Dirty Diana
Dies ist eine meiner kleinen verdorbenen Geschichten. Wer es nicht derb mag und nicht auf Dirty Talk steht, sollte nun lieber nicht weiterlesen.Alle Anderen sind herzlich eingeladen in eine kleine schmutzige Phantasie abzutauchen. Das Thema NS kommt auch darin vor, allerdings erst in den späteren Kapiteln ...
Und nun - Viel Spaß!
Kapitel 1 und 2 - Das Rendezvous + Die Verbndung
Dirty Diana
Frank freute sich wie ein Schuljunge. In einer knappen Stunde würde er ein Rendezvous mit seiner neuen Eroberung haben.
Er hatte Diana am vergangenen Wochenende auf der Vernissage seines besten Freundes kennengelernt. Mark war Architekt und malte nebenbei Bilder, dem Andrang in der Galerie nach zu urteilen, offenbar sogar recht erfolgreich.
Frank hatte selbst nicht viel mit Kunst zu tun, seine Welt war die Elektrotechnik, aber die Arbeiten seines Freundes gefielen ihm, auch wenn sie seiner Meinung nach alle recht bedrohlich wirkten. Sie stellten oft Szenen aus der Bibel dar, mit reichlich brutalem Charakter. Aber – über Kunst kann man ja bekanntlich nicht streiten.
Diana war ihm sofort aufgefallen, als sie die Galerie betrat.
Das war aber auch nicht wirklich verwunderlich, denn eine Frau mit knallroten Haaren, gekleidet in einem schrillen, giftgrünen Lackmantel und schwarzen Lack-Overkneestiefeln, die laut „FUCK!“ ausrufend in einen Raum hineinstolpert, kann sich sicher sein, von ausnahmslos allen Anwesenden bemerkt zu werden.
Was für ein Auftritt!
Frank musste unwillkürlich laut lachen, leider als Einziger im Raum. Ihre spontane Antwort bestand aus einem bitterbösen Blick, gefolgt von ihrem ausgestreckten Mittelfinger.
Grund genug, sich persönlich bei ihr zu entschuldigen, was er dann natürlich auch sofort getan hatte.
So waren sie ins Gespräch gekommen. Diana war Kunststudentin im 5. Semester und sie besuchte wohl öfters Vernissagen, um sich andere Kunststile anzuschauen. Einer solchen Frau war er noch nie begegnet.
Sie war ein wahrer Wirbelwind und nahm kein Blatt vor den Mund. Frank war von ihr fasziniert und als sie einige Zeit später, nachdem sie alle Kunstwerke inspiziert hatte, aufbrechen wollte, nahm er all seinen Mut zusammen und fragte sie, ob er sie wiedersehen dürfe.
Sie schien erheitert, zog ihre Nase kraus und antwortete:
„Du willst mich wiedersehen? Ein Rendezvous? Mit mir? Bist Du Dir da ganz sicher?“
„Äh, ja…“, stammelte Frank schüchtern.
„Du weißt aber schon, dass wir in zwei verschiedenen Welten leben?“
Frank wusste, dass sie Recht hatte, aber er versuchte dennoch, sie zu überreden.
„Ich weiß, aber ich finde Dich faszinierend und möchte Dich wirklich sehr gerne näher kennenlernen.“
Sie neigte ihren Kopf und schaute ihn lange prüfend von oben bis unten an, überlegte kurz und antwortete dann:
„Okay. Du findest mich also faszinierend. Nun, Du bist ein hübscher Kerl, gepflegt, gebildet und hast Manieren. Soweit, so gut. Aber es erfordert weit mehr, wenn Du in meine Welt eintreten willst. Ich bin sehr anspruchsvoll. Ich gebe Dir genau eine Chance! Triff mich am kommenden Freitag um 19.00 Uhr in dem Bistro „Andersartig“ in der Südstadt.“
Sprach´s, küsste ihn kurz auf die Wange und verschwand.
„Was für eine seltsame Frau…“, dachte Frank kopfschüttelnd.
Und nun war es soweit.
Er hatte sich nach allen Regeln der Kunst zurechtgemacht, gebadet, rasiert, frisiert und richtig in Schale geworfen. Für diesen Anlass hatte er sich sogar eine neue Lederhose gekauft, die, wie er hoffte, seine Figur gut zur Geltung bringen würde.
Die Adresse des Bistro´s ließ sich leicht per Internet herausfinden. Es handelte sich wohl um eine etwas alternative Szenekneipe.
Es dauerte knapp eine halbe Stunde mit dem Auto, dann stand er vor der Tür. Er warf einen kurzen Blick hinein, um festzustellen, ob sie da war und entdeckte sie zu seiner Freude auch direkt an einem Tisch in einer Ecke, wo sie in einem Buch las.
