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. . . nachdem ich dieses Jahr während unseres Florida Urlaubes Erfahrungen mit einem InnenBoarder machen durfte/musste, erlaube ich mir als langjähriger Außenboarder Fahrer einige Worte zum Thema.
Eine abschließende Empfehlung meinerseits ist weder beabsichtigt, noch fundiert, da in erster Linie die Wahl / der Typ des Bootes darüber entscheidet.
Ich habe einige Unterschiede kennenlernen müssen, die mich in meiner Wahl bestätigt haben.
Die Wartung/Pflege/ eines Innenboarders ist ggü einem Außenboarder erheblich höher/teuerer. Sicher gibt es einige Teile aus dem Kfz-Regal, die zwar als Teile billiger sind, aber nach dem Einbau ( Zeit ! ! ! ) auf den Geldbeutel schlagen.
Auch für den / die Kühlkreislauf/-läufe sind mehr Teile / Komponenten erforderlich, die ihrerseits wieder mehr Wartung / Kosten verursachen, als bei einem Außenboarder.
Ein / viele Innenboarder braucht(-en) vor dem Start / während des Betriebs einen extra Blower (reduzieren der Brand-/Explosionsgefahr), der während der gesamten Zeit laufen muss. Folge(n) - siehe Kühlung.
Ferner ist ein Innenboarder oft mit einem Z-Antrieb ausgestattet, der seinerseits einen zusätzlichen sehr hohen / teueren Wartungs- / Pflegebedarf hat und dabei erhebliche Nachteile ggü der Steuerfolgsamkeit eines A-boarders aufweist.
Wie gesagt, erst das Boot auswählen, den meist ist dann der Typ des Motors festgelegt.
Oder eher das Projekt auch in Hinsicht von Folgekosten, hier sei auch mal der Spritverbrauch genannt, betrachtet und dann als "Gesamtwerk" angegangen.
Abschließend ist die Tatsache, dass gerade die "Amis" mit ihren I-boardern auf dem Gebrauchtmarkt von einem Preisverfall betroffen sind, der einer "Geldvernichtung" gleichkommt.
Sicher gibt es weitere Thesen / Antithesen . . .
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