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Wo liegen eure Grenzen?

****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Wo liegen eure Grenzen?
Hallo zusammen *g*

Mich würde interessieren, wo ihr bei der Sexpraktik Mouth Fucking eure Grenzen zieht.

Mundficks müssen für mich persönlich nicht zwangsläufig brachial und hart sein, oder mit Leid und Tränen einher gehen. Wie jeder Sex kann auch der Mundfick langsam und gefühlvoll passieren. Auch bis zum Deepthroat.

Ich lese des öfteren, dass Mouth Fucking mit eher grobem Verhalten assoziiert wird, bei manchen spielt sogar Erbrechen eine Rolle.

Ich mag Mundficks sowohl langsam und zärtlich, als auch hart, mag sie "normal" im Mundbereich, bis tief in den Hals. Besonderes Vergnügen bereiten sie mir jedoch im D/s-Kontext, wenn ein spürbares Machtgefälle herrscht.

Ich habe allerdings Grenzen, sobald Mundficks zum Atemkontrollspiel werden. Dies ist für mich persönlich ein Grenzbereich, an den Mann sich durchaus herantasten darf, dabei aber sehr aufmerksam und empathisch sein muss, weil akute Atemnot mir Panik bereitet.
Eine weitere Grenze wäre das provozierte Erbrechen. Das ist sogar ein Tabu.


In welchen Bereichen fühlt ihr euch wohl? Und wo liegen die Grenzen, ab denen euch das Ganze dann wirklich keinen Spaß mehr macht? Welche Tabus habt ihr?
Mir geht es nicht nur um Grenzen und Tabus des passiven Parts, sondern die Frage richtet sich auch an euch Aktive. *g*


Liebe Grüße,
Kailyn
*******_by Mann
39 Beiträge
Ich selber bin ja voll der Fan von mouthfuck und deepthroat aber ich würde nie das Erbrechen bei einer Frau provozieren! Testen wie weit und hart das ganze geht und die Grenzen dann aber auch respektieren !
*****sls Mann
31 Beiträge
Hi,

sehr interessantes Thema, danke dafür. Für mich als aktiver Part spielt die Macht über die Frau dabei die übergeordnete Rolle. Ideal finde ich diese Spielart daher ohne jegliche Grenze.
Es geht mir dabei auch darum, dass ein Abbruch oder ein Begrenzen der Tiefe einen Bruch der Dominanz darstellen würde. Bspw. wäre das komplette Spiel dadurch zerstört, wenn Sie beim finalen Stoß und denn Kommen tief im Hals zurückziehen würde.
Daher ist es für mich wichtig, dass die Frau sich bedingungslos hingeben kann.
Es ist ein gemeinsames Spiel, ein gemeinsames Herantasten, eine gemeinsame Lusterfüllung.

Das Zusammenspiel ist hier das Zauberwort für mich. Ein Abbruch von beiden Seiten sollte immer möglich sein und respektiert werden, nur dann kann man das auch genießen auf beiden Seiten.
*****sls Mann
31 Beiträge
Natürlich muss ein Abbrechen jederzeit möglich sein. Jedoch würde ich bei einer so extremen Praktik nicht schon mit einer Begrenzung hineingehen. Ich denke, man befindet sich hier schon in einem so extremen Bereich, dass man da auch aufs Ganze gehen sollte.
********_hot Paar
208 Beiträge
Das bewusste herbeiführen von Erbrechen ist wohl eine Grenze, die wir nicht antasten wollen. Leider ist es aber unbeabsichtigt auch schon dazu gekommen.
Ich gebe meiner Frau gerne Pausen um wieder zu Luft zu kommen, in der letzten Zeit fordert sie mich aber immer häufiger auf, keine Pausen mehr zu machen und meiner Lust freuen Lauf zu lassen ...
Mich als Mann macht es aber schon an, wenn ihre Augen feucht werden, ihr Körper zittert und sie hin und wieder ein Bißchen würgt. Das sie nach diesen Aktionen aber immer extrem feucht ist, glaube ich ihr, wenn sie sagt, dass es ihr gefällt.

Es ist halt immer eine Gradwanderung, wieviel man einer Parson zutrauen kann und zumuten möchte, die man aus tiefsten Herzen liebt.
*******tlow Mann
13 Beiträge
Hm, je nach Geilheit beim Moutfuck.....kann es schon dazu kommen das die Luft knapp wird oder das Gefühl des erbrechens (mit gefüllten Hals geht das dann halt nicht ganz so gut) kommt.
Wenn ich zu geil dabei werde....kann ich mich einfach nicht zurückhalten *snief*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****sls:
Ich denke, man befindet sich hier schon in einem so extremen Bereich, dass man da auch aufs Ganze gehen sollte.

