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@all

**********n6424 Mann
246 Beiträge
Themenersteller 
@all
Hi Freaks,
Da alle entsprechenden Foren mittlerweile gesperrt sind frage ich einfach mal hier in die Runde:
Kann mir jemand ein unkompliziertes, kostenfreies Programm zum runterladen empfehlen, um einige Songs auf mehreren Spuren aufzunehmen?
**********ktion Mann
8 Beiträge
*******s69 Mann
265 Beiträge
wie wäre Garage Band?
**e Mann
2.564 Beiträge
Für einfache Multiplaybacksachen reicht Audacity vollkommen aus. Habe gerade eine ganze CD damit geschnitten.
Das ist nur ein Audioprogramm, hat keine Summe und keine Kanäle, auf die du Effekte legen kannst. Dennoch kannst du Effekte anwenden, wenn du sie direkt in die Audiospur einrechnest.
Mit Audacity kann man schon wirklich eine Menge machen, vor allem sieht man ziemlich gut, was passiert, wenn man die Effekte gezielt auf Spuren oder Abschnitte anwendet. Youtube ist da auch eine schier unerschöpfliche Inspirationsquelle.

Ich bin kein Profi, aber ich glaube, als DAW hat Audacity etliche Einschränkungen, wenn man andere, umfangreichere Programme gewöhnt ist. Bei Audacity muss man da viele Umwege gehen, viel duplizieren, mit Projektdateien etc arbeiten.

ABER: wie ich schon sagte, kann das durchaus das Verständnis fördern für das, was man mit seinen Sounds macht. Mir persönlich und meiner Arbeitsweise mit Material kommt das sehr entgegen. Das Fehlen einer Summe zum Beispiel umgeht man dann eben, indem man sich einen Downmix ausspielt, auf den man dann zum Beispiel die Summeneffekte (Normalisierung, Endkompression, etc.) anwendet. Geht alles, geht halt alles auch bequemer, aber auch teurer.

Im Bereich Open Source Audio kann man bei Bedarf in sehr interessante Welten abtauchen, da es etliche Linux-Disitibutionen gibt, mit denen man sich sehr leistungsfähige Medienworkstations aufsetzen kann. Mit Live-CDs kann man da das meiste auch sehr gut mal antesten, Stichwort Ubuntu Studio, JACK, etc. Bin selber Linuxer und kann das generell nur empfehlen *zwinker* (Hab aber aus Zeitgründen selbst noch keine tiefergehenden Experimente gemacht.)

Viel Spaß, und berichte uns!
**********n6424 Mann
246 Beiträge
Themenersteller 
@all
Erst mal Danke,
die letzte Nachricht hier aus dieser Gruppe kam neulich, kurz nach der K-T-Grenze...
Prima, Eure Vorschläge hören sich schon mal gut an und ich werde sie alle mal antesten.. Bestimmt.
Grüsse Euch , Jackie
*********itaen Mann
664 Beiträge
Rosegarden
wäre des Linuxers erste Wahl. Das ist quasi das cubase der Linuxwelt.
das kann ziemlich viel von dem was cubase kann. Ich meine sogar, es könnte mit den VST-Plugins umgehen.
Ist allerdings schon ne Weile her, dass ich zuletzt damit gearbeitet habe, also nimm die Aussagen mal unter Vorbehalt.
Rosegarden sollte allerdings sinnvollerweise auf einem dafür speziell eingerichteten System installiert werden. Der oben erwähnte Jack-Soundserver und andere Kleinigkeiten. Aber ein klein wenig Vorarbeit erfordert der im Handel erhältliche Mitbewerber ja auch.

LG Klaus / Lockesoft
**********n6424 Mann
246 Beiträge
Themenersteller 
Thanls a lot
ich werde mich da mal reinarbeiten müssen. Im Moment sind das alles noch Böhmische Dörfer für mich.
Will eigentlich erst mal nur Klampfe, Gesang, Kexs und vlt etwas anderes passendes zusammenbringen.
Ich sage aber noch mal herzlichsten Dank an Euch alle, die Ihr Euch die Mühe gemacht habt. *anbet*
lG Jackie
( und vielleicht hören wir dann demnächst was voneinander...)
**********n6424 Mann
246 Beiträge
Themenersteller 
@all
Hi liebe Musikbegeisterte und Musikbegeisterterinnen...

Ich nochmal. Habs mittlerweile tatsächlich geschafft, mir einige Produktionsprogramme anzusehen und sogar Audocity und eine Demoversion von Reaper für 60 Tage umme aufs Laptop geladen.
Bin noch etwas der Ochs vorm Berg, beisse mich aber peau a peau da durch und bin guter Dinge.
Ich weis, jemand, der mit dieser Technik schon lange beschäftigt und auf Du und Du ist, kann sich nur wundern, wie ein denkendes, fühlendes Wesen wie ich mit über 50 Jahren vielfältigster Lebenserfahrungen es geschafft haben kann, sich bislang fast komplett aus der digitalen Welt heraus zu haltenund so gar keinen Plan zu haben *nixweiss* *rotwerd* *computercrash* .
Dazu kann ich nur sagen: Bestimmt gibt es einiges, von dem Ihr keine Ahnung habt *nase* *aetsch*.

Davon versteht Ihr hoffentlich etwas und schreit nicht gleich los vor lachen, wenn ich schon wieder so saudumm fragen muß... *kopfklatsch*

Ich möchte jetzt natürlich gerne meine Instrumente miteinander und vor allem mit den Programmen auf dem Lappy verbinden. Im einzelnen handelt es sich erst einmal um div. akkustische und elekrische Gitarren- teils mit, teils ohne Abnehmer (also die el. haben schon welche, klar aber meine Ovation und meine 12-Saiten Geliebte namens Ibanez eben auch *rock* ), ein Gerümpel, das man aus der Ferne für ein "richtiges" Drumset halten könnte *drummer* , ein geliehenes Kawai Z1000 *piano* und natürlich Hände, Füsse und meine glockenklare, engelsgleiche herzzerreissende Stimme... *sing* *megaphon*
Falls das eine nützliche Info sein sollte, es gibt auch noch ein vorinstaliertes Programm, welches wohl das Micro optimieren helfen soll auf dem *tipp*.

Frage: Wie verbinde ich diese Dinge?
Welche Tools könnt Ihr mir empfehlen?
Brauchts da spezielle Midi-Tools, oder reicht (wenigstens bei dem
Keyboard) ein paar passende Kabel(ver-)binder?
Vorab:
Ich möchte nicht gleich die komplette Musikwelt neu deffinieren und aufmischen- zumindest nicht gleich, sondern erst mal sehen, ob manche Dinge in meinem Kopf sich auch ordentlich anhören können, ohne riesen Equipment *matrix*.
Möchte mich ausprobieren und dabei nach Möglichkeit meinen Spass haben *freu2* *juhu* *freu*.

In tiefster Scham *schaem* verneige ich mich *anbet* und bedanke mich schon einmal bei Euch für die zahlreichen Rückmeldungen und das unbeschreibliche Feeedback,
Jackie
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