die "unschönen" Seiten der Natürlichkeit

???

Weißt Du nicht was das bedeuten soll, oder was meinst Du?

Gemeint habe ich, dass ich eher ungern bei jemanden den ich gerade neu kennengelernt habe auf die große Seite gehe.

Genialer Thread!

Nun, ich will jetzt mal nicht in jedes Deiner Detail einsteigen, Anettschka, aber da kommt mir schon so manches sehr bekannt vor -breitgrins-

Sehr interessant finde ich übrigens Deine Unterscheidung in ONS- und Beziehungssituationen -schmunzel-

Nun, ein Furz (auch jener berühmt-berüchtigte vaginale) oder ein Rülpser wird von mir i.d.R. mit lautem Lachen oder breitem Grinsen oder theatralisch gespieltem Entsetzen inkl. Klaps auf den Hintern honoriert - egal ob nun bei einem ONS oder innerhalb meiner beiden Beziehungen. Eine der beiden Ladies macht sich sogar regelrecht einen Spass daraus, mich mit Fürzen zu amüsieren -lautlach- Ich hab da so einen kleinen Spruch drauf: 'Wie kann nur so etwas etwas so schönem entspringen' -grins-

Mit Dornwarzen hab ich mal so gar keine Probleme. Und auf gut schwäbisch gesagt 'a Gschmäckle' am frühen Morgen stört überhaupt nicht, im Gegenteil, das ist wie es sein soll - und kann wenn man es gelernt hat als solches zu akzeptieren genau das richtige sein, um so richtig von null auf hundert zu kommen. Ok, bei den ersten Malen war das noch 'Augen zu und durch', aber nachdem dabei meine anerzogene Reinlichkeits-Indoktrinierung peu-à-peu über Bord ging, folgte stante pede auch prompt der Genuss daran - das ist Frau pur! Vorausgesetzt natürlich 'ich kann die Frau riechen' -smile- Und das sollte schon so auch sein!

Ob nun das Klopapier in der Arschritze etwas mit Natürlichkeit zu tun hat wage ich nicht beurteilen - aber peinlicher ist es auf jeden Fall, wenn man(n) in die Sauna geht, sich nackt von der Umkleide in die Sammeldusche begibt, mit dem Gesicht zur Wand beginnt sich einzuseifen, irgendwann durch die Arschwitze fährt, das Fähnchen in der Hand hat, sich mit einer Hitzewallung umdreht und in ein gutes Dutzend höchst amüsierter Gesichter blickt. So mir geschehen vor etwa zwei Jahren. Und ich hatte noch nie zuvor ein Fähnchen in der Ritze, ich schwöre, und dann ausgerechnet in der Öffentlichkeit! -lautlach-

Ok, es gibt für mich auch die subjektiv negativen Seiten. Ich bin zB überaus beleidigt, wenn eine Frau mir einen bläst bis ich komme und dann fast das Würgen bekommt oder gar angewidert ausspuckt was sie da gerade von mir 'geschenkt' bekommen hat. Da fühl ich mich auf geradezu drastische Art und Weise in meiner Körperlichkeit und meiner natürlichen Person abgelehnt, mißachtet, das ist geradezu ein Affront. Solche Frauen müssen bei mir entweder lernen, an diesem 'Effekt' zu arbeiten oder es war gar ein letztes Mal. Zum Glück kam das bisher nur ganz selten vor, aber es sass jedes Mal wie ein Schlag in die Magengrube.

Nochmal: Eine tolle Thread-Idee -breitgrins- Bin echt gespannt, was andere noch dazu beizutragen haben!

Was es mit der großen Seite auf sich hat frage ich mich immer noch.... hä????

