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Bootskauf > Was ist zu beachten

*****lem Paar
147 Beiträge
Themenersteller 
Bootskauf > Was ist zu beachten
Wollen uns was grösseres zulegen
soweit so klar
es gibt bestimmt vile fragen auch von anderen

unsere ist zB. wie siehts mit dem MwSt-Nachweis aus? wenn es keinen vom Vorbesitzer gibt
was ist zu tun?
Mwst
Hatten wir auch schon, es ging um die Einfuhr des Vorbesitzers nach D.

Der Zoll, bzw. ein Finanzamt kann Auskunft geben ob und in welcher Höhe abgeführt wurde.
Dies kann aber auch schlafende Hunde wecken.
vergesst nicht die gesetzliche Gewährleistung auszuschließen. Das muss extra auch in Verträgen handschriftlich nochmals aufgeführt werden obwohl es vielleicht schon vorgedruckt drinnen stand.

Denn auch als Privat Person unterliegt man dieser und das kann ganz schön teuer werden.
Wo
Hat der Vorbesitzer das Boot gekauft ? Über das müsste Er Auskunft geben können ,
hat Er überhaupt nach seinen Angaben Steuer bezahlt? Sonst ist die Frage ist das Boot legal ?
*******848 Mann
1.099 Beiträge
MWSt.
Ich habe letztes Jahr ein Boot gekauft. Die Rechnung mit MWSt ist ausgewiesen. Ich würde das Boot ohne Rechnung mit ausgewiesene Mwst nicht kaufen. Die deutschen Behörden sind sehr streng solltest Du in eine Kontrolle kommen und Du wirst in eine D Kontrolle kommen.
Gruß Andy
*******mes Paar
8 Beiträge
Versteuerung
H@llo Szerelem,

etwas Größeres ist immer relativ - und groß genug ist es ohnehin nie. *lach*
Wenn man auch in anderen Fragen vernünftigen Rat geben soll,
müsste man schon in etwa wissen, wie groß der künftige Traum sein wird.

Der MWST - Nachweis ist und kann nicht wirklich ein Thema sein.

Das wäre in etwa so, als stellte sich die Frage ob man ein Auto kaufen soll,
wenn der Verkäufer keinen Kfz.-Brief hat. Der Nachweis der Versteuerung
hat an board zu sein und wird auch kontrolliert - nicht nur in Deutschland.

Das Thema hatten wir doch jetzt anderthalb Jahre lang mit den Booten
in Kroatiien, die nicht EG-Versteuert waren. Kroatien hat dann mit einem
minimalen Steuersatz von lediglich 5% MWST für die Nachversteuerung
gelockt, damit die Eigner die Boote nicht im Herkunftsland versteuern,
sondern in Kroatien.

Die Antwort auf eure Frage ist eigentlich sonnenklar -
entweder Finger weg von diesem Boot und ein versteuertes suchen -
oder aber nachversteuern und die MWST von vornherein vom
Kaufpreis abziehen.

Da kommt fast zwangsläufig noch die Frage auf,
ob der Verkäufer überhaupt einen Eigentumsnachweis hat ?

Letztlich sei auch noch der Hinweis auf die EG-Konformitätserklärung erlaubt,
wobei möglicherweise baujahrbedingt eine Befreiung aus Bestandsschutz-
gründen vorliegen könnte.

Dennoch - Probleme sind da - um gelöst zu werden und
der Spass auf dem Wasser hilft über alles hinweg. *sonne*

Have a nice time
and
much
more
funnytimes

LG
A & G
*******tik Paar
194 Beiträge
interessante Beiträge
Die Tipps mit der MwSt. sind sicherlich gute u. begründete Ratschläge die beachtet werden sollten.

Ich persönlich hätte bei diesem Thema aber eher daran gedacht, wo man beim Boot genauer hinschauen muss, um nicht böse u. teure Reparaturen mit zu kaufen.

Wenn die Steuer unser größtes Problem ist frage ich mich mit welcher Angst vor Bestrafung wir in einem angeblich freien Land leben.

Einfach nur mal zum Nachdenken.

