Hallo zusammen,
und erst mal sorry für meine späte Vorstellung - irgendwas ist ja immer
Ich fröne den 6- und 12-saitigen Schönheiten akustischer und halbakustischer Art seit nunmehr über 40 Jahren - wenn auch mit einer Reihe von Unterbrechungen. Da mein Vater Musiker und Gitarrist war, erklärt sich meine Gitarrenliebe wohl fast von selbst, denn das sind die ersten Töne, an die ich mich erinnere.
Gear-Check:
• Washburn D-24 (Baujahr 1985, mein Arbeitspferd und dank großartiger Modifikationen meines Gitarrenbauers im Sound kaum von einer Hummingbird zu unterscheiden) mit passivem K&K-Tonabnehmer
• Yamaha Silent Guitar SLG 110S (Liebe auf den ersten Ton seit 2016)
• Yamaha Silent Guitar 100N (das "dringend notwendige" Nylon-Pendant zur o.g. Stahlsaiten-Variante)
• Ovation Celebrity (wollte ich immer schon haben, ich mag den "kompakten" und machmal auch "engen" Sound gerade beim Strumming)
• Suzuki Threes 12string (aus den 70ern... ebenfalls K&K-bestückt... und seeeeehr zickig im Sound, wenn´s Wetter nicht mitspielt, aber für ne neue ist aktuell kein Platz)
• "Balance" Bariton-Gitarre von Johannes Vogel (eine Rarität, weil es der zweite Prototyp dieser wahnissing klingenden Gitarre ist, die Johannes je gebaut hat - inkl. echtem Stereo-Output)
• Marshall DS-50 Amp (kommt kaum noch zum Einsatz, aber man weiß ja nie...)
• Geprobt und gespielt wird über ein kleines Eurorack UB 802 Pult in aktive Tannoy-Monitore, da ich zu gern mit Delays und anderen Effekten experimentiere, die in Mono einfach nicht klingen.
To be continued...
Bespielt werden die o.g. Damen (ja, alles Mädels!) ausschließlich mit meinen Fingern, egal ob Strumming, Picking oder Soli. Klappt aber auch erst vollumfänglich, seit ich vor Jahren Acryl-Lack für die Nägel meiner rechten Hand entdeckt habe. Wie sagt meine Frau immer so schön: "Du kannst das besser als ich"
Stilistisch habe ich keine Grenzen, auch wenn mein aktuelles Dou-Projekt Diotima&David das vermuten lässt. Wenn Ihr mal reinhöen wollt:
https://soundcloud.com/diotimadavid.
Folk liegt mir genau so wie Chansons, deutsche Liedermacher oder eben auch englischsprachige Singer-Songwriter. Ab und zu kommen auch noch etwas "andersartige" Interpretationen von Rock-Songs dazu.
Hörenderweise gibt´s nur eine einzige Einschränkung: Schlager! Ansonsten bin ich an allem interessiert, was Musik macht, erzeugt und produziert
Ich freue mich auf den weiteren Austausch in dieser Gruppe! Und immer dran denken: Musik ist nur dann doof, wenn man sie nicht macht!