Was die anderen situationen angeht, von denen ich doch genug kenne - und mein Gott, was gäbe ich darum, sie verhindern zu können - bringe ich es nicht aufs Herz details zu erzählen.
Wenn mir solche Peinlichkeiten wiederfahren, so hat das meist zur Folge, dass ich - wie kindisch - unter der nächsten Bettdecke verschwinde, um mich zu verstecken, was das Gegenüber damit ja praktisch zwingt irgendwie zu reagieren. Grundsätzlich ist mir alles an mir peinlich, schlimm! Was soll ich tun dagegen????
Manche wissen diese Peinlichkeit zu schätzen, nutzen sie gerade aus, um mich zu quälen. Ich finde das auch gut - irgendwie - wäre nur mein innerer Kampf nicht so groß und schmerzhaft, dass es mich manchmal fast zerreißt...

maari

PS: Hat jemand Ideen zur Erleichtung für mich????

ich schätze mal mit der großen Seite ist wohl gemeint, eine große Sache auf der Toilette zu erledigen -breitgrins-

Maari, da dieses Verhalten Dir anerzogen wurde wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als es Dir wieder abzuerziehen - und da hilft eine gehörige Portion (Selbst-)Humor enorm dabei

oh weh..... das hört sich mal wieder nach viiiiiiiiiiiiiiel Arbeit an!!!! Da sollte ich mich erst mal überhaupt akzeptieren können und dann noch selbstironie.... okay....

Also bei aller Liebe und Respekt, sollte dem so gemeint sein (ich hab´s tatsächlich nicht verstanden) dann, tut mir leid, man kann´s auch übertreiben, indem man sich sein Leben unnötig schwer macht.

ich habe diesen Ausspruch auch noch nie zuvor gehört/ gelesen - also keine Sorge. Ich denke, das die Mehrheit hier es nicht kennt/kannte als das er bekannt sei.

@**l
Manchmal glaube ich hier in der Gruppe falsch zu sein, weil sich mit Dingen auseinandergesetzt wird im Zwang von Natürlichkeit oder nicht Natürlichkeit worüber ich mir niemals bis dahin einen Gedanken verschwendet habe.

Solange alles für die Nase angenehm ist, passt auch jede Natürlichkeit für meinen Geschmack. Dazu gehört dann nicht, wenn der Schwanz von der durchgemachten Nacht noch "Reste" oder "Spuren" aufzeigt. Aber vielleicht beginnt dann doch auch irgendwann bei mir ein Grad von Hygiene bzw. ansehen.

Wie gut, dass ich nicht die Morgenssexelistin bin ;-).

Schwanzlose

Lieber Promisc,

zunächst freut es mich sehr, dass Dir mein Thread gefällt, war mir da schon ziemlich unsicher, ob ich da nicht auf zu "zart beseitete" Gemüter stoße.

Also was Dein Problem mit Würgen und Ausspucken des Spermas angeht, so kann ich Dich vielleicht beruhigen: Das hat absolut gar nichts damit zu tun, dass dich die Dame nicht sexy findet, oder dich nicht liebt.
Ich selbst schlucke auch nicht, weil ich erstens die Konsitenz nicht mag und zweitens nicht den Geschmack. Das Würgen ist mir auch schon öfters passiert, weil der Mann entweder zu enthusiastisch meinen Mund "gevögelt" hat, sodass ich gar nicht mehr atmen konnte bzw. er an´s Gaumenzäpfchen stieß. Das ist mir dann selbst unglaublich peinlich, aber da hilft nur eines: Mich in Ruhe blasen lassen, Hände weg von meinem Kopf (!!!) und Becken ruhig ruhen lassen.
Bislang hatte ich meist ruhige Männer, sodass ich auf den "Schuß" gar nicht gefasst war und da schreckt man sich halt und es kann zum Würgereiz kommen.
Was aber nicht heißt, dass ich nicht auf das Sperma meines Liebsten stehe. Ich hab´s gerne auf meinem Körper, ich sehe es gerne an, greife es gerne an, aber ich schlucke halt nicht gerne. So schlimm?

Ich denke bei einer Frau kommt der Saft im Normalfall kontinuierlich und nicht so in Massen, daher ist es leichter für die Männer.