LG

G.
Feuchtigkeit
Beim Kauf ist es sehr wichtig auf Dichtheit und Feuchtigkeit im Boot zu achten .Ein feuchtigkeits Messgerät wie bei Holz ist sehr angebracht .Die meisten aufschwimm
Hilfen sind Schaum und meist nicht Wasser abweisend ,sie saugen sich teilweise voll
wie ein Schwamm . So kann es schon Vorkommen das ein Boot um viele KG schwerer ist als laut Papiere .
Denke, das Wichtigste ist der Motor und der Rumpf. Rumpf sollte trocken sein und Motor sollte ok sein. Der Rest ist Geschmacksache! Größe ist nicht alles aber viel wert.
*******bear Mann
18 Beiträge
Hilfe beim Bootskauf
Hallo Ihr Lieben!
Wollte mich zur kommenden Saison zu den Bootsbesitzern hinzugesellen; d.h. ich bin seit Mitte Dezember stolzer Besitzer des SBF Binnen Motor und trage mich mit der Absicht ein Motorkajüttboot zu kaufen.
Wollte mich daher bei den "Profis" erkundigen wobei beim Bootskauf zu achten ist, welche laufenden Kosten (z. B. Versicherungen, Liegeplatz, Wartung, etc.) tatsächlich realistisch sind.
Ich habe bereits ein Objekt der Begierde ins Auge gefasst: eine Relcraft GB Saphire deluxe...
Die Gute ist aus 1978, ist 7,5m lang und 2,9m breit und hat Z-Antrieb mit 225PS VOLVO Penta Benziner.
Was könnt ihr mir raten? - ich bin für jede Idee / Kritik offen und dankbar!...
LG
Kosten
Also die Kosten halten sich recht gering.
Versicherung zahlen wir ca. 350 Euro im Jahr. Liegeplatz ist abhängig von deinem Hafen. Rechne einfach mit 100 Euro pro Meter, dann passt es ca. teurer wird es kaum.
Und was den Sprit angeht, ich denke du hast dann den 5L V8 drin, oder?
Der ist ok und reicht locker für die Größe. Verbrauch würde ich da mit einem Liter pro km rechnen. Ist natürlich auch stark von deiner Fahrweise abhängig. Falls du noch nicht sicher sein solltest, unser Boot ist auch zu verkaufen.
Ist ne 25 Fuß Sea ray Sundancer von 1988.
Falls du Interesse hast, einfach mal anschreiben...
Und viel Spass in der kommenden Saison.
Lieben Gruß
Mac
*********r_sh Paar
895 Beiträge
Frisch dabei...
... also wenn man frisch dabei ist, dann sollte man sich elementaren Rat vielleicht nicht gerade in einem Sexforum holen.

Wenn man sich ein über 30 Jahre altes Boot zulegt, dann kann das eine absolute Geldvernichtungsmaschine sein, weil kaputt, kaputt, kaputt; oder ein ewiger Quell der freude, weil es ein topgepflegtes Liebhaberstück ist.

Unser Rat: Augen und VERSTAND auf beim Bootskauf- vorsicht bei vermeindlichen Schnäppchen. Bei fehlendem Sachverstand und größeren Investitionen am besten eine kundige Person hinzuziehen oder gar einen Sachverständigen.

Das ist immer noch besser als nachher ein Moderboot anstatt eines Motorbootes zu haben!

Na ja und eben das passende Kleingeld in vierstellieger Höhe für Unterhalt, Wartung, Liegeplatz und Hebel auf den Tisch... zzgl. evtl. Reparaturen.
*******oern Paar
73 Beiträge
Also grundsätzlich würden wir vom Kauf eines Bootes BJ 1978 eher abraten.. Die Technik ist einfach so alt, das es definitiv einen haufen Geld kostet wenn da was dran kommt. Die Antriebstechnik von damals ist sehr überholt, ein Boot mit Vergaser ist im Verbrauch sowie von der Anfälligkeit in keinster Weise mit den Einspritzern zu vergleichen. Natürlich kosten die einiges mehr in der Anschaffung- das ist halt so, aber dafür hat man später auch länger Spaß dran, weniger laufende Kosten und einen ganz anderen Wiederverkaufswert.
Auch wir haben mit so einem alten Boot damals angefangen... und- es war ein Fehler, soviel ist klar. Also lieber ein wenig länger sparen, auch wenns im Frühjahr juckt... es ist unterm Strich günstiger!
****iva Paar
30 Beiträge
Alte V8 Motoren
Da hast du ja schon die passenden Antworten.

Ich würde ebenfalls zur Zurückhaltung bei so eine Alten "Schätzchen" raten.