Also nahm er seinen Mut zusammen, trat ein und ging, so lässig wie möglich, zu ihr herüber.
Als er vor ihr stand, schaute sie auf und grinste ihn an.
„Hi!“, begrüßte sie ihn knapp.
„Setz Dich!“
Er nickte und griff nach der Lehne des Stuhls ihr gegenüber.
„Nein, nein …“, unterbrach sie ihn, schaute ihn tadelnd an und klopfte auffordernd mit der Handfläche auf die Sitzbank neben sich.
„Du willst mich doch kennenlernen und mir nahe kommen, oder? Komm´ her zu mir.“
„Äh, ja. Gerne.“, antwortete Frank. Diese Frau hatte eine reichlich verunsichernde Art.
Er nahm neben ihr Platz und lächelte sie freundlich an.
„Du bist etwas befangen, oder? Schüchtere ich Dich etwa ein?“, fragte sie ihn fröhlich.
„Ja, ein wenig.“, antwortete er wahrheitsgemäß.
Sie kicherte.
„Ja, diese Wirkung habe ich meistens auf Männer. Hoffentlich stört es Dich nicht.“
Dann reichte sie ihm geziert die Hand für einen Handkuss, dem er auch sofort nachkam.
„Entzückend. Ein wahrer Gentleman. Freut mich, dass Du gekommen bist. Und nun mach´ bitte Deine Hose auf.“
„Äh. Wie bitte?“ Frank glaubte sich verhört zu haben.
Seine Banknachbarin rollte gespielt genervt die Augen und seufzte.
„Du sollst bitte Deine Hose aufmachen und Deinen Schwanz herausholen.“, wiederholte sie geduldig.
„Oder soll ich es für Dich machen?“, ergänzte sie grinsend.
Dem Techniker wurde es heiß und kalt. Was sollte das werden?
„Ähm. Hier vor allen Leuten?“, fragte er verschüchtert nach.
„Ja. Vor all den Leuten. Hast Du ein Problem damit? Ich will wissen, was Du zu bieten hast.“
„Aber wir können doch nicht einfach…“, warf er verzweifelt ein.
Ihr Blick wurde bei seinen Worten härter und ihre Augenbrauen senkten sich bedrohlich.
„Klar können wir! Und nun zum allerletzten Mal: Hol Deinen Schwanz heraus oder ich bin schneller weg als ein Kugelblitz!“
„Okay, okay!“, lenkte er ein, nahm die Hände unter die Tischplatte und begann an seinem Reißverschluss zu fummeln.
„Wie Du willst. Aber auf Deine Verantwortung!“
Ihre Hand legte sich blitzschnell auf seine. Sie funkelte ihn böse an.
„Halt, halt, halt! Wie war das gerade? Auf MEINE Verantwortung?!“
Frank hielt inne. Was hatte er denn nun wieder falsch gemacht?
„Was bist Du denn für ein Waschlappen? Willst Du die Verantwortung für Deine Taten auf mich schieben?“
Ihre Augen schienen kleine Blitze zu versprühen.
„Ich habe Dir nur gesagt, was ich möchte. Ob Du es tust, ist allein Deine Entscheidung und dann wirst Du gefälligst auch dafür geradestehen! Tu es oder lass es, ganz simpel.“
Sie verzog die Mundwinkel nach unten, seufzte und sagte, mit resignierendem Tonfall:
„Ich weiß wirklich nicht, ob das mit uns beiden Sinn macht! Du bist Lichtjahre von mir entfernt.“
Der Techniker verstand zwar nicht genau, was sie damit meinte, versuchte aber die Wogen etwas zu glätten.
„Es tut mir leid! Bitte gib mir noch eine Chance. Du bist so … so direkt.“
Diana schaute ihn nachdenklich an.
„Nun gut. Ich bin aus Deiner Sicht heraus vermutlich ein sehr komplizierter Mensch. Ich kann Dir nur den Rat geben, es anzunehmen, wie es ist, oder einfach zu gehen.“
Frank fragte sich gerade, ob diese Frau mit den roten Haaren einen Sprung in der Schüssel hatte.
Zumindest war sie reichlich exzentrisch und auf jeden Fall äußerst selbstbewusst.
„Und was ist nun?“, fragte sie, nahm ihre Hand aus seinem Schoß und schaute ihn erwartungsvoll an.
Frank wusste im ersten Augenblick nicht, was sie meinte. Dann fiel ihm wieder ein, worum sie ihn gebeten hatte.
Er schaute sich um. Anscheinend schaute keiner der Gäste zu ihnen herüber. Also öffnete er vorsichtig seinen Hosenstall und holte seinen Penis hervor.