Ich finde Mundficks nicht extrem. Das war es, was ich im EP angerissen hatte: Dass Mouth Fucking so häufig mit groben, extremem, hartem Verhalten assoziiert wird, obwohl das eigentlich nur eine Facette ist.

Ein "normaler" Mundfick ist wie "normaler" Sex. Der Mund wird als Öffnung zwar benutzt, aber eben mit Umsicht und man muss den Schwanz nicht zwangsläufig bis zum Anschlag hineinschieben.

Wenn man jetzt allerdings nur wirklich harte Mundficks haben will, sollte man das meines Erachtens dem potenziellen passiven Part auch irgendwie klarmachen, damit er weiß, worauf er sich einlässt.

Persönlich behalte ich mir immer Grenzen und Tabus vor. Diese können sich durchaus verschieben oder ganz fallen, wenn Vertrauen da ist.

Kotzen will ich halt nicht und möchte auch nicht, dass das mutwillig provoziert wird. Wenn es aus Versehen passiert, ist das was anderes, aber das würde halt für mich erstmal zum Abbruch führen. Durch eine lebenslange Asthmaerkrankung weiß ich zudem, wie es sich anfühlt, zu ersticken, weswegen Atemkontrollspiele jeglicher Art für mich noch ein Grenzbereich sind, an den ich mich sehr langsam herantaste. Denke, das ist schon nachvollziehbar. *g*
*****sls Mann
31 Beiträge
Ok, da hast Du natürlich Recht. Man kann es auch zart und gefühlvoll praktizieren. Ich persönlich ziehe da jedoch normalen Vaginalverkehr vor. Kehlenfick ist bei mir ganz klar in der extremen Ecke angesiedelt - d.h. entweder gleich im Bad oder halt danach ein neues Laken aufs Bett *zwinker*
*****018 Paar
4 Beiträge
Atemnot ist auch für uns der Punkt, auf den wir achten (Ein Blick genügt), da bekomme ich leicht Panik, es ist aber wunderschön, sich genau an diesen Punkt heranzutasten, wegen dieser totalen Hingabe, die einfach unvergleichlich episch ist *herz*
*******_nw Mann
33 Beiträge
Ein "normaler" Mundfick ist wie "normaler" Sex. Der Mund wird als Öffnung zwar benutzt, aber eben mit Umsicht und man muss den Schwanz nicht zwangsläufig bis zum Anschlag hineinschieben.

---------------

So finde ich es auch, mir gibt es nix, wenn ich das Gefühl habe, die Partnerin übergibt sich gleich oder bekommt keine Luft mehr. Gerade das Langsame und dabei Anschauen hat hierbei für mich seinen Reiz!

Auch lasse ich sie gerne das Tempo bestimmen, indem sie meine Hintern greift und den Takt vorgibt!
********_hot Paar
208 Beiträge
Wahrscheinlich denkt beim Begriff Mundfick oder Mouthfuck jeder was anderen.

Ich denke es ist einfach eine Forma des Oralsexs, bei dem der/die "gefickte" passiv seinen Mund hin hält und es geschehen lässt.
Beim Facefuck ist es wohl etwas härter und tiefer.
Bei Deepthoat kann der/die "gefickte" sicherlich es passiv passieren lassen oder aktiv den deepthroat durchführen.

Generell halt ich den Mundfick aber für einen Überbegriff, der zwar sagt, das der Mund passiv bleibt, aber er sagt nichts über die Härte oder Tiefe aus ....
*****_28 Paar
41 Beiträge
Es ist schon ziemlich geil wenn man den Mund ganz bewusst langsam und kontrolliert fickt und dabei die Grenzen testet.
Bin bislang an keine Grenze gestoßen (worden), erbrechen ist zwar unangenehm wenn man erst was gegessen hat, aber in manchen Fällen passt es ins gesamtgefüge und ist ok.
**et Frau
30 Beiträge
Aus meiner Sicht kommt es immer auf die Situation an. Im BDSM Kontext kann es deutlich weiter gehen als beim Kuschelsex.
Klar ist, dass Übergeben und Atemnot nicht unbedingt schön ist.
Als Machtdemonstration oder Strafe kann es durchaus prickelnd sein.
Das wichtigste für mich ist dabei seine Lust bzw. sein Verhalten.
******Boy Mann
93 Beiträge
Meine Grenze ist auch bei Atemnot. War ich noch nie ein Freund von, wird aber noch getriggert da ich durchs rauchen schon weniger Luft bekomme und zusätzlich noch zweimal einen Pneumothorax hatte.

