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Recording Home/Studio

Studio
Ich habe mein Homestudio im letzten Jahr umzugsbedingt neu aufgebaut. Hat den Vorteil, dass man jetzt alle Kabel schön in Kabelkanäle verlegen kann und es alles irgendwie ordentlicher und geplanter, dafür aber weniger gewachsen aussieht.
Grundlage ist Cubase SX3, aber ich muss zugeben, dass ich überlege, auf eine andere Software zu wechseln. Cubase VST war noch sehr an analoge Bedienung angelehnt, bei SX sind die Wege manchmal etwas kryptisch...
Bin für Tipps bezüglich Recording-Software mit eher "Analog-Feeling" in der Bedienung zu haben.

Ansonsten sind die Komponenten nicht mehr die Aktuellsten, ich war in den letzten Jahren nicht mehr so aktiv. Läuft aber alles und reicht im Moment.
*********rdens Mann
13 Beiträge
@ hombredelfuego #
ich kann dich leider nicht anschreiben, da keine plus mitgliedschaft.
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
Retro ....
... maybe.

Klar läuft Cubase mit all den üblichen Macken, irgendwelche VST Plugins, virtueller Downmix - "das macht man heute eben so", aber:

Richtig Spaß machts immer noch am meisten mit der schönen Fostex B-16 und den beiden riesigen kaskadierten uralten Behringer 48-Kanal Inlinepulten (die grauen aus der Erstserie, nicht die blauen aus China).

Keine Latenzen, keine Abstürze, sondern sich um das Wesentliche kümmern: MUSIK aufzunehmen. Jedesmal, wenn das Zeugs angeworfen wird fällt mir auf: Manchmal können zwei Schritte zurück mehr als drei Schritte voran sein.
@Marigo
Hi erst mal.
Ich habe seit ca. 20 Jahren mit verschiedenen DAWs gearbeitet:
Logic Audio, Cubase, FL-Studio und Ableton.
Ableton bietet mir das meiste Analogfeeling, läßt sich übersichtlich bedienen und ist nicht so hoch kryptisch wie Cubase oder Logic.
Kurz: Ableton macht das, was ich will und nicht umgekehrt *zwinker*
Und dabei ist die Vielseitigkeit sehr beeindrucken.
Allerdings hat Logic nach wie vor die beste Midiengine meiner Meinung nach und FL-Studio ist total unübersichtlich und kompliziert (Eher was für Sounddesign). Ach, dein Studio ist beneidenswert!!

Beste Grüße
SM_D
Ich arbeite mit Tracktion, einem eher unbekannten Sequenzer. Seit ein paar Monaten habe ich eine Version von Ableton, die meinem neuen Gitarrenverstärker beilag.

Darauf müsste ich allerdings in Ruhe umsteigen.

BTW, ich schicke gleich mal ein aktuelles Foto ... ich habe umgeräumt *zwinker*
Foto
Hier das versprochene Foto meines "neuen" Musikzimmers - noch immer finde ich das Mobiliar sehr stilvoll und die Konstruktion des Tisches unheimlich ökonomisch *gg*
hombredelfuego: das sieht sehr rückenfreundlich aus... *mrgreen*

@**_d: Danke für das Kompliment. Da steckt auch eine Menge Arbeit drin...

Und von Ableton habe ich auch gehört, dass es mehr "Analogfeeling" hätte als Cubase. Ich fand das bei VST damals sehr angenehm, dass eigentlich nur ein Analogmixer digitalisiert wurde. Aber seit SX blick ich da kaum noch durch die Routings durch. Leider habe ich in letzter Zeit auch zu wenig Gelegenheit, mich damit auseinanderzusetzen.
Das ist die Ironie des Lebens: hat man Zeit, hat man selten Geld oder gute Ausrüstung. Ist dann das Equipment kein Problem mehr, weil man genug verdient, ist die Zeit weg.... seufz
@****go: Ja, das mit der Zeit ist echt ein Problem!
Manchmal nehme ich mir bewusst eine Auszeit um meiner musikalischen Seele Raum zu geben und fühle mich danach sehr entspannt und zufrieden.

