf der ersten Fahrt nach der Einwasserung fuhren wir ca. 100 Meter durch den Rhein....danach senkte er das Gas auf etwa Standgas ...nach kurzer Zeit....(etwa 1 Minute) lief er wieder normal.... also weiter bis in den Konstanter Trichter( mit normaler Fahrt) . Nach etwa 500 Meter nach der ersten Panne( auf Standgas gesenkt) fing der Motor an, leicht zu stottern ( erster Gedanke: Da ist was in der Schraube, der Motor "viebriert" / läuft unrund). Durch die Situation dass ich noch Gegenströmung hatte, wollte ich nicht sofort anhalten, sondern zumindest aus der Fahrrinne fahren...( etwa 100 Meter). In dieser Zeit stotterte der Motor immer noch....Noch während der Fahrt nach ausserhalb der Fahrrinne stellte der Motor den Betrieb ein, liess sich nicht mehr starten und das Instrument im Armaturenbrett löste akustischen und optischen Alarm aus. Danach logischer Weise das "normale"Prozedere....Anker über Bord lassen, Hauptschalter aus und "Schlepper" anfordern.Nun meine Frage:Hatte Jemand von euch schon mal ein ähnliches Problem mit seinem Aussenborder,evt sogar mit der gleichen Marke?? Hat Jemand Ahnung was das sein könnte??? DANKE schon mal im Vorraus für die hoffentlich vielen Hinweise.Gruss vom schönen Bodensee....
Hört sich an als ginge er in notlauf
**********n7072 Paar
3.172 Beiträge
@Lust_auf_Mehr
Macht mal hinten die Klappe auf und Ihr werdet sehen das es weg ist.
Baut dann evtl. einen 2ten Blower ein. Ist zu viel Stauwärme drin.
War bei meinem auch. Sind ja nicht teuer die Gebläse.
Haben auch einen Mercruiser 3.0l Inboard
Schau mal nach der Beschleunigerpumpe am vergaser. Oder schreib mir eine Nachricht mit tel. Gruss Ute und Dirk
*********r_sh Paar
901 Beiträge
Oh-Mann
Da strüben sich mir (Hr. zartespaar) die Nackenhaare.

Eine Ferndiagnose ist da schlichtweg unmöglich. Und jemandem der sich mit Motoren nicht auskennt, werden die Antworten hier nicht helfen. Ich würde zum Gang zur Werft raten.

Mögliche Ursachen für Motorstottern liegen klassischer Weise an der Zündung/Elektronik oder an der Gemischaufbereitung.

Es kann aber auch die Zylinderkopfdichtung sein, oder Kühlwasser gelangt auf anderem Wege in den Brennraum, das kann genau dieses Symptom verursachen. Ihr schreibt, iher seit den Motor dreimal gefahren. Insgesamt oder dieses Jahr?

Schaut Euch mal die Zündkerzen an, nachdem der Motor gerade gelaufen ist und wieder gekränkelt hat. Im Schlimmsten Fall sind eine oder mehrere Nass vom Wasser.

Ein Zündkerzengesicht verrät viel (kann man googeln). Wenn die Teile alle ein gleiches Bild aufweisen ist das schon mal eher positiv zu bewerten.

Manchmal hat Motorstottern es eine einfache Ursache, wie ein loses Kabel, poröses Zündkabel oder ähnliches.

Es kann sich aber auch ein kapitaler Mororschaden dahinter stecken, oder nur Dreck im Vergaser.

Ich rate zum Mercruiser Fachmann, der sollte ggf. typische Motorenprobleme einer Baureihe kennen.
****tar Paar
78 Beiträge
Hier spricht ein wahrer Fachmann😎😜
Der fährt auch zum Reifenwechsel in die Werkstatt
Motor stottert
Am Vergaser wo die Treibstoffleitung in den Vergaser kommt ist eine große Schraube, in der Schraube befindet sich ein kleines Sieb.
Dies ist sehr oft die Ursache das der Motor stottert oder ausgeht wenn.Dies zu stark verschmutzt ist und kein Filter davor montiert ist.

