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Außenborder oder lieber Z-Antrieb ?

Außenborder oder lieber Z-Antrieb ?
Da wir einige Mitglieder haben welche noch kein Boot besitzen, den Bootsführerschein machen oder gerade bestanden haben und nicht so recht wissen welches Boot,(Antrieb) wohl besser ist, und auf Grund privater Anfrage bei mir, hier nun ein vieleicht heikles Thema.

........."besser", ist natürlich u.U. relativ.

Wer von Euch bevorzugt als Antrieb einen Außenborder und wer schwört auf einen Z-Antrieb.
Klar das jeder für das was er gerade hat schwärmt, trotzdem, oder vieleicht gerade darum, schreibt eure Meinung, Erfahrung und Ansicht über die versch. Systeme.
Klar ist auch, das wir hier nur von Gleitern und/oder Halbgleitern sprechen.

Vieleicht hat der ein oder andere auch Erfahrungen mit beiden Antriebssystemen und kann Vergleiche auflisten, z.B. über Lautstärke, Manövriereigenschaften ect..

Bin mal gespannt,
lg................Rainer
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Hi!

Ein wesentlicher Unterschied scheint uns zu sein, dass der Außenborder leichter geklaut werden kann.

Dann evtl. die Zugänglichkeit für Wartung, hier besser Außenborder.

Und wie ihr im Technikteil des SBF gelernt habt, Z-Antrieb ist störungsanfälliger, gelle? *rotfl*

Viele Grüße
Die Smarties
*********mring Paar
235 Beiträge
Da gibt es viele unterschiedliche Gründe.

• Außenborder lassen sich besser Warten und einwintern
• Innenborder lassen sich besser trimmen
• je nach Motorenart ist auch der Verbrauch maßgebend
• Innenborder sind meistens leiser
• Innenborder haben mehr Verschleißteile
etc.
motor
nun was soll man(n) sagen ?

es kommt auf das boot an und welche rumpfgeschw. das boot hat.

auch einbaumotoren mit wellenanlage machen sinn wenn der platz vorhanden ist.
runaboats haben alle einbaumasch. ( pedrazini, timossi, chris craft usw. )
ich denke mal die entscheidung nimmt eine schon der kontostand ab.
wer boot fahren kann dem ist es egal was da drinn oder drann ist. ich selber bevorzuge volvo penta AQ170 mit einem 270er antrieb.
wer bei der wartung spart, da sind dann alle motoren anfällig.

lg
janett & dirk
www.habose.de
***ub Mann
244 Beiträge
Also ih hatte schon bedes. Im ersten Schritt muß man schonmal wissen wie groß das Boot ist und wievielLeistung man möchte, denn irgendwann ist der Außenborer völlig " out of range"
Ich sehe den Außenborder als gute Lösung im Bereich bis 100PS an, da dort die Boote eher kleiner sind und er weniger Platz braucht und leichter als ein Inborder ist. Ab dann wird der Außenborder schwer, teuer und schlecht zugänglich.

Vorteil Inborder:
-bessere Gewichtsverteilung
-leiser
-weniger Literleistung, daher standfester
-viele Teile ausdem KFZ Program verwendbr, daher für den Selberschrauber kostengünstiger
-mehr Leistung möglich *g*
-Außenborder für große Boote ungeeeignt
-Diebstahlschutz
zugänlichkeit

Vorteil Außenborder:

-bis 100PS noch mobil(nicht zu schwer zum transportieren)
-an sich leichter
-weniger Platzbedarf
. . .
. . . nachdem ich dieses Jahr während unseres Florida Urlaubes Erfahrungen mit einem InnenBoarder machen durfte/musste, erlaube ich mir als langjähriger Außenboarder Fahrer einige Worte zum Thema.

Eine abschließende Empfehlung meinerseits ist weder beabsichtigt, noch fundiert, da in erster Linie die Wahl / der Typ des Bootes darüber entscheidet.

Ich habe einige Unterschiede kennenlernen müssen, die mich in meiner Wahl bestätigt haben.

Die Wartung/Pflege/ eines Innenboarders ist ggü einem Außenboarder erheblich höher/teuerer. Sicher gibt es einige Teile aus dem Kfz-Regal, die zwar als Teile billiger sind, aber nach dem Einbau ( Zeit ! ! ! ) auf den Geldbeutel schlagen.

Auch für den / die Kühlkreislauf/-läufe sind mehr Teile / Komponenten erforderlich, die ihrerseits wieder mehr Wartung / Kosten verursachen, als bei einem Außenboarder.

Ein / viele Innenboarder braucht(-en) vor dem Start / während des Betriebs einen extra Blower (reduzieren der Brand-/Explosionsgefahr), der während der gesamten Zeit laufen muss. Folge(n) - siehe Kühlung.

Ferner ist ein Innenboarder oft mit einem Z-Antrieb ausgestattet, der seinerseits einen zusätzlichen sehr hohen / teueren Wartungs- / Pflegebedarf hat und dabei erhebliche Nachteile ggü der Steuerfolgsamkeit eines A-boarders aufweist.

Wie gesagt, erst das Boot auswählen, den meist ist dann der Typ des Motors festgelegt.