Bin Homerecorder, mit live und Studioerfahrung. Bands mache ich nicht mehr, ist mir irgendwann zu unzuverlässig geworden, immer wieder neu aufbauen, dann geht wieder einer und alles von vorn. Ne, keine Lust mehr und ich habe es nie bereut. Hin und wieder bin ich mal im Übungsraum meines alten Drummers und mache ne Jamsession um mal wieder laut zu spielen und ein paar Bierchen zu verdrücken.
Habe mir über die Jahre einiges an Erfahrungen angeeignet, was Homerecording betrifft und stelle meine Songs bei mom vor.
Arbeite mit einem schnellen Rechner und benutze als Hardware gerne Maschine von Nativ Instruments für Drums (Geniales Drummodul!!) und für Bass aber auch Synths. Des Weiteren ein M-Audio Axiom für Piano, Synths usw.. Also Gitarrist verwende ich vorwiegend ein Boss GT 10 mit einem Cry Baby und meiner Charvel mod. 6 (Hammergeniale Powerstrat mit EMG) für Metal/Hardrock und mod. 3 für Rock/Pop. Daneben noch zwei Basse (Westone Metalbass und ein Hohner Steinbergernachbau). Für Gesang verwende ich ein ART Tube Röhrenvorverstärker und ein Shure Uniphere 1. Spiele alles direkt in den Rechner rein ohne Mikrofonierung über Amps (Schon die Nachbarn). Es ist schon sehr erstaunlich, was für Qualitäten bei relativ niedrigen Kosten erreicht werden können. Allerdings muss ich sagen, ich bin Akustiker und kenne mich mit der Technik und Frequenzspektren aus. Mal arbeite ich phrasiert, mal spiele ich über die gesamte Länge ein. Je nach dem, wie ich Lust und Laune habe.

Morgen bekomme ich meine Korg Wavedrum! Bin auch Djembespieler seit vielen Jahren und erhoffe mir über die Wavedrum in meiner Wohnung spielen und aufnehmen zu können. *freu2* Gebe dann ein Resümee, wie das Teil ist.

Beste Grüße
SM_D
Wavedrum
Ich habe gestern meine Korg Wavedrum bekommen!
Beim ersten ausprobieren musste ich mich zwingen(!!!) nach 1,5 Std aufzuhören. Ich habe mich überhaupt nicht mehr eingekriegt, so genial ist die Wavedrum.
Kurzes Resümee:
Test mit Handspiel nach Djembeart. Hier musste ich die Ausgangslautstärke im Menü von X1 auf X2 schalten, damit ein höherer Pegel vorliegt. Schnell und einfach gemacht. Dann passt es zum Aufnehmen für die DAW.
Sound: Unglaublich realistisch!! Dazu die Soundvielfalt, die in den Einzelsounds untergebracht sind, d.h. auf dem Triggerpad beim Spielen angesprochen werden können. Von traumhaft realistisch bis zu Psytrance ist hier sehr vieles vorhanden, welches einfach nur unglaublich viel Freude bereitet.
Mit Drumsticks liegt ein deutich höherer Ausgangspegel vor.
Hier wird die Einzelsoundbelegung (Multimode) selektiver angesprochen und Rims kommen präzieser und deutlicher rüber.
Beides in Kombination (Sticks/Hände) hat dann eine eigene Würze!
Zum Programmieren bin ich noch nicht gekommen.

Bis jetzt kann ich sagen, eine absolut lohneswerte Spaßtrommel, die eine klare Bereicherung für mein kleines Homestudio da stellt.

Unbedingt mal selber im Musikladen antesten. Und vorsicht, die Wavedrum hat Suchtpotenzial... *freu*

Beste Grüße
SM_D
Sync Prob - slave to serato
moin moin musiker,
ich möchte ein serato system mit meinem ableton am lapi verbinden. das serato bietet leider keine möglichkeit (zumindest in der version wo uns vorlag) um ein verwertbares sync signal (smpte, midi, ltc, clock oder vitc lol etc) zum synchen vom lapi zu benutzen. ich hab gehört daß es eine 2bridge" fürs serato zum live gibt, aaaaaber scheinbar nur wenns auf ein und der selben maschine läuft. das ist aber nicht bestreben. wir sind zwei djs die im kinky demnächst einen dj battle machen wollen. nun ja. früher (also vor ca 20 jahren) weiß ich gabs sync boxen, die ein audiosignal zb vom plattenspieler abgetastet haben (wenn auch ungenau und esa hat nie so richtig funktioniert) und es in midi clock bzw smpte oä übersetzt haben. nun is es leider so daß ich technisch keinen anderen weg sehe sich zu einem eigendlich autarkem system wie serato zu slaven. leider konnte ich bis dato im netz nirgendwo mehr soein sync kasterl finden. vielleicht habt ihr ein tip wie ich da weiter kommen könnte.
vielen dank u ich hoffe mal *g*
boogi
audio to midi
...oder hat jemand schon erfahrungen mit dem SoundBITE micro von Redsound? das is so ein sync teil.....vielleihct gibts auch was besseres?

greez boog
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