Eine kleine Geschichte
Dieser Abend ist schon lange geplant, und groß ist die Vorfreude und Aufregung vor diesem Abend. Das Treffen soll in einem Hotel stattfinden. Sie sitzt wartend und hübsch hergerichtet auf dem Bett. Ihre Haare sind locker zurück gegelt. Ein paar Strähnen hängen über ihre großen Augen mit langen gebogenen Wimpern.
Die Lippen sind tiefrot und die Wangen leicht gerouget. Sie trägt ein leichtes schwarzes Kleid mit Spitze am tief ausgeschnittenen Dekoltee. Darunter eine Korsage mit Strumpfhaltern an denen Nylon Strümpfe angestrapst sind.
Dazu schwarze Highheels, einer steht auf dem Boden aufgesetzt, der andere hängt nur noch an ihren Zehen, so wie sie mit übereinandergeschlagenen Beinen dort sitzt. Unterwäsche trägt sie keine. Die Korsage bringt sie in atemberaubende Form und sie liebt das luftige Gefühl so ganz ohne Beinkleid.
Es ist nicht nur das luftige Gefühl was sie dazu bewogen hat ihre Mitte im Adamskostüm zu lassen. Ihr Lustzentrum ist der Grund für das Treffen.
Dann klopft es an der Tür. Sie öffnet sie und vor ihr stehen breite Schultern in einem Hemd verpackt, Haare fallen aus einem lockeren Zopf auf die Schultern. Das Hemd steckt in einer engen Jeans.
Sie umarmen sich zur Begrüßung und zum ersten Mal seit langer Zeit spüren sie ihre Körper. Die Hände fahren Rücken und Hüften ab. Es fühlt sich warm und nah an. Sie ist ganz verloren in dem Ertasten dieses Körpers, dass sie kaum bemerkt wie ihr Hals leicht geküsst wird und sie auch spürt wie Hände ihren Körper umschlingen. Sie bemerkt, dass auch sie gerade gespürt wird. Es gefällt.
Alleine von der sinnlichen Begrüßung beben ihre Körper, doch sie setzt sich wieder auf das Bett und er auf den Boden direkt vor ihr.
Sie trinken Wein und unterhalten sich erst über das Befinden und bald darauf schon über etwas schmutzigere Dinge. Sie reden darüber was in den nächsten Momenten alles passieren könnte. Sie erzählt ihm und spielt ihm mit Händen vor wie sie ihn in den nächsten Minuten mit dem Mund befriedigen könnte. Seine Hoden wie Juwelen haltend, die Lippen fest um sein Glied geschlossen.
Er verrät ihr, dass er unter der sich im Schritt aufspannenden Jeans nichts trägt und raue Stoff bei seiner Erregung eine kleine Qual sei. Ohne ein Wort zu sagen schlägt sie die Beine auseinander und zeigt ihm, dass auch sie nichts unter ihrem Kleid trägt. Er sieht einen schmal rasierten Streifen über zwei sich leicht öffnende Lippen. Sie sieht ihm dabei zu wie er ihr zwischen die Beine starrt.
Einen Fnger legt sie auf jeweils eine Lippe und fähert mit ihnen entgegengesetzte Kreise. Sie sieht die Erregung in seinem starren Blick wachsen. "Genug davon", sagt sie,"komm her." Dann steht er vor ihr. Sie rutscht bis zu Bettkante und zieht ihn mit einem Griff in seine Hose zu sich heran. Sie öffnet den Gürtel und zieht ihn aus der Hose. Mit einem Ruck öffnen sich die Knöpfe an der Hose und es offenbart sich ihr ein harter steifer Penis, der befreit aus der engen Hose sich endlich zu voller Größe aufrichten kann.
Sie setzt ihre versprochene Vorgehenseweise in die Tat um. Sie legt die Hoden in Ihre Hand, als ob sie ihr Gewicht schätzen will, doch das macht sie nicht. Stattdessen fährt sie mit Zunge darüber und saugt sie schließlich in Gänze in ihren Mund. Er fühlt einen süßen Schmerz dabei und kann ein Zucken das seinen Körper durchfährt nicht unterdrücken. Dann lässt sie seinen Penis durch gepresste Lippen in ihren Mund fahren während sie ihre Hand um seinen Hoden schließt.Er greift nach Ihrem Haar und lässt es geschehen.
Wieder sagt sie:"Genug davon. Ich will dass du mich leckst." Sich rutscht noch weiter über die Bettkante und er kniet vor ihr und tat wie ihm befohlen. Seine Zunge fährt zwischen Lippen und rutscht mit einem Stolpern wieder und wieder langsam über ihre Klitoris. Zuerst schaut sie noch an sich runter und zieht das Kleid hoch, um ihm zuzusehen wie er ihre Lust auf ständig neue Höhen bringt. Dann lässt sie sich nach hinten auf das Bett fallen und genießt seine talentierte Zunge.
