Wenn man sich für Sport und "Bodybulding" - also den Körper formen, interessiert, gerät man auf kurz oder lang zwangsweise in diese Fitnessbubble rein. Tinder- und Youtube Videos von Trainingsarten, Übungen und Studien. Diese werden selten von eher untrainierten Menschen aufgenommen und verbreitet. Die Wahrnehmung (und die eigene Selbstwahrnehmung) verändern sich.
Sport ist bei uns zu unserem gemeinsamen Hobby und Lieblings- Gesprächsthema geworden, und das ist auch gut so. Nicht nur, das es gesundheitliche Vorteile hat (wir treiben das beide nicht ins Extreme), es ist auch super, wie der Alltag zum Spielplatz wird. Lauft mal mit einem 20kg schweren Werkzeugrucksack in den 12 Stock die Treppen hoch - wenn ihr oben ankommt und feststellt, das ihr noch nicht einmal ins schwitzen gekommen seid... HERLICH! Da kam schon oft ein Lächeln auf die Lippen. Noch besser wird es, wenn du unterwegs hechelnde schnaufende Menschen trifft, die kurz vorm zusammenbrechen sind.
Außerdem darfst du ESSEN! Wir beide sind wahre Genießer verschiedener Küchen!
Wenn man erstmal in dieser Bubble steckt, willst du nicht mehr raus. Und du fängst an, die Menschen nach ihrem Fitnesslevel zu beurteilen. Auf die Vorurteile achten wir in der Regel nicht, aber wir beide versuchen leider schon, ob bewusst oder nicht, in dieser Bubble zu bleiben... einfach weil es unseren Lifestyle unterstützt.
Diese Art von Wahrnehmung und Denken macht uns vielleicht auch für Außenstehende (jene, die mit Sport nichts anfangen können) zu Kandidaten, welche "Vorurteile" hegen könnten. Also bilden sich ebenfalls bei ihnen Vorurteile, welche weiter oben bereits erwähnt wurden. Ein Teufelskreis - aber leider menschlich. Wenn es dann doch mal zu Berührungen mit einander kommt, merken alle Beteiligten nicht selten schnell, dass das totaler Quatsch ist.
Bleibt offen und aufgeschlossen, redet mit einander. Der einzige Weg, wie man Vorurteile aufweicht und wegwischen kann.
Sport ist bei uns zu unserem gemeinsamen Hobby und Lieblings- Gesprächsthema geworden, und das ist auch gut so. Nicht nur, das es gesundheitliche Vorteile hat (wir treiben das beide nicht ins Extreme), es ist auch super, wie der Alltag zum Spielplatz wird. Lauft mal mit einem 20kg schweren Werkzeugrucksack in den 12 Stock die Treppen hoch - wenn ihr oben ankommt und feststellt, das ihr noch nicht einmal ins schwitzen gekommen seid... HERLICH! Da kam schon oft ein Lächeln auf die Lippen. Noch besser wird es, wenn du unterwegs hechelnde schnaufende Menschen trifft, die kurz vorm zusammenbrechen sind.
Außerdem darfst du ESSEN! Wir beide sind wahre Genießer verschiedener Küchen!
Wenn man erstmal in dieser Bubble steckt, willst du nicht mehr raus. Und du fängst an, die Menschen nach ihrem Fitnesslevel zu beurteilen. Auf die Vorurteile achten wir in der Regel nicht, aber wir beide versuchen leider schon, ob bewusst oder nicht, in dieser Bubble zu bleiben... einfach weil es unseren Lifestyle unterstützt.
Diese Art von Wahrnehmung und Denken macht uns vielleicht auch für Außenstehende (jene, die mit Sport nichts anfangen können) zu Kandidaten, welche "Vorurteile" hegen könnten. Also bilden sich ebenfalls bei ihnen Vorurteile, welche weiter oben bereits erwähnt wurden. Ein Teufelskreis - aber leider menschlich. Wenn es dann doch mal zu Berührungen mit einander kommt, merken alle Beteiligten nicht selten schnell, dass das totaler Quatsch ist.
Bleibt offen und aufgeschlossen, redet mit einander. Der einzige Weg, wie man Vorurteile aufweicht und wegwischen kann.