Alles durcheinander...
Nein, das muß ich relativieren, denn ich kann nicht behaupten jedes Genre mit meinem Instrument bedienen zu können.
Also ich unterscheide mal...
Was ich höre...
Alles.
Es gibt für mich schon seit ewiger Zeit keine bevorzugte Richtung.
Für mich ist entscheidend, wie ein Song ein Text oder Intrumente auf mich wirken. Wenn mich Musik berührt, ist mir völlig egal welcher Richtung sie eingeordnet werden könnte.
Gut, Schlagerpalaver lasse ich mal außen vor. Den also nur, wenn ich mich nicht dagegen wehren kann.
Die Welt der Musik ist so vielfältig wie die Menschen die sie machen.
Und es ist immer wieder umwerfend, was es für Musiker gibt, welche Instrumente sie spielen und mit welcher Perfektion. Stöbert mal die Musik-Profile unter
http://www.myspace.com durch !
Musik fängt da an, wo Worte aufhören...
An dieser Stelle einen Tip für ein grandioses Buch...
"Musik im Kopf" von Manfred Spitzer.
Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk.
Hört sich kompliziert an, ist aber amüsant geschrieben, leicht zu lesen und eröffnet völlig neue Welten!
Was ich spiele...
Nun, das was ich so kann.
Ich komme wie viele Gitarristen vom Blues etc.
Bei mir waren das im zarten Alter von 11 Jahren Sachen von John Mayall, Eric Clapton, später Deep Purple, Doldinger, Pink Floyd, Genesis, Toto, und und und ...
Habe einfach die Platten aufgelegt und rausgehört was da passiert, mitgespielt improvisiert und kopiert.
Und ich finde, Geschwindigkeit ist nicht das Maß der Dinge, sondern das, was mit dem Instrument (egal welches) "erzählt" wird.
Heute versuche ich alles irgendwie im Rahmen meiner Fähigkeiten zu verarbeiten. Dabei spiele ich alle Gits, den b und die keys. Die dr`s kommen vom Compi.
Das Material darf sehr gerne gehört werden, bittet aber um Kontaktaufnahme
Frühlingsgrüße aus dem Dorf an der Düssel
Tilapia