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Was ist für Euch Natürlichkeit?

Was ist für Euch Natürlichkeit?
Rasierwut und Piercingdruck werden Standard. Der Enthaarungszwang breitete sich bei jeder zweiten Frau zwischen 18 und 25 Jahren von den Beinen über die Achseln bis heute in den Intimbereich aus. [SPIEGEL 29/2009, S. 116f].
Ist das für euch Natürlichkeit oder eher eine tägliche Flucht vor so genannten Unreinheiten in eine saubere Unschuld?
innere und äußere Natürlichkeit
oder eher eine tägliche Flucht vor so genannten Unreinheiten in eine saubere Unschuld
wenn flucht, dann vor der eintönigkeit in die andersartigkeit.
versuchen wir nicht alle, die sexualität für uns weiterzuentwickeln.
ich denke, für viele rasierfreunde ist die rasur, wie ein klein wenig in die andersartigkeit zu gehen.
rasiertsein hat etwas kindliches. will man jünger sein? will man ein stückchen legitime perversion. pädophilie mit seinesgleichen?

für mich ist es vollkommen unerheblich, ob frau rasiert ist oder nicht. sie riecht und schmeckt immernoch nach frau.
und die funktionsmerkmale sind ohnehin natürlich vorhanden.


und bei dem nassen glanz dieser haut fällt mir spontan ein:

"gib mir etwas davon"
Update
Wir versuchen doch alle, unsere intim gestaltete Zweisamkeit genussvoller und spannender zu gestalten.
Aber geht das durch äußere Veränderungen? *gruebel*
Aber geht das durch äußere Veränderungen?
jede frau, die einen lebensabschnitt hinter sich lässt und sich die haare neu schneidet, wird dir den einfluß äußerer merkmale auf das eigenbefinden bestätigen.

auch ich hatte eine zeit, da ich beschloß, mich intim zu rasieren. es hatte einen einfluß auf mein befinden. oder war es umgekehrt?
es war auf jeden fall eine wechselwirkung zwischen einer äußeren und inneren veränderung.
geht die innere veränderung in die richtige richtung, besteht ein zusammenhang zwischen der äußeren veränderung und der genussvolleren und spannenderen zweisamkeit.
wirkliche Veränderung
geht die innere veränderung in die richtige richtung
Vielleicht liegt es an meiner Einschätzung, aber ich kann einfach keine wirklich inneren Veränderungen durch Rasur oder Haarpflege entdecken. *nixweiss*
*****tis Frau
1.052 Beiträge
@a_museman
Deine Feststellung, dass jede Frau, die einen Lebensabschnitt hinter sich lässt, ihre Frisur verändert, bringt mich zum Schmunzeln. Ich weiß, dass das allgemein so kolportiert wird und des öfteren genau so gehandhabt.

Demnach bin ich noch immer in meinem ersten Lebensabschnitt nach dem Auszug aus meinem Elternhaus. Meine Lebensgeschichte ist jedoch eine vollkommen andere.

Schlimm wäre es, wenn im Umkehrschluß das nun hieße, dass es in der Zwischenzeit zu keinen inneren Veränderungen und zu keiner(Weiter-)Entwicklung meiner Persönlichkeit gekommen wäre.

Aus dieser Erfahrung heraus habe ich auch Probleme mit der Vorstellung, dass das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von Körperbehaarung zonenweise oder zur Gänze, etwas mit Persönlichkeit, Wohlbefinden, Selbstbewußtsein oder Veränderung zu tun hat, möchte es aber nicht ausschließen; als einzige diesbezüglich Referenz steht mir nur mein eigenes Empfinden und Erleben zur Verfügung.

Vor Jahrzehnten hatte ich einen Partner, der sich eine vollkommene Intimrasur meinerseits sehr vehement gewünscht hat. Diesem Verlangen habe ich nie nachgegeben, weil mir die Forderung an sich Angst machte und ich das Gefühl hatte, dass ich zum jungen Mädchen würde, es hatte für mich den unguten Beigeschmack von Pädophilie.

Jahre später - vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch das ein Kriterium - griff mein Partner einmal während des Badens zum Rasiermesser, was ich einfach nur registrierte, und da passte es, und war Teil unserer sehr ausgedehnten Beschäftigung miteinander (mit Suchtcharakter in Wiederholungstäterschaft).

