Phantasie hin oder her - manches malt man sich nicht aus, sondern es geschieht einfach...
Ich war damals Mitte 30 und meine Nachbarin 87. Sie war noch nicht in dem Sinne pflegebedürftig, aber brauchte gelegentlich doch ein wenig Untersützung. Sie wusste, dass ich im Pflegeberuf arbeitete, aber sie hatte sich immer gegen einen Pflegedienst ausgesprochen, weil sie "nicht so viele fremde Leute in der Wohnung" haben wollte. Dann kam ein Wochenende, an dem es ihr zunächst nicht so gut ging und sie sich schwach fühlte. Sie klingelte bei mir und bat mich, ob ich ihr ein wenig beim Ankleiden helfen könnte, weil sie nicht so fest auf ihren Beinen stand.
Sie wollte zunächst ihren Strumpfhaltergürtel und danach ihre Strümpfe angezogen bekommen. Es sei noch vorauszuschicken, dass sie trotz ihres Alters einen nicht nur schlanken, sondern beinahe makellosen Körper hatte, kaum Falten, stramme Schenkel und ebenso feste Brüste. Weil sie inzwischen nackt war, kam es dabei zu einer Berührung an ihrer Scham, die sie allerdings nicht nur zuließ, sondern dabei ihre Schenkel schloss und meine Hand dort quasi "festhielt". Schon spürte ich, dass sie feucht und ihr Leib wärmer wurde. Ein paar Tropfen Urin gingen ihr auch ab und liefen warm über meine Hand. Darauf nahm sie mit ihrer Hand meinen Kopf (ich hockte vor ihr) und presste diesen schon an ihren Schenkel. Ich stellte mit einer Verwunderung fest, dass sie sehr angenehm roch; so etwas hatte ich noch nie erlebt. Daraufhin setzte sie sich auf die Bettkante, öffnete ihre Schenkel, nahm meinen Kopf mit beiden Händen und führte diesen zwischen ihre Schenkel und ganz in ihren Schoß hinein. Ich küsste zuerst ihren Schamberg, nippte dann an ihren Schamlippen, nahm noch einen winzigen Schwall von ein bisschen Urin auf, der beinahe süßlich, auf jeden Fall sehr lieblich schmeckte, und küsste dann ihre Schamlippen inniger. Darauf wurde ihre Scheide sofort ganz glitschig. Ich leckte an ihr, drang mit meiner Zunge in sie, und während sie sich schon mit heftigem Stöhnen unter mir aufbäumte, quoll aus ihrem Leib, was man eine "weibliche Ejakulation" zu nennen pflegt, was ich vorher und auch danach nie wieder erlebt habe. Ich war ganz eingetaucht in die Säfte ihres Leibes, die sich an und in mich ergossen.
Nachher zog ich sie tatsächlich an, blieb noch eine ganze Zeit bei ihr, kam am Abend noch einmal zu ihr, um ihr bei Zubettgehen zu helfen und schlief dann auch bei ihr. Daraus war dann eine Art "Affäre" geworden, die solange andauerte - ca. 2 Jahre - , bis die dann irgendwann ins Krankenhaus und von dort in eine Pflegeeinrichtung kam.