Feucht-warme Spiele im Schnee
Das Konzert war der Wahnsinn! Wir hatten Metallica noch nie live gesehen, aber das war definitiv nicht das letzte Mal. Erschöpft, aber glücklich machten wir uns auf den Weg zurück vom Veranstaltungsgelände nach Hause, denn so langsam wurde es spät. Auch im Auto lief die Musik weiter und unsere Stimmung wurde immer besser, noch dazu, weil wir beide am nächsten Tag frei hatten.Ungefähr auf der Hälfte der Strecke spürte ich ein dringendes Bedürfnis, konnte ich doch am Ende des Konzertes aufgrund des Gedränges nicht noch einmal die Toilette aufsuchen. „Fährst du bitte an der nächsten Raststätte kurz raus?“, bat ich dich und du stimmtest mir zu. Nach wenigen Minuten war es soweit und ich sprang aus dem Auto auf den verlassenen Parkplatz und rannte zum Toilettenhäuschen. Ich zerrte an der Tür, doch sie gab keinen Millimeter nach bis ich das Schild daneben wahrnahm. „Defekt“ hieß es darauf und ich fluchte, war meine Blase doch inzwischen randvoll. Eine Fahrt zur nächsten Raststätte kam nicht mehr infrage. Schimpfend lief ich zurück zum Auto, in dem du geduldig auf mich wartetest. „Das Klo ist außer Betrieb, was soll ich denn jetzt machen?“, jammerte ich. Dich schien meine Not eher zu amüsieren und dein Grinsen regte mich noch mehr auf. „Dann musst du wohl hinter das nächste Gebüsch verschwinden“, schmunzeltest du. „Ich komme auch mit und helfe dir.“ „Na gut“, gab ich mich geschlagen und verschwand in die nächste dunkle Ecke.
Immer noch verärgert hob ich meinen Rock an, den ich dankenswerterweise zufällig anhatte und versuchte mich nicht zu sehr auf die dunkle, ungemütliche Atmosphäre zu konzentrieren. „Entspann dich“, flüstertest du mir zu als du deine Hand beruhigend über meinen Rücken fuhrst. Endlich spürte ich meinen prasselnden Strahl und ich atmete auf, das war wirklich Rettung in letzter Sekunde. Ich erschrak plötzlich in meiner Erleichterung, als ich auf einmal deine Hand spürte, die meine Schnecke massierte und von meinem goldenen Nektar abgeduscht wurde. Deine Massage löste meine letzten Hemmungen und ich genoss meine langsam aufsteigende Geilheit. Als meine letzten Tropfen versiegten, keuchtest du leise und ich spürte zum ersten Mal, dass unser nasses Spiel auch dich nicht kalt gelassen hatte. Ich richtete mich auf und spürte bereits an deiner Bewegung, dass du deinen Schwanz aus der Hose befreit hattest und ihn stöhnend bearbeitetest. Meine Lust auf ein scharfes Abenteuer wurde immer heftiger und ich zog dich zurück zum Auto und verfrachtete dich auf die Rückbank.
Mit einem Ruck streifte ich deine lockere Hose von den Beinen und beugte mich tief über deinen harten Schwanz. Langsam schleckte ich genüsslich von der Wurzel bis zur Eichel darüber bevor ich ihn komplett in den Mund nahm und heftig zu blasen begann. Dein immer schwerer gehender Atem zeigte mir, dass ich goldrichtig lag. Einige kleine Schwälle deines Lustsaftes schossen in meinen Mund und ich schluckte sie begierig. Deine Hand kehrte nun zu meiner Perle zurück und ich konnte vor Lust kaum noch klar denken. Kurz vor deiner Explosion schobst du mich weg und bedeutetest mir, dass du nun von meiner noch immer tropfenden Muschi probieren wolltest. Entspannt legte ich mich auf das Polster und empfing deine geschickte Zunge zwischen meinen gespreizten Beinen. Betont langsam umkreistest du meinen Kitzler und ich stöhnte schon bei der kleinsten Berührung vor Geilheit auf. Ein leises Zittern breitete sich über meine Haut aus, die Spannung wurde beinahe unerträglich. Ich konnte den Moment kaum noch abwarten, in dem du endlich deinen harten Schwanz in mich schieben würdest. „Fick mich endlich!“, flüsterte ich dir zu und wurde schließlich erlöst.
Ich nahm meine Position auf allen Vieren vor dir ein und spürte im selben Moment deine geile Latte in mich fahren. Du packtest meine Hüften und zogst mich heftig zu dir. Genießerisch schloss ich die Augen und gab mich ganz deinen heftigen Stößen hin. Deine Hand wanderte zu meiner Schnecke und massierte erneut meine vor Lust angeschwollene Perle. Mein Saft lief in Strömen an meinen Beinen herunter und tränkte deine Hand zum zweiten Mal heute. Unser Liebesspiel wurde immer heftiger und ich spürte meinen Orgasmus langsam heranrollen bis er mich überkam. Gut, dass niemand auf dem verlassenen Parkplatz war, denn ich ließ mich total gehen. Schwindelig vor Ekstase kam ich wieder zu mir und bemerkte in dem Moment, wie du meine Muschi mit deinem Sperma fülltest. Laut stöhnend gabst du mir deine letzten tiefen Stöße bevor wir nebeneinander auf dem Rücksitz zusammensanken.
>>>>> Beitrag auf FSK 18 gesetzt, Joe (Mod) <<<<<