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*********eszer Mann
22 Beiträge
Hallo zusammen!

Ich wurde 2008 auf Copaxone eingestellt und es hat die ersten Jahre zu einer Reduktion geführt.
Danach wurden die Schübe wieder häufiger und es gab auch neue Herde.
Wollte länger nicht umstellen, weil ich die Nebenwirkungen der härteren Medikamente gescheut habe.
Seit 2014 nehme ich Gilenya bzw. wurde letzten Herbst auf Generika (Fingolimod) umgestellt.
Bin damit weitgehend schubfrein und stabiles MRT aber merke eine Reihe Nebenwirkungen.
Die ewige Frage Pest oder Cholera (bzw. MS-Auswirkung oder Medikamentennebenwirktung)

Also etwas härte darf schon sein bei mir aber mit Gefühl *zwinker*

Schönen Abend!
Bleibt schubfrei!
******R54 Mann
32.375 Beiträge
Danke für Deinen Beitrag. Es ist schon so dass es wohl gut überlegt sein ob und was für ein Medikament man wählt. Bei einer Erfolgschancen von 40% ist die Abwägung was bringt oder was sind die Nebenwirkungen.

Bei mir hat sich die Frage nie gestellt. Für meine Verlaufsform gab es sehr lange bestenfalls Cortison. Und was jetzt auf dem Markt ist überzeugt mich nicht.

Hatte lange Zeit alles gut im Griff auch nur mit Cortison. Hippotherapie 1 x die Woche half gut gegen die Spastik. Als die Kraft im Rücken zu wenig war musste ich nach einigen Jahren aufgeben. Das wärs fürs erste.
Wünsche Euch einen schönen Abend. Liebe Grüße Urs
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