Den eigenen Fußabdruck reflektieren in Verantwortung für die nachfolgenden Generationen muss Feiern, Reisen und Swingen nicht ausschließen. Qualitatives Konsumieren wird dem quantitativen kurzweiligem Konsum vorgezogen.
Diese Gruppe soll dazu dienen sich aus zu tauschen über Massnahmen die im Alltag, Urlaub, Clubbesuch etc. zu einer Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks führen. Verhaltensweisen die uns in die Wechselwirkungen der Natur integrieren und Ausbeutung derselben reduzieren.
Zur besinnlichen Zeit möchte ich Gerard Hüther zitieren: Wenn man also will, dass mehr Menschen nachhaltiger leben, müsste man ihnen ein Gefühl für ihre eigene Würde vermitteln. Es geht nicht mehr nur um Nachhaltigkeit, sondern um das, was uns im Leben wichtig ist. Es muss eine öffentliche Diskussion darüber in Gang kommen, wie wichtig es ist, dass Menschen sich ihrer eigenen Würde bewusst werden.
Habt eine schöne Zeit und ein wertvolles Jahr 2019!
Ist es möglich den eigenen Fußabdruck so gering wie möglich zu gestalten ohne die Lebensfreude zu verlieren und das Leben mit all seinen Möglichkeiten zu genießen?
Grundsätzlich bin ich davon überzeugt das wir unsere Lebensweise massgeblich ändern müssen, um den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Wir sollten lernen unser Handeln zu hinterfragen und uns einfügen in die Zusammenhänge.