Gestern war in Düsseldorf die Nacht der offenen Museen.
In Köln waren es vornehmlich Museen.
In Düsseldorf war es eher die Nacht der Kunst. Man konnte natürlich auch in die Museen, so in die Kunstsammlung NRW mit etwa 60 Minuten Wartezeit.
Zunächst wollte ich ins Polnische Institut auf der Citadellstr.. Ich habe es nicht gefunden, später schon. Aber ich bin auf dem Weg im Maxhaus gewesen mit -ganz zufällig - Führung durch den Leiter und anschließend ein Vocalkonzert in der Maxkirche.
Danach war ich am Geburtshaus von Heinrich Heine und anschließend im Heinrich-Heine-Institut. Im Lesesaal gab es eine Lesung. Es war voller als vor Corona und es hat Spaß gemacht.
Im Institut francais wurden französische Künstler und ihr Werk durch Interviews vorgestellt. Es wurde übersetzt. Ich konnte es im Original aber gut vestehen. Auch wollte ich ins Hetjens - Deutsches Keramikmuseum. Die Schlange davor hat mich davon abgehalten.
Anschließend war ich in der Kunsthalle Düsseldorf und beim Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen. Zum Schluss wollte und war ich in der Basilika St. Lambertus mit einem Orgelkonzert mit 2 Organisten, die gleichzeitig spielten. Unter anderem spielten sie Beethovens 5..
Ganz zum Schluss - es war schon 1.oo Ihr heute morgen - wollte ich noch ins Goethe Museum. Ich muss mehrmals daran vorgelaufen sein, habe es aber nicht gefunden. Vielleicht im nächsten Jahr
Am 13.05.2023 ist in Frankfurt die Nacht der offenen Museen. Da ich tagsüber in Wiesbaden bei einem Kongress bin, werde ich dort wohl hinfahren