Hausboot Niederrhein

Das Boot sollte 13 km/h schaffen, dann gibt es nie Probleme.

h
ab doch auch einen beitrag geschrieben, warum steht der hir nicht?!

Über Grund.

Falls das Boot 13 km/h schafft, fährt es noch 4 bis 5 km/h bei starker Strömung stromaufwärts.

Der Rhein fließt in Köln bei normalen Wasserstand zwischen 6 und 8 Km/h bei Hochwasser 12 - 14 km/h . Am Niederrhein wird 3etwas weniger sein.
Grüße aus Köln der Schmitzepitter

Wir quälen uns mit unserem Stahlverdränger mit 4 bis 7 Stundenkilometern über Grund bei Nijmegen. Das bei 75 PS. Kein Spaß zumal in der Region sehr viele Berufer unterwegs sind und damit verbunden ein ziemlich heftiger Sog- und Wellenschlag verbunden ist.
Es wahr zwar nicht deine Frage, aber es scheint ein ziemlich waghalsiger Plan zu sein.
Liebe Grüße und viel Erfolg...

Hallo ihr Zwei,

wenn das eine einmalige Sache ist, könnt ihr euch auch schleppen lassen.
Das habe ich vor kurzem von Eignern eines Hausbootes gehört, die das für die Überführung so gemacht haben.
Wo und wie das zu buchen ist kann ich allerdings nicht sagen.

Von anderen Hausboot-Eignern weiß ich, dass sie das mit 2x 60PS eingenständig gemacht haben und als sehr abenteuerlich beschreiben.

Liebe Grüße und immer 'ne Handbreit unterm Kiel

Zumindest 2 starke Aussenboarder

Und vor allem brauchst den richtigen Prop

In Anbetracht der Tatsache dass das Teil windschnittig wie ein Pflasterstein ist Strömung und kein Zeitdruck mindestens 2x50 PS

Hallo ihr zwei.
Mein Stegnachbar hat sich von Holland ein Verdränger Stahlschiff gekauft.
Der hat sich von den Berufsschiffer abschleppen lassen. Nicht jeder macht das aber die meisten machen das.
Die nehmen dich dann an die Seite und fahren dann gegen den Strom. Er hat es in der Lorelei und binngerloch gemacht im wo die Strömung stark war.
Da gibt es aber auch Beruf Schlepper die sind allerdings teuer.
Um Infos zu holen kannst dich auch an die wenden die sagen dir ganz genau wieviel Wasser und Strömung herrscht.
Viel Glück

Das Schleppen durch Berufler scheidet nach meiner Meinung aus, denn es wird eine höhere Geschwindigkeit gefahren als die mögliche Rumpfgeschwindigkeit des Anhang es zulässt. Es gibt feste Formel für die Rumpfgeschwindigkeit. Inwieweit die für HAusboote oder spezielle Rumpfformen Gültigkeit haben, bin ich mir nicht sicher. Vielleicht wäre das Schleppen (unbeingt seitlich) durchin gut motorisiertes größeres Motorboot eine Alternative. Wenn wir mit unseresm Motosegler mal jemanden abschleppen, dannausschließlich längsseits und leider auch nur, wenn wir länger sind.

Bei einem Katamaran bzw. Trimaran gilt m. W. die Formel bezüglich Rumpf Geschwindigkeit nicht.

Ich habe 220 PS und sicher wäre es damit möglich zu schleppen.
Und trotzdem würde nichts riskieren und auch keine Experimente machen. 10 to und diese Bootsgröße ist auf dem Rhein kein Kinderspiel. Man kann nie voraussehen, was unterwegs auf einen zukommt. Eine Gefahrensituation kann auch durch andere Bootfahrer oder Schiffsführer ausgelöst werden. Wenn etwas schief geht, ist der Schaden immens und vor allem, wenn es Personenschäden gibt. Lasst es einen Profil machen, der auch gut versichert ist.

Lösung gefunden?

Es würde mich sehr interessieren, ob und wie Ihr das Problem gelöst habt.