Und aktuell ist es ganz verschieden, im Sommer eher weniger Haare und manchmal auch gar keine, im Winter mehr, nach Lust und Laune, nach Zeit, abhängig von der Außentemperatur und der Kleidung, die ich tragen möchte.

lg Alkestis
In erster Linie ...
... geht es mir bei meinem ersten Posting gar nicht so sehr um körpleriche Attribute oder sonstigem. "Natürlichkeit" wird jeder anders defninieren.

Was emfpinde ich als eine "natürliche Ausstrahlung" bei einer Frau? Hier nur mal ein paar Beispiele *zwinker* :

Ich mag es, wenn sich eine Frau mit mir auch mal an Lagerfeuer hockt und über Gott und die Welt redet. Oder auf's Motorrad drauf, ohne "Angst" zu haben, dass der Helm die Frisur ruiniert *lach* !

Was ich nicht mag ist kritikloses Mainstreamdenken und ebensolches "angepasstes" Handeln. "Kleine Dickköpchen" mit eigenen Meinungen finde ich sehr anziehend! Ebenso bevorzuge ich "unrasierte" Frauen. Da stimmt meist schon mehr, als nur die Behaarung. Ja, hier darf ich das sagen, ohne gleich Haue zu beziehen. Zugegeben, bei HAAR-SCHARF auch ... *mrgreen* !

Ich mag auch Parfüm. An mir selbst und an Frauen. Zum Ausgehen. Aber bitte nicht zu viel davon. Doch beim Sex? Nein, muss nicht sein, dass eine Muschi nach "Giorgio Armani Diamonds" schmeckt *haumichwech* !

Mir ist eine etwas "knuffige" Frau mit runden Formen viel lieber, als ein magersüchtiges Fotomodel, welches sich den Modetrends beugt. Ich mag auch Frauen mit einen prallen Hintern und schmaler Taille. "Normale" Frauen halt und keine Püppchen.

Von rein jugendlicher "Schönheit" lasse ich mich schon lange nicht mehr blenden. Schönheit ist mehr, als nur die Optik!
Einspruch, Frechdachs
Auch "knuffige Frauen" beginnen sich immer konsequenter zu rasieren. Und mit über 83 Prozent Übergewichtigen sind sie nun wirklich keine individuelle Ausnahme mehr - sie sind der Mainstream!
Der Rasierzwang greift um sich. Frau möchte schon anders sein, individuell, nicht zu angepasst, aber keine will offensichtlich zu sehr alten Werten nachhängen. Und da sie ja alle sauber und ordentlich sein wollen: färb, schmink, rasier, rasier, rasier ...
Einspruch
bin:

knuffig
unrasiert
Raucherin
so gut wie nie geschmickt
verabscheue BH'S - ausser ich gehe ins Bett *zwinker*
Haare mit allen vorhandenen grauen Strähnen und liebe sie


ach und es gäbe glaube ich noch einiges, fällt mir aber gerade nicht ein


ah eines noch
lache gerne und auch laut, aber nie aufgesetzt *ja*

Auch bin ich noch nicht mal im Ansatz und mit allem guten Willen als Püppchen oder gar Mainstream zu bezeichnen.
Einspruch ...
... nur zum Teil stattgegeben SensiForce *lach* !!!

Meine derzeitige Partnerin ist "knuffig" und rasiert sich nicht! Ja, ist das nicht schön *wow* ???

Ein bissel "Mainstream" sind wir doch alle, oder ziehst du dir noch knallenge Röhrenjeans aus den 80ern an? Wir passen uns alle an. Der eine mehr, der andere weniger. Ist auch eine gewisse soziale und gesellschaftlich Notwendigkeit. Doch es gibt nun mal viele Menschen, die NICHTS aber auch gar NICHTS hinterfragen. Das fängt mit politischen Themen an und hört mit der Körperrasur auf! Sind wir "kritischen" Menschen deshalb die Bessern? Nein, in keinem Fall!

Gut's Nächtle ...
Zwei Dumme ein Gedanke
*haumichwech*


____________ *freu2*


******************** *zugabe*



++++++++++++++++++++++++++++ *spitze*
NEIN
ich bin nicht seine Freundin !!!!
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Was ist NICHT Natürlichkeit
Ich geh es mal anders herum an:

Nicht natürlich für mich ist eine Frau mit einem nackten Venushügel, gestutzten Schamhaaren darauf oder irgendwelchen 'kreativen' Mustern. Die Schamlippen dürfen frei sein müssen es jedoch nicht. Die Bikinizone ebenso, denn eine junge, geschlechtsreife Frau hat zu Beginn ja auch erst keine Schamhaare ausserhalb der Bikinizone. Man sieht: die Schambehaarung einer jungen Frau ist für mich rein subjektiv das Schönheitsideal.
(Männer ohne Schamhaare um den Schwanz (den Sack bis zum Anus rasiere ich aus haptischen Gründen) empfinde ich sogar als lächerliche optische Schwanzverlängerung, als Knaben-Look).