Vomit..naja. Muss ich auch nicht haben, kann aber halt passieren wenn er meint die Signale überhören zu müssen. Ich sorge aber im Vorfeld dafür “leer“ zu sein, wie bei Anal halt. Ansonsten: seine Bude *ggg*
********ueck Mann
13 Beiträge
ich bin da mit der TE ziemlich einer Meinung. Es geht von Zart bis Hart - wobei mir ein gutes Mittelfeld davon sehr gut bekommt. Erbrechen ist absolut nicht meines, aber das Würgen kommt schon mal vor.
******qua Mann
792 Beiträge
Ich liebe den D/S Kontext. Mir einfach ihren Mund gefügig zu machen.. Ist halt sehr einfach.. Mal eben im Auto oder einer anderen schönen Ecke..
Ich mag es wenn Sie sich selbst dabei Mühe gibt und das gerne bis sie sich fast Selbst die Luft nimmt.. Dabei erregt mich auch das Luft holen und verschlucken..

Manchmal spiel ich auch damit den Vorgang durch mich zu beschleunigen..
Ja und manchmal will ich sie auch einfach nur in den Mund ficken und danach benutzt liegen lassen. Schön wenn dann Ihre Augen vor Freude funkeln.. 😁
*******tlow Mann
13 Beiträge
Jaaaa.....aber genau da liegt dann neben dem Thema der Technik bzw. der Tiefe auch noch der Punkt des "dabei muss sie noch geil bzw. voller Verlangen schauen......sich geben." was wichtig ist (für mich) *zwinker*
********_Yve Frau
418 Beiträge
Zitat von ****yn:

[…]
Besonderes Vergnügen bereiten sie mir jedoch im D/s-Kontext, wenn ein spürbares Machtgefälle herrscht.
[…]
Eine weitere Grenze wäre das provozierte Erbrechen. Das ist sogar ein Tabu.

In welchen Bereichen fühlt ihr euch wohl? Und wo liegen die Grenzen, ab denen euch das Ganze dann wirklich keinen Spaß mehr macht? Welche Tabus habt ihr?

Ohne den D/s Kontext geht es bei mir glaube ich gar nicht. *mrgreen* denn gerade in dem Machtgefälle geht es mir als sub darum, von meinem Herrn nach belieben benutzt zu werden, er bestimmt, gibt den Ton an und ich habe natürlich auch den Anspruch ihm gute Dienste zu leisten, denn unter diesen Umständen bin ich deutlich ungehemmter und losgelöster und erst in der Lage, mich für ihn erst recht so richtig ins Zeug zu legen, sein zufriedener Blick bzw sein Genuss ist die beste Belohnung *angel*

die körperlichen Grenzen sind in meinem Falle noch ein wenig auslotbar, da sowohl DT als auch MF für mich neue Bereiche sind die ich gerade erst neu erfahre durch meine erste D/s

Erzwungenes Erbrechen wäre aber auch bei mir absolut Tabu *nein* ich habe null Interesse daran mich auf den Leistenbruch meines Partners oder das Bett zu übergeben, auch aus hygienischer Sicht, so eine Sauerei will ja auch beseitigt werden... Kann ich gern drauf verzichten...

Atemkontrolle - egal durch welche Praktik - ist für mich ein generelles NoGo. Ich entscheide wann ich Luft brauche!

Primär ist mir wichtig, dass ich mein Gegenüber kenne! Zu solchen Praktiken gehört für mich unbedingtes Vertrauen! Ich kann solche Spielarten wirklich nur ungehemmt zulassen, wenn ich mich beim jeweiligen Partner sicher fühle, alles andere würde sich für mich nach Nötigung anfühlen.

Da ich DT noch nicht wirklich kann, lege ich entsprechend Wert darauf, dass mein Gegenüber Rücksicht darauf nimmt, wie weit er überhaupt reinstoßen kann... gelegentliches würgen bzw das kurze Auftreten des Brechreizes, stört mich nicht

Auch die zeitliche Dauer spielt eine Rolle, ich mag es im Spiel miteinander, wenn solche Praktiken mit einfließen, gern auch mehrfach, aber Fakt ist nunmal, es ist für mich als Frau immer mega anstrengend (Unterdruck erzeugen, mit den Zähnen aufpassen, Atmung etc...)... 5 min, 10 min, vllt auch mehr sind ok... Aber länger und ich hätte 'nen Krampf im Kiefergelenk 🙈

Hinsichtlich Dirty Talk, lasse ich mich auch gern verbal "erniedrigen" jedoch nur bis zu einem gewissen Grad... Wenn ich mir gerade die größte Mühe gebe, körperlich schon an meiner Grenze bin, mal kurz Luft holen muss, dann will ich mir nicht sagen lassen, dass ich es schlecht mache und andere es besser können oder ähnliches.... sowas würde mir schlagartig jegliche Stimmung verderben.
**********Spiel Mann
149 Beiträge
Ich persönlich ,was dieses Thema angeht kenne es nur als eine grobere Variante. Habe sogar Damen kennengelernt wo das Erbrechen erwünscht war. im Großen und Ganzen kommt es glaube ich drauf an auf welche Spielarten man steht oder praktiziert.
*******ad68 Frau
107 Beiträge
Wow, jetzt merke ich erst wie spießig ich bin.