„Na, bitte. Es geht doch!“, kommentierte sie lakonisch seine Bemühungen.
„Und nun: Wichs ihn steif!“
„Das kann doch nicht Dein Ernst sein!“, dachte Frank.
Aber ein Blick in ihre Augen sagte ihm, dass sie es mit Sicherheit todernst meinte und er ihrer Forderung besser nachkam, wenn er nicht wollte, dass sie ging. Also fing er langsam an, seinen Schaft zu massieren.
Diana schaute nach unten und sah ihm dabei interessiert zu. Das war Frank eigentlich gar nicht so recht, denn es war so auffällig, dass es jemand bemerken konnte. Zudem setzte es ihn ziemlich unter Druck.
So kam es auch, wie es kommen musste. Vor lauter Aufregung und Ablenkung wurde sein kleiner Freund nicht steif.
„Brauchst Du vielleicht etwas Motivation?“, fragte sie ihn zynisch.
Frank schaute sie schockiert an. Sein Gesicht wurde hochrot.
„Gott, ist das peinlich!“, dachte er.
Antworten wollte er auf ihre Frage lieber nicht. Er biss die Zähne zusammen und rubbelte weiter an seinem besten Stück.
„Magst Du den Geruch ungewaschener Fotzen?“ fragte Diana ihn unvermittelt während seiner verzweifelten Anstrengungen.
„Was war DAS denn für eine Frage? Wie sollte er denn DARAUF antworten?“
Der Techniker wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Diese Frau war echt seltsam.
„Und? Magst Du?“, bohrte sie nach.
„Ich, ich weiß nicht.“ stammelte er unbeholfen.
Sie grinste. „Nun, dann wirst Du es gleich herausfinden.“
Ihre rechte Hand schob sich kurz unter ihren Rock und kam, an den Fingerspitzen feucht glänzend, wieder nach oben.
Frank sah ihrem Tun wie hypnotisiert zu.
Sie führte ihre Hand unter seine Nase und schmierte mit ihren Fingern das Nass ihrer Möse über seine Oberlippe ab.
Der Geruch, der ihm nun in die Nase stieg, war extrem intensiv! Es roch nach geballtem Sex, nach purer Geilheit! Und es machte ihn rattenscharf.
Sein Schwanz richtete sich schlagartig auf.
„Na, gefällt Dir, wie Das duftet? Wo das herkommt, gibt es noch mehr davon...“, meinte Diana, süffisant lächelnd.
Frank konnte nur wortlos nicken.
„Brav!“
Sie schaute hinunter in seinen Schoß, wo er seinen Schwanz fest umklammert hielt.
„Wie ich sehe, hat meine kleine Unterstützung durchschlagenden Erfolg. Ein sehr erfreulicher Anblick.“
Immer noch brachte Frank kein Wort hervor. Der Geruch ihres Allerheiligsten, der immer noch überdeutlich zu riechen war, brachte ihn vollständig aus der Fassung.
Jäh wurde er dann aber von einer Kellnerin aus seinen Träumen gerissen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie an den Tisch getreten war.
„Kann ich Ihnen etwas bringen?“
Etwas unbeholfen antwortete er:„Ich. Äh. Ja. Ein Weizenbier.“
„Hefe- oder Kristallweizen?“
„Hefe.“
„Sehr wohl.“
Die Serviererin verließ ihren Tisch und ging zur Theke.
Frank wandte den Blick zurück zu seiner Banknachbarin. Diese lächelte ihn fröhlich an.
„Na, komm´ - schön weiterwichsen, sonst wird er wieder klein. Und das wollen wir doch nicht, oder?“
„Nein, das wollen wir nicht…“, echote Frank und nahm seine Handbewegungen wieder auf.
Diese Frau war unglaublich. So etwas Ungeniertes hatte er noch nie erlebt.
„Na, dann lass mich mal fühlen…“ Frank spürte ihre kühlen, tastenden Finger an seinem Schwanz, dann umfasste sie seinen Schaft mit festem Griff.
„Uuuuh. Der ist ja schön prall und groß! DAS gefällt der kleinen Diana! Den würde ich mir jetzt am liebsten sofort in meine Fotze stecken.“
Langsam, aber recht kräftig begann sie ihn zu wichsen. Erstaunlich, was für einen Druck ihre kleinen, zarten Hände ausüben konnten, stellte Frank verblüfft fest.