Dusche vor dem Sex, womöglich noch mit parfumhaltigen Essenzen: Nicht natürlich. Sondern für mich Ausdruck eines gestörten Verhältnisses zum eigenen Körper, Körpergeruch und Körpergeschmack. Solche Menschen können sich selbst nicht riechen, im wahrsten Sinne des Wortes. (Ich geh mal davon aus, dass die letzte Dusche nicht gerade anno dunnemal stattfand...)

Duschen nach dem Sex oder der Griff zum Tissue: Entsorgung der gemeinsamen Lust in den Müll? Aua!

Parfums, Deos, aufdringliche Haarsprays: Soll ich dazu noch was sagen?

Ekel vor Menstruationsblut: Es hat für mich einen guten Grund, warum Frauen gerade in dieser Zeit - sofern sie deswegen mental-sozialisiert nicht gehandicapt sind - besonders erregbar sind und leichter einen Orgasmus bekommen. Und ich liebe die animalische Brachialität, wenn sowohl ihr als auch mein Unterleib mit dieser Mischung aus Sperma, Lustsaft und Blut regelrecht eingesaut sind. Das ist tierisch!

Unnatürlich für mich ist ebenso ein geradezu panisches Vermeiden öffentlicher spontaner Erotik nach dem Motto: 'Was sollen die Nachbarn von uns denken'. Ist die Lust da und ein Gebüsch in der Nähe, soll sie auch spontan gelebt werden können.

Kondome sind mir regelrecht ein Graus, der Inbegriff von Lustfeindlichkeit. Mein Verstand diktiert mir die Notwendigkeit, aber bisweilen protestiert sogar meine Potenz dagegen, zumindest stottert sie. Einer der wesentlichen Gründe, warum ONSs überhaupt nicht oben auf meiner Want-to-do-Liste stehen.

Frauen, welche mein Sperma nicht schmecken wollen: 'Du liebst den elementarsten Ausdruck meiner Lust nicht? Du lehnst mich ab! Was würdest Du denn davon halten, wenn ich Dich nicht lecke?'

Intim- und Brustwarzenpiercings: Sie lenken ab vom eigentlichen Fleisch der Begierde, klappern an den Zähnen und schmecken metallig. Und man muss ständig aufpassen, damit dem Träger nicht weh zu tun oder ihn gar zu verletzen. Für mich deswegen ein Hingabe-Hemmer.

Andauernder, angestrengter Stellungswechsel: Sex ist keine Turnübung oder ein choreografierter Tanz. Sex ist Hingabe im Ist!

Kopfgesteuerter Sex. Dann kann ich es gleich mal lassen. Und es beim Gegenüber zu spüren ist fast schon eine Beleidigung...

Stops ode No-Goes beim Sex aus 'hygienischen' Gründen: Was vom Körper des begehrten Gegenüber kommt, ist für mich Teil unserer höchsten Lust. Wild durcheinander. Da schliesse ich auch Rimming und Ass-to-mouth (ATM) mit ein, ebenso wie spontane sexuelle Inkontinenz und piss-in-ass. Und das Golden Shower (im Gegensatz zu Kaviar) durchaus sexueller Natur ist, kann ich sogar falls gewünscht aufzeigen.

to be continued
@*****tis
Deine Feststellung, dass jede Frau, die einen Lebensabschnitt hinter sich lässt, ihre Frisur verändert, bringt mich zum Schmunzeln
das kommt vielleicht vom oberflächlichen lesen? *nixweiss*
ich schrieb sehr explizit:

jede frau, die einen lebensabschnitt hinter sich lässt und sich die haare neu schneidet

und auf dieses UND kommt es mir an.
auch andere mißverstehen meine worte im sinne eines kausalen zu sammenhanges zwischen enthaarung und erweiterung des fühlens.
es besteht kein kausaler zusammenhang zwischen diesen dingen.
enthaartes erleben bringt neue nuancen und perspektiven. sowohl, was das fühlen angeht, als auch die optik.
auch werte ich diese nicht persönlich, weil mir das eine genauso vertraut und lieb ist, wie das andere.
*****tis Frau
1.052 Beiträge
@a_museman,
nein, bekenne mich bitte des oberflächlichen Lesens nicht für schuldig. Da kann ich lesen, so oft ich will und die Betonung in Deinem Satz verschieden setzen, es bleibt - für mich - immer ungeklärt, ob denn nun ein (zwingender) kausaler Zusammenhang besteht oder nicht.