Die günstigen Angebote dieser Boote, oder mit 7,50 schon fast eine Jacht haben ihre Gründe.
Bei so einem alten Motor musst du den Sonntagsausflug schon mal mit 200,- einkalkulieren. 1 Liter per KM sind realistisch oder anders ausgedrückt 30-50 Liter pro Stunde.
1978 obwohl kurz nach der Benzinkriese, dache man halt anders über Benzinverbrauch.
Da wird so ein Objekt schnell zur schwimmenden Gartenlaube, in allen Häfen sind solche zu bewundern.
In den diversen Web Plattformen ebenfalls. Zudem ist so ein Oldie natürlich unterhaltsintensiv.

Also lieber noch einmal recherchieren und was moderneres nehmen. Auch in der Bauweise hat sich viel getan. Wo früher 7,50 Meter nötig waren reichen heute mit modernem Grundriss weit kompaktere Boote aus.

Viel Erfolg! Wir warten dann aufs Ergebnis.
*******epar Paar
2.600 Beiträge
Alte V8
So ein Quatsch wenn das Boot nicht untermotorisiert ist ist der Verbrauch zwischen 15-20 Litern in der Stunde bei vollgas 30- 40. Aber nun überlegt mal wo mann unter Vollgas in einer Stunde hin kommt bei 70-80 KM/h auf dem Wasser. Wir selbst haben eine Sea Ray 210 mit einen 5,7 V8 und noch nie 200€ am Sonntag gebraucht. Bitte realistisch bleiben!
******sPE Paar
632 Beiträge
Realität
Die Verbrauchsangaben sind mal garnicht so unrealistisch, hängt jedoch auch im wesentlichen von der gefahrenen Strecke im Zusammenhang mit dem zu befahrenden Revier ab ...*zwinker*

Dem TE würden wir auch dringend raten, sich vor dem Kauf weitreichende Info´s und fachkundigen Rat einzuholen. sonst kann aus dem Freizeittraum ganz schnell ein finanzieller Alptraum werden!

Hier wie auch zuvor sei an erster Stelle das Boote-Forum genannt!

Zur Kostenfrage... 7mx2,45m Kabincruiser mit Außenbord-Motor und Trailer mit entsprechendem Zugfahrzeug (2,1to.) als Anschaffung,
Unterhaltskosten rechnet man bei Booten vom !normal durchschnittlichen! Marktwerten in der jeweiligen Bootskategorie und Größe ca. 10% des Wert´s an Unterhaltskosten/Jahr.
Liegeplatz-Kosten Sommer/Winter, Versicherung (Vollkasko), Verbrauchskosten Energie, Wasser etc., Kraftstoffe sowie Betriebsstoffe, Wartungskosten des Antriebs, Kosten für Reparatur/Verschönerungen, naja... und dann was sonst noch alles an Kleinkram dazu kommt, das man nicht unterschätzen sollte!

Kostenpunkt für uns!... alles in allem roundabout 2500-3500,-€/Jahr...dafür macht so manch anderer lieber einen Karibik-Urlaub...*smile*

Also kein billiges Vergnügen *gruebel*
@EdmondRostand
Im Segelmagazin Yacht Heft Nr. 2 vom 6.1.2016
ist ein Bootskauf Ratgeber beigelegt.
Der in vielen Teilen sicher auch für einen Motorboot Käufer hilfreich ist.

LG Seebaer 177
@bodenseepaar
Ich wollte mich bei der Diskussion je eigendlich nicht einmischen da, wie ihr ja bestimmt wisst Bootsfahrer ne Marke für sich sind....