„Offensichtlich hat der Geruch meines Honigtöpfchens wahre Wunder bewirkt. Du hast aber auch wirklich einen fetten Hengstschwanz! Ich habe schon bei der Vernissage die Beule in Deiner Hose gesehen, aber das schlägt meine Vermutung um Längen.“
„Mein Höschen wird schon ganz nass – zumindest, wenn ich eines anhätte.“
Sie kicherte verhalten.
„Was meinst Du, soll ich Dich hier zum Abspritzen bringen, Dir deine Soße herausmelken? Genau vor den Augen der Kellnerin? Würde Dir das gefallen?“
Franks Augen wurden bei jedem ihrer Worte immer größer. Wieder wusste er nicht, was er darauf antworten sollte. Also räusperte er sich nur vernehmlich und sagte leise:
„Wenn Du magst …“
Ansatzlos quetschte sie schmerzhaft seinen Schwanz. Wieder schaute sie ihn böse an.
„Antworte gefälligst anständig auf meine Fragen! Ich will kein Wischiwaschi-Bla-bla! Es geht nicht um das, was ich will. Das werde ich Dir schon zeigen. Was willst DU?!“
Der Techniker war verzweifelt. Offenbar machte er alles falsch. Er schloss seine Augen.
„Bitte lass mich abspritzen.“, flüsterte er.
„Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören!“
„Bitte lass mich abspritzen.“
„Ich soll bitte WAS?“, erklang die Stimme der Kellnerin.
Frank riss seine Augen auf. Offenbar hatte sie ihm soeben sein Weizenbier gebracht. Wie peinlich!
„Ich. Äh. Nicht sie! Wir – wir haben gerade für ein modernes Theaterstück geprobt.“
„Ah, ja. Okay…“, entgegnete sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Du bist ein schlechter Lügner, Frank!“, meinte Diana und grinste breit.
Dann sagte sie, in einem Tonfall, als würde sie übers Wetter plaudern, zu der Bedienung:
„In Wirklichkeit wichse ich gerade unter dem Tisch seinen fetten Schwanz.“
Die Augen der Kellnerin wurden groß. „Ist nicht wahr, oder?!“, fragte sie verblüfft.
„Doch! So ist es. Möchtest Du es sehen?“
„Er hat einen schönen, großen Schwanz und es lohnt sich. Er ist schon ganz steif und kurz vorm Abspritzen.“
Franks Kopf wurde knallrot vor Scham. Das durfte doch alles nicht wahr sein.
Was für eine Bloßstellung und Demütigung. Sie redete mit einer wildfremden Frau über ihn wie ein Spielzeug oder einen dressierten Hund. Und das, während er dabei war.
Die blonde Servicekraft grinste breit und schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass niemand zusah. Anschließend ließ sie, wie beiläufig, ihren Kugelschreiber neben dem Tisch hinunterfallen.
Mit einem gemurmelten „Gott, bin ich heute ungeschickt…“, bückte sie sich nach unten, um ihn wieder aufzuheben. Dabei tat sie so, als ob sie ihn suchen würde.
Diana verstärkte indessen wieder ihre Wichsbewegungen. Ihr Griff um seinen Schaft wurde wieder fester und sie vollführte langsame Auf- und Abbewegungen mit ihrer Hand. Offenbar wollte sie der Kellnerin etwas bieten.
Diese verweilte auch prompt etwas länger unter dem Tisch. Als sie wieder nach oben kam, hatte sie einen leicht verklärten Gesichtsausdruck.
„Teilst Du ihn?“, fragte sie Diana.
Diese nickte und grinste.
„Gerne. Wenn Du in etwa 5 Minuten auf die Damentoilette gehst.“
Die Blondine warf den beiden einen reichlich lasziven Blick zu und antwortete: „Das ließe sich einrichten. Dann bis gleich! Freue mich schon.“
Sie wandte sich um und ging zurück Richtung Theke.
„Ähm. Werde ich vielleicht auch gefragt?“, fragte Frank zögerlich seine Rendezvouspartnerin.
„Sicher.“, antwortete diese grinsend. „Würdest Du mir bitte den Gefallen tun, sie zu ficken?!“
„Ja, aber …“
„Ja ist schon mal ein guter Ansatz. Wo liegt das Problem mit dem „Aber“?“
„Ich, ich bin doch mit Dir hier verabredet. Von ihr will ich doch gar nichts.“
„Na, das freut mich zu hören. Du sollst auch von ihr nichts wollen. Du sollst sie einfach nur durchficken und Dein Sperma in die blonde Schlampe spritzen!“
Frank gab auf. Mit dieser Frau zu diskutieren war so sinnlos, wie zu versuchen, Politiker davon zu überzeugen, ehrlich zu sein.
