Den eigenen Geschmack zu kennen ...
... ist verdammt wichtig!!! Ich habe mein Sperma bereits bei meinen Masturbationsversuchen während meine Pubertät "gekostet" und als "gut" befunden. Als jugendlicher war ich so beweglich, dass es mir möglich war, meine eigene Eichel in den Mund zu bekommen
. Der Geschmack meines Schwanzes ist mir deshalb auch bekannt!
Und was den Geruch des Ejakulats angeht, hat Fantasienerleben auch recht. Bei bestimmten Essen, z.B. mit viel Zwiebeln und Knoblauch, ändert sich die Note. "Schlechter" wird er bei mir nicht unbedingt, aber intensiver.
Drei Tage ohne Sex und das Volumen des männlichen Ergusses ist am höchsten. Danach wird der Rest vom körpereigenen Immunsystem "vernichtet". Ich konnte beobachten, dass seit meiner Sterilisation die Menge meines Ejakulats verringert hat. Ist ja auch logisch!
Vor vielen Jahren hatte ich Probleme mit der Haut. Aus diesem Grund hatte ich über eine längere Zeit eine Eigenurintherapie durchgeführt. Es war zu Beginn nicht einfach, mich zu überwinden. Aber es hat geholfen und meine Hautprobleme verschwanden komplett
!!! Unglaublich, oder? Ich kenne also auch den Geschmack meines eigenen Urins. Aber dieser Variiert noch viel mehr als beim Sperma. Spargel? Furchtbar -
hihihi!
Zum Urin, als sexuelle Komponente, kam ich erst etwas später. Diese Spielart habe ich durch eine Frau kennen gelernt, die dies ausgesprochen erotisch fand. Am Anfang stand ich der Sache sehr, sehr skeptisch gegenüber. Doch ich war bereit Konventionen hinter mir zu lassen. Und tatsächlich, es macht wirklich viel Spaß und ist äußerst anregend. Wo die Grenzen sind, muss jeder für sich alleine festlegen. Natursektspiele von vornherein abzulehnen, wäre möglicherweise ein Fehler. Unabdingbar ist jedoch, dass es ALLE Beteiligte mögen!
Ich hatte auch schon mal das Glück eine Frau kennenzulernen, welche "squirten" konnte. Am Anfang war ich schon etwas erschrocken
, dass gebe ich hier offen zu. Aber damals gab es noch kein Internet, wo MANN/FRAU sich selbst unkompliziert informieren konnte. Doch schnell genoss ich diese Tatsache mit meinen ganzen Sinnen. Den Geschmack empfand ich als einfach umwerfend. Am liebsten mochte ich es, wenn ich sie mir voll in mein Gesicht spritzte -
hahaha ! Aber auf die Augen sollte man aufpassen
!
Auch den Geruch meiner Achselhöhlen mag ich. Ich kann ihn selbst wahrnehmen und spüre es, wenn er nach außen unangenehm wird. Diese Fähigkeit haben viele Menschen verloren. Wichtig ist auch die Kleidung. Synthetische Materialen sind schrecklich und "verzerren" den natürlich Duft eines Menschen. Ich führe täglich mindestens 3-4 Einheiten leichtes Krafttraining durch. Leichtes Schwitzen ist da vorprogrammiert. Doch wo käme ich hin, wenn ich danach jedes mal unter die Dusche rennen würde
? Viele Frauen haben mir schon gesagt, dass meinen körpereigenen Duft mögen. Aber jede Frau wird das wohl anders wahrnehmen. Eine evolutionsbedingte Angelegenheit.
Ich oute mich jetzt auch noch einmal, denn ich bin ein Fan schöner Düfte und habe ein ganzes Arsenal davon zu Hause. Alles Tester aus einer Parfümerie, welche ich von eine lieben Frau geschenkt bekommen habe. Beim Ausgehen sprühe ich gerne etwas an mich. Aber das habe ich ein einem anderen Thread ja schon geschrieben.
Also ihr Lieben. Lasst uns schmecken, riechen und fühlen!