zur Natürlichkeit der Haare an sich...
...prinzipiell sind Haare - außer als Schutz für die Haut (durch die inzwischen als zivilisatorische - unbestreitbar manchmal / je nach Wetterlage und Beschäftigung schon sehr
praktische - Errungenschaft der Kleidung "unnötiger") ja auch noch der "Erhaltung der Art" (DEM schlechthin wichtigsten Grund der Natur) dienlich, indem durch Haare an exponierten Stellen (Genital/Schweißdrüsen) ja die Informationsverbreitung über die eigenen genetischen Eigenschaften (Immunsystem, etc) per Pheromonen läuft.
Um die Erhaltung der Art muss der Mensch per se sich in Zeiten der Überbevölkerung nicht mehr so sorgen, also kann es uns als Spezies eher recht sein, wenn das Bevölkerungswachstum nicht so vehement weiter geht, wie die Natur das gerne hätte.
Die Einzelfälle, in denen ein Paar sich emotional gesteuert (sind Emotionen/Verstand/Intelligenz)
natürlich? oder stören sie den natürlichen Ablauf der Vermehrung zwecks Erhaltung der Art eigentlich eher??) zusammenfindet und nicht Pheromon-gelenkt, da der Körpereigengeruch durch Deo/Parfüm/Aftershave/Cremes/Kontrazeptiva überdeckt und verändert wird und dann aber doch an dem "Erhaltung-der-Art-Spiel" teilnehmen will, sich also schwitzend, ohne Kontrazeptiva (Kontrazeptiva verändern den Körpergeruch der Frau ungemein!!), im echten Körpereigengeruch zur Begattung trifft und es dann nicht mehr funktioniert, weil die beiden sich eigentlich in echt gar nicht riechen können (also das genetische Inventar sich zu ähnlich ist, um was Produktives zur Erhaltung der Art beitragen zu können), WAS dann?
Pech g'hett! (wie der Schwabe sagen würde)
Wer von uns geht denn noch als Jäger+Sammler auf "natürliche" Nahrungsmittelsuche, bzw. Jagd?
....bzw. war die Jagd nach der zivilisatorischen Errungenschaft von Waffen gegen größere, schnellere, beweglichere Tiere noch natürlich?
Nö, auch nicht!
Sind Häuser mit Heizungen/Autos/Maschinen/Computer, etc etc pp
natürlich?
Ich finde das ideologische Bohei um Haare, Brustvergrößerungen, Bodybuildung, Körper-Modifikationen einfach albern; wem es wichtig ist, ob und wie der oder die Partner/in "modifiziert/getunt/aufgebretzelt" ist soll es dazu schreiben, aber all diese Geschichten zum MUSS hochzustilisieren und sich deswegen ideologische Grabenkämpfe zu liefern finde ich albern.
Haare kann man noch je nach Lust und Laune abschneiden/rasieren oder wieder wachsen lassen, irreversible Modifikationen aus vermeintlichen MUST HAVE-Gründen finde ich persönlich bedenklich aber
"es gibt sotte und sotte" oder
"jeder Jeck ist anders".
Freut Euch lieber über Vielfalt!