„Na, gut. Ich mach´s.“
„Sehr schön. Fick sie in den Arsch!“
„WAS soll ich machen?!“
„Die dreckige Schlampe in den Arsch ficken! So, wie die aussieht, will sie es bestimmt in ihre Rosette!“
„Ich habe noch nie …“, ereiferte er sich, wurde aber sofort von Diana unterbrochen.
„…eine Frau in den Arsch gefickt!“, vollendete sie seinen Satz und zog eine Grimasse. Sie seufzte.
„Umso schlimmer. Dann betrachte sie als Deine Startrampe in eine bessere Zukunft. Und nun pack Deinen Schwanz ein und geh auf die Damentoilette.“ Sie ließ ihn los und legte ganz unschuldig ihre Hand wieder auf den Tisch.
„Du hast nicht mehr viel Zeit. Wenn Du es ihr gut besorgst, dann bin ich vielleicht noch da, wenn Du wiederkommst…“
Frank schluckte. Am besten fragte er nicht weiter, sondern tat, was sie wünschte. Hektisch verstaute er sein Glied in seine Hose, stand auf und stakste, etwas steif, Richtung WC´s.
Dort angekommen, öffnete er vorsichtig die Türe zur Damentoilette und lugte durch den Spalt ins Innere.
Anscheinend war niemand da. Gott sei Dank.
Schnell huschte er hinein, betrat eine der Kabinen, schloss die Tür und schob den kleinen Riegel vor.
Sein Herz raste vor Aufregung.
Nun befreite er sein bestes Stück wieder aus dem viel zu engem Gefängnis der Hose und begann ihn leicht zu wichsen. So wartete er.
Es vergingen ein paar Minuten, dann öffnete sich leise die Eingangstür.
„Bist Du da?“, fragte leise eine weibliche Stimme.
„Ja, in der linken Kabine.“, antwortete Frank heiser.
„Mach´ auf und lass mich hinein.“
Der Techniker entriegelte und öffnete die Tür. Vor ihm stand die blonde Kellnerin und lächelte ihn an. Er bat sie hinein und schloss, nachdem sie eingetreten war, hinter ihr die Türe.
„Das ist sehr nett von Deiner Freundin, dass sie Dich mit mir ficken lässt. Ich habe es ganz furchtbar nötig.“
„Fühl´ mal.“
Sie ergriff seine freie Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ihr Höschen war wirklich sehr feucht, stellte Frank fest.
„Ich habe nur leider nicht viel Zeit, muss gleich wieder bedienen.“
Mit diesen Worten löste sie sich von ihm, drehte sich herum und zog ihren Slip unter dem Rock bis auf die Knöchel herunter. Anschließend beugte sie sich vor, legte ihre Unterarme auf dem WC-Deckel ab und bot ihm ihre Kehrseite an.
Frank beschloss, die Sache mit ihrem Hinterteil erst einmal kurz zu verschieben. Das konnte er wirklich nicht machen. Er zog ihr behutsam den Rock hoch und versuchte in ihre Möse einzudringen. Da diese klatschnass war, gelang ihm das glücklicherweise im ersten Anlauf. Sie stöhnte leise auf, als er seinen Penis in sie hineinzuschieben begann.
„Oh Gott, ist der riesig!“, stieß sie hervor, nachdem er ihn vollends in sie versenkt hatte.
„Der füllt mich ja ganz aus.“
Er umfasste wortlos ihre Hüften und begann sie mit langsamen Beckenbewegungen vorsichtig zu stoßen.
„Du darfst ruhig fester und schneller…“, flüsterte die Kellnerin ihm zu. „Ich kann was vertragen.“
Nun, wenn sie es so wollte. Er stieß druckvoller in sie hinein und beschleunigte das Tempo.
„Ja, so ist es gut. Fick mich!“, stöhnte sie. „Du hast einen echt geilen Schwanz! Wahnsinn!“
Ihre Worte stachelten ihn an. Immer tiefer drückte er seinen Prügel in sie hinein, bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihren Venushügel. Frank verlor sich zunehmend in sexueller Ekstase.
Plötzlich klopfte es lautstark an die Türe. Beide erschraken und hielten inne. Hatte sie jemand entdeckt?!
„Fickst Du sie in den Arsch?! Ich hoffe es für Dich!“, ertönte die Stimme von Diana.
Die Kellnerin schaute Frank überrascht und fragend an, dieser machte ein betretenes Gesicht.
„Nein.“, meinte er dann zerknirscht. „Wir tun es noch ganz normal.“
„Ha!“, tönte es von draußen. „Hab´ ich es mir doch gedacht! Du feiger Schlappschwanz! Keine Courage.“
„Dann wünsche ich Euch noch viel Spaß miteinander, ihr zwei Weichkekse.“
Einige Schritte ertönten, dann fiel die Außentüre ins Schloss.
