Das Folgende hat sich (genau) so vor einigen Tagen am Strand der Ostsee auf Rügen zugetragen und ist nicht das Produkt einer Fantasie sondern reale Urlaubserinnerung:
Wir lagen am FKK-Strand. Das Klohäuschen in der Nähe war nicht sehr einladend. Eigentlich badet mein Weibchen nicht so gern aber jedes Mal, wenn sie pullern musste, ging sie ins Wasser, so wie ich auch. Wenn es ging, stellte ich mich dicht an sie, damit ich ihren warmen Strahl im Wasser ein wenig spürte. Als nach einer stürmischen Nacht am nächsten Tag viele Quallen im Wasser waren, ist uns das Baden vergangen. Ich hatte ihr schon an den Vortagen angeboten, auch um mir eine Freude zu bereiten sich einfach auf mein Handtuch zu setzen, ihr Handtuch als Sichtschutz über ihre Schenkel zu legen und es laufen zu lassen, was sie bisher immer ablehnte. Nun legte ich Ihr mein Handtuch neben unsere Stranddecke und sagte: "Mach einfach, wenn Du musst". Schließlich setzte sie sich noch etwas widerwillig darauf, legte sich ihr Handtuch über Ihre Beine und saß so da. "Und besser?", fragte ich. "Ich kann so nicht – im Sitzen auf dem Handtuch", antwortete sie. Ich sagte: "Denk einfach an etwas anderes." (ich mache das auch so, wenn ich mal nicht gleich kann) Wir sahen uns die Schiffe am Horizont an und sprachen darüber, wo die wohl hinfuhren, als es plötzlich ein leises Zischen gab. "Das arme Handtuch", sagte sie. "Ich freue mich", sagte ich, legte mir auch ein Handtuch über die Beine und pullerte in den Sand, langsam aber sehr viel. Als ich später aufstand, um vom fahrbaren Strandimbiss Kaffe für uns zu holen, sagte sie: "Na, man sieht, dass Du auch gepullert hast. Ihr Männer habt es wohl nicht so einfach. Bei Dir hängt noch ein Tropfen dran und Dein Säckchen ist nass und sandig". Ich dachte, da schaut absichtlich doch niemand hin und ging so los wie ich war.
Später wachte ich nach einem kleinen Mittagsschlaf wieder auf. Meine Kleine saß wieder auf dem nassen Handtuch und schaute sich zwischen die Schenkel. "Was tust Du?", fragte ich sie. "Ich gehe meiner Lieblingsbeschäftigung nach, ich muss pullern." Diesmal lag kein Handtuch auf Ihren Schenkeln, so dass jeder, der vorbeikam, hätte sehen können, was sie tat – zumal sie selbst dahin schaute. Das Handtuch war inzwischen sehr nass. Sie blieb nun auch dort sitzen, um wann immer sie musste, weiter zu strullern.
Ich fragte sie schließlich, ob ich mal ihr Pipi kosten dürfte. "Wie soll das gehen?", fragte sie. "Ich grabe meinen Kaffeebecher ein und Du setzt Dich darauf", sagte ich. "Nee, lass mal sein", war die Antwort. Als sie aufgestanden war, machte ich vor dem nassen Pipihandtuch ein Loch im Sand und setzte den (großen) Becher ein. Als mein Weibchen später zurückkam und den Becher sah, sagte sie: "Du gibst wohl nie auf. Aber so genau kann ich sowieso nicht zielen und jetzt muss ich auch nicht." Eine Weilchen später setzte sie sich plötzlich auf das nasse Handtuch, rutschte vor bis zum Becherrand, legte sich ihr Handtuch auf die Oberschenkel und pullerte los. "Fertig – bist Du nun zufrieden?", sagte sie und lächelte. Sie nahm das Handtuch weg und ich sah einen randvollen Becher mit recht gelbem Urin. Ich griff zwischen ihre Schenkel, nahm den Becher aus dem Boden und trank ihn in wenigen Zügen mit großer Freude aus – es schmeckte köstlich. Es war ein tolles Gefühl am bevölkerten Strand zu sitzen, den Urin der eigenen Frau zu trinken und dabei selbst ungeniert in den Sand zu pullern. Ich legte mir inzwischen auch kein Handtuch auf die Schenkel, denn ich konnte langsam und dafür sehr lange pullern und denke, dass es wohl niemand bemerkte. Als ich später aufstand, bemerkte ich, dass ich vor Erregung auslief - ein nasser Faden Lusttropfen hing an meinem besten Stück (hoffentlich hat's keiner gesehen). Meine Süße hat noch ein-, zweimal ins Handtuch gepullert, das inzwischen auch einen typischen aber nicht zu intensiven Geruch verströmte (ich saß in Windrichtung). Sie blieb einfach darauf sitzen, las ihr Buch und ließ es von Zeit zu Zeit laufen. Das mit dem Kaffeebecher haben wir am letzten Urlaubstag wiederholt, da konnte der Kaffee geschmacklich nicht mithalten.