So, hab da jetzt weil mich das Thema durch Holks formuliert doch nicht mehr loslassen wollte etwas darüber nachgedacht und reflektiert. Und bin zu einem Resultat gekommen:
Für mich ist es tatsächlich so, dass ich einer Frau ohne Schamhaar bzw einem kurzgetrimmten "Style" tatsächlich auf einer halbbewussten Ebene einen nicht unerheblichen Teil ihrer Fraulichkeit (aber auch individueller Autonomie von Massen-Trends) abspreche.
Ein subjektives Gefühl wahrscheinlich vergleichbar mit jenem, dass andere wiederum subjektiv empfinden, es gäbe ob nun mit oder ohne keinen Unterschied in der Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung oder rasiert sei sogar geiler ob nun für den Betrachter oder den Träger.
Und wenn ich mir die immer wieder sowohl von Männern als auch Frauen geäusserten Assoziationen von Schamhaarrasur mit Kindlichkeit und früher Pubertät vor Augen halte komme ich zu dem Schluss, dass ich mit dieser Subjektivität wohl nicht ganz alleine bin.
So wie es schamhaarrasierte bzw. jene dies goustierende ja ebenso sind: Nicht alleine mit dieser ihrer Subjektivität.
Und auch wenn das nun wie eine (Scham)Haarspalterei klingt: Ganz offensichtlich spaltet Schamhhaar - weil die einen eben entweder vollkommen diametrale Assoziationen damit verknüpfen, andere wiederum gar keine, aber eben niemand davon auf einer wirklich objektiven Ebene.
Das einzige, was ich als objektiven Fakt zu finden in der Lage war ist die Aussage: Schamhaar ist bei einer geschlechtsreifen Frau und einem geschlechtsreifen Mann per definitionem des Begriffs Natur natürlich. Selbst bei den ansonsten bodyhaarlosen Indios und Indianern. Kein Schamhaar es nicht, dies ist kulturell, religiös oder modisch prädestiniert. Oder eben vielleicht(!)individuell, aber kann das ein Mensch für sich selbst wirklich objektiv beurteilen bei all den Vor-Bildern? Aber rasiertes Schamhaar ist und bleibt die Nihilierung eines Teils der geschlechtlichen, weil die Geschlechtsreife anzeigenden Natur.
Und genau daraus schöpft offensichtlich auch die individuelle Wertigkeit für alle Meinungsträger in diesem Thema.
Und was machen Menschen, wenn sie eine Meinung haben, aber diese eben nicht objektiv begründen können und daher selbst auf schwammigen Boden stehen? Sie bezichtigen i.d.R. in der Konfrontation darüber das Meinungsgegenüber der Irrationalität wenn nicht sogar schlimmerem...
Tja, Menschen eben - ob in ihren Meinungen oder ihren Reaktionen
Für mich ist es tatsächlich so, dass ich einer Frau ohne Schamhaar bzw einem kurzgetrimmten "Style" tatsächlich auf einer halbbewussten Ebene einen nicht unerheblichen Teil ihrer Fraulichkeit (aber auch individueller Autonomie von Massen-Trends) abspreche.
Ein subjektives Gefühl wahrscheinlich vergleichbar mit jenem, dass andere wiederum subjektiv empfinden, es gäbe ob nun mit oder ohne keinen Unterschied in der Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung oder rasiert sei sogar geiler ob nun für den Betrachter oder den Träger.
Und wenn ich mir die immer wieder sowohl von Männern als auch Frauen geäusserten Assoziationen von Schamhaarrasur mit Kindlichkeit und früher Pubertät vor Augen halte komme ich zu dem Schluss, dass ich mit dieser Subjektivität wohl nicht ganz alleine bin.
So wie es schamhaarrasierte bzw. jene dies goustierende ja ebenso sind: Nicht alleine mit dieser ihrer Subjektivität.
Und auch wenn das nun wie eine (Scham)Haarspalterei klingt: Ganz offensichtlich spaltet Schamhhaar - weil die einen eben entweder vollkommen diametrale Assoziationen damit verknüpfen, andere wiederum gar keine, aber eben niemand davon auf einer wirklich objektiven Ebene.
Das einzige, was ich als objektiven Fakt zu finden in der Lage war ist die Aussage: Schamhaar ist bei einer geschlechtsreifen Frau und einem geschlechtsreifen Mann per definitionem des Begriffs Natur natürlich. Selbst bei den ansonsten bodyhaarlosen Indios und Indianern. Kein Schamhaar es nicht, dies ist kulturell, religiös oder modisch prädestiniert. Oder eben vielleicht(!)individuell, aber kann das ein Mensch für sich selbst wirklich objektiv beurteilen bei all den Vor-Bildern? Aber rasiertes Schamhaar ist und bleibt die Nihilierung eines Teils der geschlechtlichen, weil die Geschlechtsreife anzeigenden Natur.
Und genau daraus schöpft offensichtlich auch die individuelle Wertigkeit für alle Meinungsträger in diesem Thema.
Und was machen Menschen, wenn sie eine Meinung haben, aber diese eben nicht objektiv begründen können und daher selbst auf schwammigen Boden stehen? Sie bezichtigen i.d.R. in der Konfrontation darüber das Meinungsgegenüber der Irrationalität wenn nicht sogar schlimmerem...
Tja, Menschen eben - ob in ihren Meinungen oder ihren Reaktionen