„Verdammte Scheiße!“, entfuhr es Frank laut.
Die Kellnerin erschrak sichtlich.
„Äh, habe ich etwas falsch gemacht?“, meinte sie mit zitternder Stimme.
„War das hier doch nicht o.k.?“
Zögerlich ergänzte sie:
„Er ist zwar sehr groß, aber wenn Du möchtest, oder das eine Bedingung von ihr war, dann darfst mich auch in meinen Arsch ficken.“
Frank sah sie verdattert an. Diese ganze Situation war reichlich schräg. Er steckte nach wie vor bis zum Anschlag in der Möse der Kellnerin und sie bot ihm an, ihren Hintereingang zu benutzen.
„Äh. Du hast absolut nichts falsch gemacht.“, korrigierte er sie. „Das war eher mein Fehler.“
„Na, dann bin ich ja ein wenig beruhigt.“
Ganz im Gegenteil zu Frank. Er seufzte.
Diana konnte er wohl abhaken. Sie hatte ihm ja eindeutig klargemacht, was passieren würde, wenn er sich nicht an Vereinbarungen hielt.
„Möchtest Du denn in meinen Hintern?“, riss ihn die leise Stimme der Kellnerin aus seinen Überlegungen.
„Ach, was soll´s.“, dachte er und antwortete: „Sehr gern. Du hast einen sehr schönen, verlockenden Po!“
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn an ihre Rosette an und presste seine Eichelspitze in ihr enges Loch. Die Kellnerin quittierte sein Unterfangen mit einem lauten „Uuuuh.“
„Grundgütiger, ist das eng!“, stellte der Elektrotechniker verblüfft fest.
„Kein Wunder…“, stieß die Frau vor ihm zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor.
„Du bist auch der Erste in diesem Eingang. Aber mach bitte weiter, es gefällt mir!“
Frank hatte gar nicht realisiert, dass er laut gesprochen hatte.
„Eine Jungfrau – in dieser Beziehung. So wie ich.“
Nun, sie wollte es ja anscheinend so. Dann sollte er ihr geben, wonach sie verlangte.
Langsam aber stetig presste er seinen Prügel tiefer in ihren Darm. Nachdem die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, ging es wesentlich einfacher. Als er ihn vollständig versenkt hatte, begann er sie zu stoßen. Dieses Mal aber nicht so vorsichtig, sondern wesentlich kräftiger.
Ihr Stöhnen nahm merklich an Lautstärke zu. Hoffentlich ging nun niemand auf´s WC und erwischte sie, betete Frank.
Obwohl es ja eigentlich egal war, denn hier kannte ihn ja schließlich keiner. Mehr als Rauswerfen konnte man ihn ja schlecht. Es würde ihm nur um die Kellnerin leidtun, denn sie würde bestimmt massiv Ärger mit ihrem Chef bekommen.
Er beschloss, die ganze Sache etwas zu beschleunigen und erhöhte seine Schlagzahl.
Es fühlte sich sehr geil an, sie in den Arsch zu ficken, stellte er fest. Und ihr schien es, nach ihren Geräuschen zu urteilen, auch großen Spaß zu machen.
Lange würde er allerdings nicht mehr durchhalten können. Das Gefühl war zu intensiv und Diana hatte bereits sehr viel Vorarbeit mit ihrer Hand geleistet. Nach nur wenigen weiteren Stößen fühlte er, wie seinen Saft nach oben stieg. Und dann kam der erlösende Orgasmus.
Stöhnend pumpte er seinen Samen in die Kellnerin, die nur Augenblicke später ebenfalls kam. Sie verharrten ein paar Augenblicke in ihrer Position, um zu Atem zu kommen, dann zog Frank seinen erschlaffenden Schwanz langsam heraus.
„Huh! Das war geil. Das habe ich gebraucht! Ich werde aber bestimmt ein paar Tage nicht mehr vernünftig sitzen können.“, meinte die Kellnerin grinsend, zog ihren Slip wieder empor und richtete sich die Haare.
„Vielen Dank, mein Süßer. Jederzeit wieder, wenn Du magst.“
Sie schob den Riegel auf, gab ihm ein Küsschen auf den Mund und huschte schnell aus der Kabine. Der Elektrotechniker packte sein bestes Stück schnell wieder ein und wollte ebenfalls aufbrechen, da hörte er verhaltenes Händeklatschen. Er hob verblüfft seinen Kopf und erblickte Diana, die grinsend auf einem der Handwaschbecken saß.
„Na, Tiger? Hast Du die Kleine schön durchgezogen? Ihren verdorbenen Schlampenarsch mit Deiner Sahne gefüllt?“
„Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für Dich.“
Frank war viel zu konsterniert, um zu antworten.