Auf dem Bett liegend spürt sie wie seine Hände ihre Beine hochfahren und immer wieder über ihre Hüften kreisen, sie feste packt und zu sich zieht um nochmal stärker über Klitoris zu stoplern.
"Genug! Leg dich auf den Boden! Augen zu!" So liegt er da, Hose offen, Augen zu. Sie steht auf und setzt einen Fuß auf seinen Penis während Sie das Kleid von den Schultern fallen lässt.
Das hockt sie sich auf seinen Mund und führt rythmische Bewegungen mit ihrem Becken aus, so als wollter sie seine Zunge reiten. Dabei knöpft sie sein Hemd auf und gibt seinem Penis hin und wieder einen kleinen Klaps, wenn sie nicht genug Zunge zwischen ihren Beinen spürt. Ihr gefällt es sehr die Zügel bei diesem Spiel zu fest in der Hand zu haben. Und sie weiß, dass bei ihm viel möglich ist und auch was er will.
Sie rutscht ein kleines Stück nach vorne und lässt sich nun züngelnde Kreise um ihr Anus fahren. Und wenn ihr danach ist, gibt sie ein wenig mehr Druck auf ihn und sie spürt wie bei jedem kleinen Beckenstoß seine Zunge ein wenig weiter in ihren Anus fährt. Sie liebt es wird ein wenig ruppig in ihren Bewegungen. "Zungenarschfick, das ist geil", sagt sie und klappts auf seine Hoden. Bei dem Schreck rutscht seine Zunge wieder spürbar in sie hinein, sie liebt es. Sie rutscht vor und zurück, lässt sich Lecken und Zungenficken wie es will.
"Es reicht". Sie hebt ihr Becken ein wenig und fällt auf alle viere. "Nur gucken, nicht berühren", sagt sie. Er liegt dort und sieht den süßen Anus und die feuchten Lippen die er so leidenschftlich verwöhnt hat. Sie scheint zur Ruhe gekommen zu sein, ganz ruhig und konzentriert ist sie auf allen vieren, die Augen leicht geschlossen. Dann lässt sie ein langes Seufzen entweichen und er erkennt um was es geht. Es tropft auf sein Kinn und den Hals hinunter, warm, nass, ehrlich, versaut, intim. Ein kleiner Ruck und er liegt richtig. Sie lässt es in seinen Mund laufen und während es läuft vergräbt sie ihr Gesicht in seinem Schritt.
Wendig dreht sie sich um und landet mit ihrem Nassen Schritt direkt auf seinem und lässt es weiter laufen. Ihre Gesichter sind sich nah und sie küssen sich einen Augenblick vorsichitg, bevor ein Feuerwerk an Leidenschaft in ihren Küssen zu finden ist. Es ist sehr warm und nass auf seinem Schoß als sie seinen Penis nimmt, einführt und sie ihn weiter küssend reitet. Es schmatzt und es schwappt unter ihr hervor bei ihrem Ritt. Sie spürt wie sein harter Penis in ihr hin und hergeworfen wird bei dem ihrem festen Bewegungen. Sie spürt wie die Flamme in ihren Lenden lodert, sie will noch nicht kommen, sie weiß was sie von ihm will.
"Genug! Lass mich abspritzen!" Er dreht sich unter ihr und wirft sie so neben sich auf den Boden. Ein letzter Kuss auf den Mund und viele den Hals hinunter über das atemberaubende Dekoltee, an der Korsage vorbei zu ihren Lippen. Seine Zunge widmet sich ihrer festen Klitoris während er mit zwei Finger in sie fährt und sie leckend zur Bauchdecke hin massiert. Sie spürt es, es lädt sich auf. Wie eine immer lauter und schneller tickende Zeitbombe wächst das Gefühl in ihr zu explodieren. Er leckt nicht mehr. Er hockt neben ihr und die Massage hat sich zu einen intensiven Fingerfick entwickelt.
Sie spürt wie die letzten lauten Sekunden ihrer Zeitbombe verstreichen. Wie in Trance hat sich dabei seinen Penis gegriffen und drückt ihn feste und schüttelt ihn in ihrer Ekstase. Dabei explodiert sie. Sie zuckt und schreit. Ein Strahl spritzt rythmisch aus ihrem Lustzentrum, bei jedem Zucken ein weiterer Schwall. Vor lauter Hochgenuß dieses Anblicks pulsiert sein Penis in ihrer fest geschlossenen Hand und er kommt auf ihr Dekoltee. Mit starken pulsierenden Bewegungen spritzt es auf ihren Hals.
Es ist ein nebeliges Gefühl was sich nach diesen Höhenpunkten ausbreitet. Eine schwüle Stille. "Genug davon! Ich will es mit dir unter Dusche!"
