Die Diskussion um das Bewusstsein zur Obhut der Erde und mehr ist nicht wirklich leicht. Im Grunde gibt es zwar grundsätzlich eine wohlwollende Akzeptanz, dass unsere Kinder in einer Welt groß werden, die vor Aufgaben stehen wird, die wir heute nur erahnen können. Werden wir den Details mehr Aufmerksamkeit geben, dann ist es zwar leichter darüber zu diskutieren, aber das Große und Ganze in den Fokus zu bekommen ist schon sehr viel komplizierter. Die unfassbaren Abhängigkeiten der Industrie, deren Auswirkungen, und leider deren viel zu wenig Engagements in der Weltbleibgesundverantwortung, machen einen schon ab und an ohnmächtig, dass man nicht die Macht hat da eingreifen zu können. Sich selber an die eigene Nase zu packen, um die persönllichen Auswirkungen im Kontext der Optionen zur Achtung der Gesellschaft und die der Welt, scheitert schon sehr oft an der eigenen Bequemlichkeitetwas zu ändern.
Unsere Plastik- und Konsumgesellschaft macht es aber auch einem wirklich schwer!!! Um so schöner, wenn man wenigstens im Kleinen etwas tut.
So hoffen wir, dass der Blick auf die Möglichkeiten etwas zu tun nicht nur das eigene Ego stärkt, sondern einfach auch andere im Umfeld ermutigt so nach uns nach über weitere Optionen zur Verbsserung des Umfelds nachzudenken.
Es fängt ja schon damit an, dass es der Jugend nicht beigebracht wird, dass weggeworfenes Plastik nicht alleine den Weg in einen Recyclezyklus findet! Wenn man den Weg/ Straße vor unserer Türe entlang geht, so gibt es alle paar Meter die Möglichkeit seinen Verpackungsmüll korrekt zu entsorgen. Und der häuft sich vor und nach der Schule....
Oder man schaut sich die Autobahnausfahrten und deren Parkplätze an.... Viele Beispiele für menschliche Hirnlosigkeit und dann soll man bitte die Hoffnung auf Einsicht und einem bewussten Miteinander nicht verlieren? Es gäbe noch so viel zum Schreiben, aber die Arbeit ruft.
So erst mal einen lieben Gruß in die Runde