Also da, werter Promisc, da hört für mich die Natürlichkeit auch auf. Ich mag das Zeug nicht, ich muß es nicht haben, jedenfalls nicht im Mund, so natürlich diese alkalische Flüssigkeit auch sein mag. Milch ist auch natürlich, kann man mich um den halben Globus mit jagen.

Ich hatte mal einen Lover, der meinte zu mir "Wenn Du mir nicht ad finitum einen bläst und schluckst, dann liebst Du mich nicht"
Ich bitte Dich ! Was sind denn das für Maßstäbe ? Mal abgesehen davon das von Liebe nie die Rede war, bin ich nicht verpflichtet mich komplett gegen meine "Natürlichkeit" verbiegen zu müssen nur um was zu beweisen.

Für den Rest dieser Diskussion, wie schon erwähnt, man kann sich das Leben unnötig schwermachen. Wenn ich bei meinem Lover bin und ich muß auf´s Klo, dann geh ich dahin und gut ist. Sollte man sich Sorgen machen das etwas "übrigbleibt", dann geht man vielleicht hin und achtet mal mit etwas mehr Sorgfalt auf die Reinigung seiner einzelnen Körperteile. Nimmt nur einige Sekunden mehr in Anspruch und tut niemandem weh.
Wenn ich Angst habe rülpsen zu müssen, dann laß ich Prosecco und Cola weg, und halt mich an einem Glas stillen Wasser fest. Aber dann vielleicht doch lieber ein Rülpser zwischendurch, oder ?
Wer von einer Nacht auf den nächsten Morgen krümelige Ablagerungen unter der Vorhaut oder zwischen den Schamlippen hat, der sollte sein Hygieneverhalten mal hinterfragen und / oder einen Arzt aufsuchen.
Ansonsten; Therapie der Wahl, vor allem von Frauen gern genommen: Waschlappen. Muß ja nicht immer direkt eine Dusche früh morgens um 5h sein, weil man Gefahr laufen könnte, das das Liebchen jeden Augenblick über einen herfällt......wenn man eh zum pinkeln aufsteht, geht man mit dem Lappen drüber und jut is´.

also ich finde diesen Thread auch sehr amüsant, wenngleich ich einige Ansichten nicht ganz teile, aber dafür sind wir hier ein Forum, wo jeder seine Meinung kund tun darf. Hier als die meine:

Natürlichkeit bis zu einem gewissen Grad finde ich total toll. Ich brauche keine perfekten Models.
Kleine "Fehler" bei Menschen finde ich richtig attraktiv, denn die zeigen mir, dass diese Menschen echt und real und authentisch sind! Wenn sie rülpst, weil sie Cola trinkt, dann weiß ich, dass sie vollkommen normal ist - ich und meine Freunde tun das ja auch. Ihr versteht mich, gelle?

Was den Morgensex angeht liegt meine Meinung irgendwie in der Mitte, denn:
Morgens riecht Frau oder Mann untenrum nun nicht mehr blütenfrisch. Das mag manche Leute ärgern, ist aber so - nennt sich Natur. Wenn er oder sie feuchte Träume hatte, kann es eben auch etwas mehr/intensiver sein. Dass sich allerdings nach nur einer Nacht reichlich Smegma (so ist der etwas...eklige medizinische Begriff für dieses Zeug) ansammelt, halte ich für unwahrscheinlich und übertrieben. Da geht es vermutlich weniger um mangelnde Körperhygiene.
Und wem das nicht gefällt, der muss eben den Wecker auf 05:00 stellen, um sich einmal kurz zu schrubben, oder einfach den Morgensex weglassen.
Ich persönlich finde nach Seife riechende und schmeckende Genitalien widerlich! Da kann ich gleich die Seife ablutschen. Allerdings sollte es nicht unhygienisch sein - also bin ich ein Freund des gesunden Mittelweges. Das bedeutet aber auch, dass ich wenn ich eine Frau morgens lecken will, gar nicht davon ausgehe, gleich in einen rosengarten einzutauchen - so why panic? Ich weiß, worauf ich mich einlasse!