Aber ich muss euch da mal Recht geben. Grade als Bootseinsteiger mit wenig Geld sollte man überlegen was man genau mit dem Boot machen möchte.
Die meißten Bootsfahrten die ich kenne nutzen ihr Boot entweder nur im Urlaub oder fahren an den Wochenenden mal zwei drei Stunden über nen See oder Fluß, wenn überhaupt.
Der Spritverbrauch zwischen Vergaser und Einspritzung bei gleicher ccm ist nicht so riesig dass sie den Mehrpreis einer Einspritzung rechtfertigt.
Generell der Antriebsstrang ist das geringste Problem da man ohne weiteres einen neuen Antrieb einbauen kann. Die alten V8 Motoren gehen eigendlich nicht kaputt, höchstens wenn man nen Frostschaden erleidet oder mit zu wenig Öl fährt. Die Wartung so eines Motors kann jeder der nicht zwei linke Hände hat ganz einfach selber erledigen. Bei den neuen Einspritzern geht ohne Computer und Fachwissen nichts mehr. Also das was ihr an Sprit spart gebt ihr Ende des Jahres eurem Mechaniker für die Wartung.
Die Antriebe wie z.B. Bravo1 oder Sx sind gute Antriebe, manchmal etwas lauter und ruppiger als die neuen aber dennoch auch hier, wenn der Ölstand stimmt und man sie nicht vergewaltigt halten die genau so gut und lange wie die modernen. Noch ein Vorteil ist der Preis eines Austausches. So nen Motor bekommt man unter 1000!Euro und nen Antrieb auch!
Also was wichtiger ist das ist der Zustand vom GFK und wie die Elektrik und Innenausstattung aussieht denn für solche Kleinigkeiten die auf den ersten Blick schnell gemacht sind zahlt man meißt richtig Geld.

Ich höre jetzt aber lieber mal auf denn darüber kann man sich totquatschen.

Fakt ist, such dir ein Boot das dir gefällt und nicht am oberen Ende deiner Preisvorstellung liegt. Lieber so 1000 bis 2000 drunter. Dann hast du nen kleinen Puffer falls mal was kommen sollte...
Der Rest ist Geschmackssache
Gruß und viel Glück beim Kauf....
**********ars12 Paar
372 Beiträge
Erstmal sollte man genau wissen was man kaufen will.

Segel oder Motorboot, dann Gleiter Verdränger, dann die Länge ca. , dann die Motorisierung , Diesel oder Benzin, Aussen oder Innenborder, die Aufbauart und das Rumpfmaterial, und dann die Marken einschränken, ........erst dann kann man Preise und Zustand vergleichen, Foren durchforsten über die Wehwehchen des Bootstypes, und schauen wie schwer es ist, der Trailer z.b nicht unterdimmensioniert ist, und wo es am günstigsten zu haben ist.

In Holland in Italien oder Deutschland usw.
******be2 Mann
139 Beiträge
da es bei der Frage darum geht auf was zu achten ist, hier m
Schaut euch bei GFK Schallen egal wie alt die einlamienierten Hölzer an. das heißt achten im inneren ob der Boden sich bewegt und wenn möglich Deckel öffnen. am Spiegel klopfen und hören ob er sich überall gleich anhört und fest ist. nie das Boot nur im Wasser kaufen.

ich habe schon etliche Boote zum überarbeiten der Faulen Holzverstärkungen in der Hand gehabt, ihr glaubt gar nicht was ich da schon alles gesehen habe. aktuell bearbeite ich derzeit ein Schiff wo angeblich nur der Bilgen Verbau faul sei. ich habe nun das Schiff ausgeräumt, da das Ganze Holz von Bug bis zum Spiegel faul ist und als ich den Zwischenboden öffnete kamen ca. 300l Wasser zum Vorschein und das ganze in einem eigentlich dichten Zwischenraum.

Lg. Daniel
Für mich war zuerst am wichtigsten mir klarzumachen was will ich eigentlich damit anfangen?? Am Rhein wohnend kam ich zum Entschluss, 90 % 1-2 Stunden Rheinauf oder Rheinab fahren..zum Spass.. dann in einen Nebenarm rein und grillen, chillen und poppen..alsohab ich ein Badeboot (Gobbi225s) gesucht und gekauft, mit großer Liegefläche und kleiner Kabine für den Kleinkarm. Dann Angebote anhand des verfübaren Geldes abgescheckt, GFK, Zubehör und Motor gescheckt, CE vorhanden?? , Kauf von einem Händler wegen der Gewährleistung, Vollkasko versichert und dann in Betrieb genommen. Hat die die Saison 2016 viel Spaß bereitet, , fachgerecht eingewintert, alle Anfforderungen erfüllt. Planung wie Ergebnis passen! Kosten wie geschätzt. Freuen uns schon auf die neue Saison...achja, Spritkosten geringer als gedacht. Man fährt ja nicht ständig damit rum, Liegezeiten am Ankunftsort sind ja recht lang...
Bei einer Fahrtenyacht sehen die Anforderungen und Rechnung sicherlich anders aus.
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