Ihr Grinsen wurde breiter.
„Der knackige Blondschopf ist übrigens meine beste Freundin und eine meiner gelegentlichen Gespielinnen. Nebenbei bemerkt - sie ist bestimmt keine Jungfrau mehr in ihrem Arsch. Da haben schon unzählige Schwänze dringesteckt – und andere Dinge…“
Sie sprang vom Waschbecken herunter, ging auf ihn zu und stieß ihn spielerisch mit ihrem Zeigefinger vor die Brust.
„Und nun zurück in die Kabine und Hosen runter! Mit so einem dreckigen Schwanz kann man Dich ja nicht unter die Leute lassen. Ich werde Dir die Nudel jetzt wieder schön sauber lutschen!“
Der Elektrotechniker war geschockt. Das war alles war ein abgekartetes Spiel gewesen?!
Diana hatte wohl offenbar nur so getan, als ob sie die Toilette verlassen hätte. Damit sie genau mitbekam, was sie in der Kabine trieben. Und ihre Freundin war in alles eingeweiht gewesen.
„Dieses verfluchte Miststück!“
Aber irgendwo musste er sie dafür bewundern, wie eiskalt sie diese Nummer durchgezogen hatte.
„Was für eine Frau!“
Diana schob ihn rückwärts in die Kabine zurück und schloss die Tür. Dann öffnete sie seine Hose, holte seine inzwischen sehr kümmerliche Nudel hervor und kniete sich vor ihm hin.
Sie rümpfte ihre niedliche kleine Stupsnase und stopfte sich mit den Worten „Puh! Der hat´s aber wirklich nötig!“, gierig seinen Schwanz in ihren Mund.
„Was für eine kleine perverse Sau!“
Sein Schwengel hatte eben noch im Arschloch ihrer besten Freundin gesteckt. Offenbar hatte diese Frau keinerlei Hemmungen.
So etwas hatte Frank noch nie erlebt. Bei seinen früheren Partnerinnen wäre so etwas niemals im Leben geschehen. Sein Kopfkino raste.
Ihre Bemühungen zeigten rasch Erfolg. Sein Penis begann, trotzdem er eben erst gekommen war, wieder anzuschwellen, was Diana mit einem erfreuten Grunzen quittierte und dazu anspornte, noch intensiver zu Werke zu gehen.
Er öffnete seine Augen, die er vorher vor Verzückung geschlossen hatte, schaute nach unten und erstarrte.
Sie blickte ihn dabei an! Während sie seinen Schwanz bis zum Anschlag buchstäblich in sich hineinsaugte. Mal abgesehen davon, dass die meisten Frauen sich geziert hatten, ihm einen zu blasen, hatte nicht eine vorher sein Gemächt ganz aufnehmen können.
Ihr Gesichtsausdruck wirkte dabei wie der einer läufigen Wildkatze, beinahe unmenschlich. Mit ihren knallroten, nun ziemlich zerzausten Haaren, sah sie aus wie ein Fabelwesen, eine Nymphe.
„Gott, was für ein geiler Anblick!“, entfuhr es ihm.
Augenblicklich erreichte sein Penis wieder seine volle Größe.
Diana entließ ihn aus ihrer Mundhöhle, holte Luft und forderte Frank anschließend keuchend auf:
„Und jetzt, fick´ meinen Kopf! Gib es mir hart, Du dreckiger Arschficker!“
Da ließ er sich nicht zweimal bitten. Frank war geil wie nie zuvor, all seine Hemmungen schwanden.
Er ergriff ihren Hinterkopf und stieß mit heftigen Beckenbewegungen, ohne jegliche Rücksicht, seinen Schwanz in ihren Mund. Er begann sie wild zu vögeln, wie die Gummimuschi, die er zu Hause unter seinem Bett versteckt hatte.
Diana begann bei manchen Stößen, bei denen er vollständig in sie eindrang, zwar zu würgen, bewegte sich aber keinen Millimeter. Immer noch schaute sie ihn unverwandt dabei an, schien ihn mit ihrem Blick aufzufordern, sie noch härter und schneller zu ficken, sie in Besitz zu nehmen.
Und das tat er. Nun würde er es der Schlampe heimzahlen!!!
Der Elektrotechniker verfiel in sexuelle Raserei. Alles um ihn herum verblasste, wurde bedeutungslos. Ihr Blick hielt ihn gefangen.
Grunzend und stöhnend stieß er zu, bis er sich mit einem heiseren Schrei, in einem unbeschreiblichen Höhepunkt, in sie ergoss. Schub um Schub pumpte er sein Sperma tief in ihre Kehle hinein.