Also wenn man kacken muss, subsumiert das bei dir unter dem Thema »natürliche Sexualität«? Erstaunlich, ich dachte bisher eigentlich immer, dass alle Menschen Stuhlgang haben und es war mir auch neu, diesen nach Belieben steuern zu können, oder das dies zumindest erwünscht wäre. Sagst du mir damit indirekt, dass wenn du Besuch hast, es dir lieber wäre, der Besuch würde darauf verzichten, deine Toilette zum scheißen zu benutzen? Wird dann natürlich schwierig bei Besuch, der länger als zwölf Stunden bleibt.

Rülpsen kann man auch leise und wenn man kotzen muss, ist man doch eigentlich immer am liebsten alleine, oder nicht? Ich würde halt die Badezimmertür zuschließen, sollte ich ein Date haben und kotzen müssen. Danach putzt man sich die Zähne, so what? Wenn es einem richtig schlecht geht, wird der Partner dafür ja wohl Verständnis aufbringen und entweder wieder gehen, oder (falls das Gehen nicht möglich ist) Sachen vorschlagen, die auch machbar sind, wenn es einem kotzübel ist. Furzen kann man doch dann, wenn der andere außer Hörweite ist, auf dem Klo, Balkon oder draußen geht es immer, wenn man es schafft, leise zu sein. Wo ist das Problem und vor allem, wo ist der Zusammenhang zur natürlichen Sexualität?

Wenn du solche Angst vor einem Stückchen Klopapier hast, dann wisch dir in dem Fall doch einfach den Arsch danach mit feuchtem Klopapier nach oder benutze einen Waschlappen.

Dass manche Menschen den Oralverkehr morgens scheuen, kann man einfach dadurch umgehen, dass man vor dem Lecken oder Blasen ein Weilchen fickt, durch die frischen Säfte ist das Abgestandene der vergangenen Nacht dann nur noch halb so wild.

köstlich, DuaneHanson!

Perfekt und sooooooooo treffend formuliert!

Das ist so zu verstehen:

Die Natur des Menschens (Natürlichkeit) in Kombination mit Sex / Liebe / Gefühlen.

... es gibt da eine einfache Faustformel, die ungefähr so geht:

Die Intensität einer sexuellen Beziehung steht in umgekehrter Proportionalität zur Intimität des Alltäglichen.

als ich den thread gelesen habe, ist mir vor allem folgendes durch den kopf gegangen:

wo sind wir eigentlich hingekommen, daß wir solche natürlichen sachen mittlerweile peinlich finden. ich weiß nicht genau, woran es liegt. aber ich habe den eindruck, daß die zunehmende sexualisierung auch durch das internet und den leichten zugang zu nacktheit, sex etc. eine paradoxe prüderie stattgefunden hat.
ich habe meine sexuelle initiation anfang der 80er jahre gehabt. und ich kann mich erinnern, daß wir zu beginn zwar etwas unbeholfen waren mit der praktizierung, zumal der offene umgang mit dem thema erst am beginn war 8aso nicht mehr so sittenstreng wie vor den 68ern, aber eben auch noch nicht so selbstverständlich), aber letztlich auch noch irgendwie sehr natürlich, was natürlichen umgang mit peinlichkeiten einschloß, also einen gewissen humor. mit fragen von auf das klo gehen, furzen etc. kann ich mich nicht erinnern, das wir damit große probleme hatten. je besser man sich kannte, desto natürlicher der umgang damit. sciher nur ganz zu beginn etwas peinlich. aber da ist man sowieso noch leicht vorsichtig bis unsicher, weil man den andern noch nicht kennt.
heute dagegen ist all überall der zugang zu visuellem sex ein lichtes. aber die praxis scheint sich teilweise entweder zu neuer prüderie zu werden oder zu zanghaftigkeit, bestimmten bildlichen vorgaben entsprechen zu müssen.