Schaut mal nach.
*****y67 Mann
3 Beiträge
@**st auf mehr,
ich hatte die selben Probleme, bei mir war es die Zündspule.
****Bo Paar
68 Beiträge
Danke erst mal....
...für die Hinweise. Ich werd als erstes mal sie kleineren Sachen nachgucken....(Filter...Zündkerzen....Spritversorgung). Danach Werkstatt kontaktieren.... und auf jeden Fall euch auf dem laufenden halten.. bis denne mal...Gruß vom See...
*danke*
**jo Paar
602 Beiträge
Bekommt der Motor genug Kühlwasser? Bei mir war der Impeller kaputt, 2 von fünf Flügeln waren abgebrochen. Und somit bekam der Motor keine ausreichende Kühlung, und ging in den Notlauf.
Also stottern und dann lief er nur noch im Standgas.
nach einigen Minuten lief er wieder für 100 Meter, und dann ging es wieder von vorne los.
****Bo Paar
68 Beiträge
Kühlwasser
ist am Motor ausgetreten, ausserdem lief er nach einiger Zeit (zurück am Liegeplatz) nicht wieder an.
Trotzdem Danke für den Hinweis.
**jo Paar
602 Beiträge
Kühlwasser austritt deutet auf einen undichte Schlauch oder Wasserpumpe hin. Da müsst ihr mal schauen wo das Wasser her kommt. Und die stelle abdichten. Denn ohne ausreichend Kühlung kann der Motor nicht richtig laufen.
*********_Bord Paar
1.694 Beiträge
Berlin: Problem mit Superbenzin?
Wir haben ein kleines Boot, mit dem wir gern Freunde durch die romantischen Kanäle von Neu Vendig schippern. In diesen Kanälen sind nur fünf km/h erlaubt.

Bei besonders langsamen Touren fängt der Aussenborder, 15-ps-Mercury, an stark unrund zu laufen oder gar abzusterben.
Normaler Weise tanken wir Superbenzin.

Am Donnerstag kommt das Boot für einige Tage in die Inspektion.
Der Servicetechniker meint es läge sicher am Bioanteil im Sprit, welcher sich gerne absetzt und die empfindlichen Teile zuschleimt; wir sollten zukünftig VIEWPOWER von SHELL tanken. Darin wäre kein Bioanteil enthalten und dieser typische Mangel vorbei.

Meine Frage an Euch:
Ist Euch diese Problem bekannt?
Gibt es Hinweise darauf, dass man Viewpower von Shell begründet bevorzugen sollte?

Gruß Angie
******sPE Paar
632 Beiträge
???
...eher unwahrscheinlich, daß es lediglich am Kraftstoff liegt... dann hätten 99% aller Benzin-Bootsmotoren dieses Problem, also KEIN typischer Mangel wg. Kraftstoff... aber das erzählen die Werkstätten sehr gern.
Außerdem wäre es erst mal vor allem anderen wichtig zu wissen, welchen Motor ihr genau habt...also 2- oder 4 Takter...welches Modell...wie alt... usw... usf...welchen Kraftstoff ihr tankt...E5 oder E10

Wir fahren einen Suzuki DF70, der seít Jahren mit E5 befeuert wird...egal ob schnell oder langsam, lange Standzeit oder sonstiges...dem juckt das nicht im geringsten.
...so Z.B. auch einer unserer Stegnachbarn fährt seit 12 Jahren einen Honda 15 PS 4-T am Boot...auch der hat keinerlei Probleme mit E5.
*********_Bord Paar
1.694 Beiträge
Berlin: Dank an @zwei aus PE
Wir haben einen 15 ps Mercury, Viertakter seit 2017, der ständig leicht unrund läuft. Getankt haben wir immer Super.

Nun hat der Service auf Garantie die black-Box ausgetauscht. Am unrunden Lauf in unterem Drehzahlbereich hat sich nichts geändert. Ein blödes Gefühl der Unsicherheit bei jeder längeren Tour.

Wir werden nie wieder einen MERCURY kaufen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Unser uralte 10-PS-Honda ist leider schon verkauft.
******sPE Paar
632 Beiträge
Bj. 2017?
...dann habt ihr ja noch Garantie auf den Motor und solltet das permanent reklamieren, das es nicht am Steuérgerät lag, ist ja nun klar.
Ob es nun ein Problem mit der Kraftstoffversorgung oder der Zündung gibt, sollte die Werkstatt mal hurtig herausfinden und beseitigen, ich vermute mal pauschal das erstgenannte!
Da müsst ihr hinterher sein und hartnäckig bleiben! *zwinker* *top*

An-und für sich sind die Mercury´s aber recht robust und unauffällig...aber ja... ich stehe auch mehr auf Japaner, hier vorrangig Suzuki....aus Tradition. *cool*
3,0 MEC
kann einige Gründe haben. Eine Ferndiagnose ist hier fast unmöglich.
Kraftstoffversorgung:
Hier kann ein Problem liegen
Bei Vergasern:
falsche Einstellung des Vergasers
( kann man an der Farbe der Zündkerzen sehen)
Wasser im Tank Benzinfilter oder Vergaser. Benzinfilter erneuern Vergaser reinigen neu abdichten.
Vergaser zieht falschluft
KaltstartAutomatik.
verstecktes Sieb an der Benzinleitung Vergaser.

Öldruckschalter der die Benzinpumpe abschaltet. Vorsicht es gibt einige Motoren. mit 2 Öldruckschalter. einer für die Anzeige einer für die Benzinpumpe.

Zündung Also Verteiler und Zündspule.
zündkabel.

zündunterbrechet an der Schaltung bei einen Alpha One.

Not aus an der Schaltung wackelkontakt.

Es gibt viele Möglichkeiten was es sein kann. diese hier einmal zum testen.
Gruß
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