Kurze Spritztour
Was für ein schöner sonniger Tag. Es ist Sonntag Nachmittag und Franzi hat beschlossen nach langer Zeit mal wieder auf ihr Rennrad zu steigen. Sie hat sich in ihre extrem kurzen Jeans Shorts geschmissen und ein luftiges T-Shirt übergezogen. Ihr Rennrad ist geputzt und steht bereit. Sie liebt ihr Rennrad. Ein Sportgerät erster Klasse. Der Lenker ist schön tief eingestellt, so dass ihr Arsch auf dem Sattel schön hoch zur Geltung kommt. Der Sattel reibt so immer schön ihren Kitzler und sie hat so schon den ein oder anderen Orgasmus beim radeln erlebt. Die Aufmerksamkeit ist ihr mit ihrem Jeansarsch immer sicher, sie hat schon die ein oder andere gefährliche Situation im Verkehr hervorgerufen.
Franzi steigt auf’s Rad und fährt in Richtung Köln zum Rhein. Hier ist sicher bei dem sonnigen Wetter richtig was los und man will ja gesehen werden. Auf dem Weg zur Altstadt und zum Rheinufer begleiten sie Pfiffe, Autohupen und grölende Typen. Wie immer ist ihr auf dem Rad die Aufmerksamkeit sicher. Sie genießt dies, die Sonne auf ihrer Haut, den frischen Fahrtwind und die Bewegung. Genüsslich nimmt sie einen großen Schluck aus ihrer Wasserflasche.
Am Rhein angekommen fährt sie die Uferpromenade vom Zoo in Richtung Schokoladenmuseum. In höhe Dom wir es voll. Sie kann sich nur noch langsam zwischen den Fußgängern durchschlängeln. Auf diese Situation hat sie gewartet. Sie hebt leicht ihren Arsch aus dem Sattel und fängt hemmungslos an zu pissen. Ihr Natursekt spritzt über den Sattel, an ihren Beinen entlang auf die Straße. Franzi muss aufpassen, dass sie vor Geilheit keinen über den Haufen fährt. Als sie zurück blickt, sieht sie erstaunte Leute die fragend in den Himmel schauen, woher bei dem blauen Himmel der Regen kommt, oder Mädels die irritiert die Tropfen auf ihren nackten Beinen betrachten. Franzi kann sich ein grinsen nicht verkneifen.
Nach einer Pause am Rheinstrand mit einigen Gläsern Wasser um den Wasserhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, radelt sie wieder zurück durch die Innenstadt in Richtung Heimat. Am Ring angekommen muss sie an einer Fußgängerampel warten, weil sich die Menschenmassen über die Straße schieben. Franzi hält sich an der Ampel fest um nicht absteigen zu müssen, schließt die Augen und lässt es wieder hemmungslos laufen. Sie spürte wie die warme Pisse an ihr herunter läuft, herrlich. Das Hupen von Autos lässt sie die Augen wieder öffnen. Sie schaut herunter auf eine große Pfütze ihrer Pisse und dann hoch in viele aufgerissene Augen. Schnell tritt sie in die Pedale und radelt in Richtung Heimat davon.