ich persönlich kann mit den problemen, die du ansprichst, nicht viel anfangen. je vertrauter ich mit jemandem bin, desto natürlicher kann ich mit diesem umgehen und die dinge ansprechen etc. wenn ich z.b. solche pickel an den schamlippen hätte, was spricht dagegen sie dem partner zu zeigen. schließlich sieht er sie doch auch beim sex.

ich habe den eindruck, daß sex entgegen dem allgemeinen trend der immer größeren offenheit, sogar mehr und mehr verkrampft, die allgegenewärtigen bilder den natürlichen zugang zu uns selbst (im kopf) verstellen und eine natürliche sexualität eher blockieren.

mit dem von dir angesprochenen kann ich nur sagen: wie ich damit umgehe, hängt ganz wesentlich davon ab, wie ich zu meinem (jeweiligen) partner stehe. ist es ein ons und mir im prinzip nicht ganz sympathisch, so wird es mir peinlich sein, ich werde mich entsprechend schamhaft verhalten, in all diesen beispielen. aber "stimmt die chemie" und ich fühle mich grundsätzlich wojl mit demjenigen, so wird es mir weniger peinlich sein. ich werde offener im ansprechen jeglicher dinge sein. und je nachdem, wie mein gegenüber reagiert, so wird sich ein gewisses vertrauen aufbauen oder eben nicht.

ich denke, natürlichkeit sollte bedeuten, daß man im prinzip ein gutes verhältnis zu sich und seinem körper hat. das ist die halbe miete für eine erfüllte sexualität. (aber nur die halbe)

mein wahlspruch ist: nichts menschliches ist mir fremd!

Ja, ich denke damit triffst Du den Nagel auf den Kopf!

Sehr gut geschrieben.

dieses Thema ja mal wirklich interessant....

Uns passiert das ein oder andere peinliche Ding doch ebenso mal. Zum Beispiel beim Squirten... welche Frau "entleert" sich anal vor jedem Liebesspiel denn komplett? Ich meinte damit ob sich Frau vor jedem Liebesakt in der Apotheke gleich mal ein Klistier kauft oder ähnliches ??? Ich glaube es weniger.

Ebenso denke ich das das alles auch ein Stück weit mit Toleranz zu tun hat. Schließlich begehen unsere Männer/Spielgefährten usw. auch unser Heiligstes und da ist nun schon mal was eher drin wie sie !

Im Übrigen denke ich das die Schamgrenze sich nach und nach innerhalb einer Partnerschaft abbaut. Wenn ich mich so recht erinnere, hatte auch ich große Probleme am Anfang die Toilettentür nicht unbedingt zu zuschließen, da mein Liebster ja hätte reinkommen können. Das alles hatte sich nach den ersten Ns-Spielen dann gelegt. Es kommt auch darauf an wie man miteinander spricht. Ob es beispielsweise ein Tabuthema ist und bleibt oder nicht.

Ich persönlich kann mit Männern oder Frauen, die dafür kein Verständnis haben, wenn man mal über die natürlichen Dinge des Lebens in geheimnisvoller Mission, nicht sprechen kann - so wie so nix anfangen.

Herzlichst Eure Frau Divide

Toleranz, ja, Frau Divide, aber auch Akzeptanz der Natürlichkeit, der eigenen wie auch der des Partners. Wenn man wie es heutzutage üblich ist Sexualität als ein weitestgehend von Natur 'bereinigtes', 'reines' und möglichst 'sauberes' Gesellschaftsspiel 'idealisiert' betrachtet, ist man natürlich meilenweit davon entfernt Und schreckt mit Ekelgefühlen bei ganz ormalen Dingen zurück... statt sie als Teil des Ganzen sogar zu geniessen oder zumindest darüber befreit lachen zu können!

Nun, und ich kenne so einige Frauen, für die das Klistier einen hohen sexuellen Stellenwert einnimt -schmunzel- Auch wenn ich zugebe, dass das nicht so meine Spielart ist. Aber das hat weniger etwas mit Hygiene denn mit einer schlicht fehlenden sexuellen Assoziation zu tun

Sind wir wirklich noch so prüde ?