Oder eher das Projekt auch in Hinsicht von Folgekosten, hier sei auch mal der Spritverbrauch genannt, betrachtet und dann als "Gesamtwerk" angegangen.

Abschließend ist die Tatsache, dass gerade die "Amis" mit ihren I-boardern auf dem Gebrauchtmarkt von einem Preisverfall betroffen sind, der einer "Geldvernichtung" gleichkommt.

Sicher gibt es weitere Thesen / Antithesen . . .

My
Also wir nehmen nur noch Ab.
Leichter
mehr Leistung
Pflegeleicht
und klauen will ich sehen,sind angeschraubt meistens gesichert.Und das Gewicht bei einen 100Ps Ab trägt keiner.
Also eines kann man nicht abstreiten, das sind die deutlich höheren Kosten eines Innenborders. Aber er hat auch seine Vorteile. Deswegen haben wir uns für einen IB entschieden. Vorallem die schöne Liegefläche und der großen Badeplattform.

Nachteil ist aber die Lenkung, das kann man echt nicht abstreiten. Ein AB lässt sich leichter steuern im Hafen. Heute erst wieder beim Rückwärtsfahren gemerkt *schiefguck*
**********_Paar Paar
182 Beiträge
Also Wir bevorzugen auch den IB.
Wegen der Liegewiese, Badeplattform und des deutlich leiseren Laufes. Auf diesen "Luxus" möchten wir nicht verzichten.
Man muß ihn halt pflegen... Wie mit allen anderen guten Sachen auch
einfach schöner
Ein Innenborder ist einfach ästhetischer - schön aufgeräumt und ein 8-Zylinder-Grummeln kann halt kein Außenborder nachmachen.
Außenborder
Das ist eine total Philosophie Frage.

Der eine mag einen Innenborder, der andere mag einen Außenborder.

Beide Systeme haben Ihre Vor- und Nachteile.

Wir tendieren eher zum Außenborder, weil der:

1. günstiger im Verbrauch ist
2. weniger Gewicht hat
3. günstiger was Inspektionen angeht (kann man viel mehr selber machen)
4. bringt die Kraft besser aufs Wasser
5. bei gleicher Größe vom Boot, habe ich mit dem AB mehr Platz

das sind jetzt so die Vorteile, die uns spontan einfallen.

Aber wie schon geschrieben, dass muss jeder für sich selber entscheiden.
IB oder AB
... ist wohl in erster Hinsicht von Bootsgrösse und Gewicht abhängig *genau*
Generell würde ich sagen, das kleinere Boote bis ca. 6,5m ehr mit AB gefahren werden und darüber (z.B. Kajütboote) ehr mit IB, da dies von der Sache ansich schon etwas ästetischer ausschaut... *sabber*

"Gummiboote" wie z.B. auf der BOOT ausgestellt, mit 3 x 300 PS *schock* bei 8 m Länge sind doch wohl ehr die Ausnahme .... sicher hätten diese auch etwas Probleme mit einem IB .... *floet*

Auch der Unterhalt, wie auch der Liegeplatz spielt eine Rolle, da wie schon in vorherigen Beiträgen erwähnt, Punkte wie Diebstahl und Wartung in Betracht gezogen werden sollten ... *hm*

Sicher gibt es in diesem Grenzbereich die verschiedensten Meinungen, dies ist jedoch auch ehr Geschmacksache über den sich bekanntlich nicht streiten lässt ... *zwinker*
AB oder IB
In der Zeit der 4Takt Ab würde ich ab ca 5m zum IB greifen ,aber wer im Meer oder strömungsstarken Flüssen fährt sollte nach unseren Erfahrungengeholfen mit 2 Motoren unterwegs sein .Bei Neukauf sind 2 kleinere Motoren meist nicht viel teuerer als Einer . Es sei man lässt sich zu einen schwachen Motor beraten ,der unserer Erfhrung meist mehr Spritt braucht.Wir hoffen jemanden bei einer Entscheidung geholfen zu haben
LG
*******das Paar
389 Beiträge
Wir hatten beides
und sind jetzt beim Innenborder hängen geblieben.

Ist wohl aber eher eine subjektive Entscheidung die man da trifft.

Éntscheidend war für uns die Geräuschentwicklung, beim Aussenborder versteht man bei entsprechender Drehzahl kein Wort mehr, der Innenborder tut unter seinem Deckel den Dienst etwas leiser.

Wie aber oben schon geschrieben alles subjektiv.

Zu dem ist der Deckel sehr stabil, auch bei intensiver anderen Nutzung *fg *pimper*

LG

diesunddas
Die intensive und gefahrlose Nutzung des "Deckels" ist natürlich auch ein Argument für den Innenborder.
Dasss ist beim Außenborder so´ne Sache, hmmm, würd ich mir guuut überlegen !
Die Nutzung des "Deckels" für unser aller Hobby muß doch dann das ausschlagebende Argument sein.
Frei nach dem Motto: Weg mit dem Aussenborder - es lebe der Innenborder! *haumichwech*
Genau, ist ´ne gute Werbemaßnahme und müßte mal an die Hersteller von Innenborder weitergeleitet werden.
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