Erbrechen? Nein Danke.

DT ist einfach gut, intensiv.
Klar können dabei auch Mal Grenzen ausgelotet werden.

Aber ich könnte keinen Mann genießen, der seinen Kick aus meinem Brechreiz zieht.

Und natürlich genieße ich die mit Oralsex verbundenen Machtspielchen, fuck my brain ...

Was mir wichtig ist, Männer die den Mund aufkriegen. Jeder mag dieses Spiel etwas anders. Mehr Fokus auf die Eichel, mehr oder weniger Zähne ... Auch für solche Infos kann Mann Verbalerotik nützen.

Ich würde das Handtuch werfen bei fantasielosen Tiernamen .
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Isoliert betrachten kann ich den Mundfick eigentlich nicht. Irgendwie ist der ja immer eingebunden zwischen dem Vorher und dem Nachher und je nach Situation wie der Weg dahin ist, gestaltet er sich auch.

Wenn er beim Nuckeln zum Einschlafen doch nochmal größer wird und ich dann doch noch ein paar Stöße mache, dann sind die eher langsam und zärtlich, jedoch immer noch fordernd und bestimmend. Aber eigentlich ist das für mich gar kein Mundfick, weil die Intention dieser Praktik für mich emotional nicht sexuell ist sondern nur der innigen Verbundenheit dient.

Ein wirklicher Mundfick kann zärtlich beginnen, aber endet bei mir eigentlich immer in ihrer Kehle, mal als lustvolles Training derselben, oder auch im Wechsel von... irgendwo. *zwinker* Wobei ich die langsamen Momente ebenso geniesse wie die Schnelleren, so generell.

Mit Atemkontrolle habe ich es eigentlich nicht so, aber diese durch den Mundfick auszuüben ist für mich reizvoll. Auch Würgereizspiele mag ich, auch mit den Fingern, also nicht bis zum wirklichen Würgen sondern es eben nicht dazu kommen zu lassen. Beim eigentlichen Mundfick empfinde ich gelegentliche Würgereaktionen und -Geräusche in Maßen als Randerscheinung durchaus als anregend.

Erbrechen provoziere ich nicht, obwohl ich nicht weiss ob es anders wäre wenn der Geruch und das Erbrochene selbst mich nicht stören würde, sowie die Sorge um das was die Säure im Mundraum verursachen kann.

Eine weitere Facette ist im Zusammenhang mit NS, wobei ich nicht weiss ob das schon am Thema vorbei geht. Da hier nach Grenzen gefragt wird kann ich das aber nicht auslassen.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß ich ausschliesslich im DS-Kontext handle. Das ist eben mein genereller Modus.
**********_Erde Mann
98 Beiträge
Ich oute mich dann mal als perversling *floet*

Aus meiner Sicht und mit dem passenden Gegenüber, darf es gerne auch über den Würgepunkt ausgehen. Ob dies nun von mir so gesteuert, oder in einer sloppy Variante von ihr bewusst so herbeigeführt, hat beides seinen Reiz.
****os Paar
569 Beiträge
Das finde ich eine interessante Frage. Bisher war mir der Begriff gar nicht geläufig, habe es aber unzählige Male schon praktiziert. Meine Lady und ich genießen dieses Spiel sehr, ohne dass wir uns darüber wirklich explizit Gedanken gemacht haben, welche Spielart oder Richtung das nimmt. Jetzt lese ich über Vanilla etwas, über BDSM etc. und stelle fest: Stimmt!
Ich, der Mann von riscos genieße da schon etwas die Macht, da meine Lady auf dem Rücken liegend unter mir ist, mir letztlich ausgeliefert und darauf vertrauend, dass ich nichts mache, was ihr zu weit geht.
Ich lote aber dabei nicht aus, wie tief ich in ihren Mund eindringen kann ehe sie würgen muss, eher ist es umgekehrt, dass sie mir entgegenkommt und ihn so tief wie es ihr nur möglich ist, in ihren Mund aufnimmt. Grob, brachial oder dergleichen ist uns noch nie in den Sinn gekommen, es findet letzten Endes sehr sanft und beinahe zärtlich statt und ich achte sehr darauf, dass es weder zu Atemnot noch zum Würgen oder gar Übergeben kommen kann. Und ganz zum Schluss wird mir dann bewusst, dass nicht ich die Macht über sie hatte, nicht sie mir ausgeliefert war sondern ich ihr - ein wirklich tolles Gefühl!
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