"Ein Leben ohne Musik ist möglich, aber sinnlos"
Ganz frei nach Loriot
Ich könnte jetzt noch Literatur, Kunst und natürlich das überlebensnotwendige Handtuch hinzufügen.
Aber für diese Gruppe ist der Spruch schon ziemlich stimmig, was mich angeht.
Musik ist Leben.
Im Mutterbauch mit den Stones beschallt, aufgewachsen mit den Beatles, The Who, Abba und den Ramones auf den Kassetten meiner Eltern. Den Marsch- und Jazzplatten meines Opas, den Operettenschellaks meiner Omatante und dem blauen Liederheft mit den Seemannslieder meines Papas.
Als Kind der 80er mit Punk, Wave, Pop und Electro großgeworden. Als Jugendliche in den 90er zu Chicago House die Clubs unsicher gemacht. Irgendwann Hardrock und Folkmetall für mich entdeckt, immer schon Liedermacher und Musicals geliebt ... und vor Ewigkeiten aufgehört in Genres zu hören.
Im Chor den Wandersmann durch die Gegen gejagdt, Klavier und Gitarre begonnen, bei der Klarinette hängen geblieben im Schulorchester Schwester Athe um den Verstand gebracht und heute dem Gesang verfallen ... begleitet mich Musik seit ich bin.
Ballett begonnen, im Jazzdance aufgegangen, in den Clubs im Käfig getanzt und irgendwann auch mal in den orientalischen Tanz hineingeschnuppert ... setzt mich Musik heute immer noch beim Sport in Bewegung.
Ich will einfach nicht ohne
Großen Dank auch, für die bereichernden Inspirationen von vielen "Mitpostern" hier.
Ich stepp dann mal ab ...