@********iede
Willkommen in der Gruppe. Ich finde, Du bringst noch einen weiteren Aspekt hinein: gemeinsames Masturbieren als Teil des gut Möglichen, wenn organischer Penetrationssex nicht mehr verlässlich funktioniert. Erektile Dysfunktion in Form von ungenügender Festigkeit bedeutet ja (genauso wie ungenügende Lubrikation und starke Berührungsempfindlichkeit bei der Frau) nicht das Ende des sexuellen Lebens, sondern nur, dass diese eine Sache nicht mehr so einfach stattfindet. Letztenendes gibt es ja auch noch Oralsex, gegenseitiges Masturbieren, Penetration mit Gegenständen (Dildos, Vibs), fetischbezogenen Sex (Schmerz, Erniedrigung, dienen etc. ohne zwingende direkte Stimulation der Geschlechtsorgane) - oder die Gewährung von "Freiheiten", wenn es sehr vermisst wird... (Ich habe eine Frau kennengelernt, deren Mann ihr immer wieder neue und andersgeformte Dildos gedrechselt hat, mit denen sie sich und er sie penetriert hat, nachdem sie sich mit der Vorstellung arrangiert hatte, dass es nun den bisherigen orgakischen Penetrationssex erkrankungsbedingt seinerseits nicht mehr gab - es wurde also ein völlig neues sexuelles Spielfeld aufgemacht... und sie hat heute mehr als hundert wunderschöne und teilweise exotisch anmutende Holz-Phalli, mit denen sie eine ganze Ausstellung bestreiten könnte...)
Ansonsten geht es hier in der Gruppe eher um das Bekenntnis zum gemeinsamen lustvollen Masturbieren aus Überzeugung und mit einem Schuss Voyeurismus & Exhibitionismus sowie Tabubruch in Intimität, denke ich - aber wie man dahinkam oder dahinkommt, ist ja eigentlich auch wieder egal...
Dir gute Begegnungen hier
Deka