Und der Gemeinplatz ist nun einmal, dass innere Veränderungen bei Frauen (nur bei Frauen?) immer (?) mit äußeren Veränderungen einher gehen (müssen) - dazu zählen u. a. direkt am Körper anderer Haarschnitt, Wechsel der Haarfarbe, an der Person neuer Kleidungsstil, im Wohnumfeld Umräumen der Wohnung und am besten gleichzeitig Austausch des Lebensabschnittpartners (grausames Wort).

Danke daher für Deine weiteren Ausführungen.

lg Alkestis
@*****tis
du schreibst:
es bleibt - für mich - immer ungeklärt, ob denn nun ein (zwingender) kausaler Zusammenhang besteht oder nicht
verstehe nicht so recht, warum du diese klare formulierung nicht verstehst: *gruebel*

es besteht kein kausaler zusammenhang zwischen diesen dingen

oder beziehst du dich dabei nicht auf meine worte, sondern formulierst eine allgemeine aussage deinerseits.
aber vielleicht sollten wir dieses - vielleicht mißverständnis - in einer persönlichen mail klären?
****rna Frau
6.195 Beiträge
Advocatus diaboli
den mach ich jetzt hier mal.....*fiesgrins*

(Männer ohne Schamhaare um den Schwanz (den Sack bis zum Anus rasiere ich aus haptischen Gründen)

Vielleicht rasieren sich auch die Damen aus haptischen Gründen ?
Ich weiß aus Zwangserfahrung (zwei OPs wo´s nötig war), daß sich unrasiert tatsächlich ganz anders anfühlt. Hat mir allerdings als Überzeugungstaktik nicht so ganz gereicht, vor allem nicht die Nachsorge der "immer wieder Rasur". Mein Ex-Mann war davon ganz begeistert. Aber der hätte es auch gern gesehen wenn ich einen Kurzhaarschnitt (Haupthaar) gehabt hätte. Den störten meine langen Haare. Andere wiederum mögen nichts mehr, als darin "rumzuwühlen".
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Sicher, Isobel_Gowdie, spielen da ebenso haptische Gründe eine Rolle, das will ich gar nicht abstreiten. Aber weniger auf dem Venushügel als an den Schamlippen, so wie es auch einem Mann haptisch nichts bringt, seine Schamhaare um den Schwanz zu entfernen (ja, auch damit hab ich bereits Erfahrung gemacht), aber am Hoden, dem Damm und am Anus sehr wohl.

Was ich dazu noch sagen will: Eine Rasur nur der Schamlippen bzw. des Hodensacks beeinträchtigt die allgemeine natürliche Optik nicht. Ebensowenig wie eine freie Bikinizone. Die natürliche Symbolik bleibt schlicht erhalten. Also auch deren von 'der Natur' beabsichtigte Wirkung nach aussen.
@ Isobel_Gowdie
Den störten meine langen Haare. Andere wiederum mögen nichts mehr, als darin "rumzuwühlen".
Oh ja! Ich will wühlen, wühlen und nochmals wühlen ... *lach* !
****rna Frau
6.195 Beiträge
Oh ja! Ich will wühlen, wühlen und nochmals wühlen ... *lach* !

Freitag und Samstag bin ich verhindert..................Sonntag ? *huhn*
ich würde auch nur allzu gern wühlen
****rna Frau
6.195 Beiträge
ich würde auch nur allzu gern wühlen

Da sieht man dann mal wieder wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.
Der eine so, der andere anders. "Natürlich" ist immer noch die Schambehaarung, die Achselbehaarung, und die Kopfbehaarung. Vielleicht ändert sich das evolutionstechnisch im Laufe der nächsten zwei Jahrhunderte. Bis dato kann man sagen, oben erwähnte Behaarung ist " natürlich".

Hat mal jemand den Film "Quest for fire" gesehen ?
nein ich kenne den film nicht
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
'Evolutionstechnisch' würde das wohl eher 20.000 Jahre brauchen - wenn es denn der Natur des Menschen einen guten Zeck erfüllte und Darwins Gesetze frei schalten und walten könnten -schmunzel-

Nee, der Film ist mir (bisher?) unbekannt.
dürfte ich denn wühlen?
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