Diana´s Augen verdrehten und schlossen sich - sie schluckte, gurgelte und hustete. Speichelfäden liefen aus ihren Mundwinkeln heraus.
Frank, der nun wieder klarer im Kopf wurde, bekam es mit der Angst, dass sie ersticken könnte und zog schnell seinen Schwanz heraus.
Die Kunststudentin fiel förmlich in sich zusammen und schnappte wild nach Luft. Sie zitterte am ganzen Körper. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zu Atem gekommen war.
Dann schaute sie, immer noch vor ihm kniend, Frank mit einem sehr weichen Gesichtsausdruck an.
Sie räusperte sich einmal, wischte sich den Mund ab und sagte leise:
„JETZT sprechen wir eine Sprache.“
„Du hast mich genommen und mit Deinem Samen gefüllt. Nun gehöre ich Dir. Und Du mir! Mit Haut und Haaren.“
„Ich hoffe, Du bist Dir der Verantwortung bewusst, die Du jetzt übernommen hast. Du musst nun für meine Bedürfnisse sorgen.“
Frank konnte es kaum fassen. Er musste sich des gerade Gehörten versichern.
„Äh. Soll das heißen, dass Du nun meine feste Freundin bist, weil ich Dich in den Mund gefickt habe?!!“
„Ja, genau das heißt es! Ist doch besser als Händchen halten oder ein Küsschen, oder?“
Sie wartete seine Antwort nicht ab und fuhr ungebremst fort:
„Ich bin jetzt Deine feste Freundin, deine Geliebte, Deine Fickpuppe, Deine Sklavin, Deine Herrin … was auch immer Du Dir wünschst. Wenn Du es Dir wünschst.“
Mit einem koketten Augenaufschlag fügte sie hinzu: „Wünschst Du es Dir?“
Der Elektrotechniker sah sie staunend an und überlegte fieberhaft.
Wollte er das wirklich, mit dieser offensichtlich reichlich durchgeknallten und hochgradig perversen Frau?
„Eine richtige Beziehung? Mit allem drum und dran? Mein Leben wird sich vollständig verändern…“, schoss es ihm durch den Kopf.
Er musterte sie mit wachem Blick langsam von oben bis unten. Dieses Angebot hatte er nicht im Mindesten erwartet.
Dann traf er seine Entscheidung. Sie war ganz einfach. Denn ihm wurde genau in diesem Augenblick bewusst, dass er sich unsterblich in dieses wundervolle Geschöpf vor ihm verliebt hatte.
„Ich wünsche es mir!“, antwortete er mit belegter Stimme. Er ergriff sie, zog sie sanft empor und küsste sie zärtlich auf den Mund.
„Mehr als ich mir jemals in meinem Leben etwas gewünscht habe. Ehrlich.“
„Dann bin ich Dein. Und Du mein.“, flüsterte Diana, mit Tränen in den Augen, in sein Ohr und küsste seinen Hals.
„Und – nun, mein Liebster…“, säuselte sie erst und fuhr ansatzlos in wesentlich härterem Tonfall fort:
„… leck´ meine stinkende Fotze!!“
Frank stutzte. Das konnte doch jetzt nicht ihr Ernst sein?
„Runter mit Dir, Du geile Sau! Sofort!“, wurde er eines Besseren belehrt.
Als er zögerte, ergriff sie seine Schultern und zwang ihn auf die Knie. Er war so irritiert von ihrem plötzlichen Umschwung, dass er ihr nichts entgegensetzte. Schon hatte sie seinen Kopf ergriffen, ihre Beine gespreizt und sein Gesicht in ihren Schoß gepresst.
„So, ich werde jetzt schön Dein Gesicht mit meinem Mösenschleim einkleistern. Dich markieren wie ein Hund sein Revier, damit jede Frau weiß, dass Du nun mein Eigentum bist!
Das wird jede Schlampe auf 100m riechen können!“
Den letzten Satz konnte Frank absolut unterschreiben. Der Geruch war atemberaubend, fast betäubend. Stark, streng, aber in keinster Weise unangenehm, sondern es duftete nach purem Sex.
„Komm´, mach Dein Maul auf, jetzt gibt’s Leckerchen.“
Sie riss ihn von ihrem Schoß weg, stieß ihn rückwärts gegen die Trennwand, stopfte einige Finger in ihre Fotze und schob sie ihm, dreckig lachend, in seinen Mund.
Er konnte nicht anders und lutschte begierig ihren Mösensaft ab.
„Ja, das schmeckt Dir, he? Ab jetzt gibt’s täglich Naschwerk, gewöhn´ Dich schon mal dran. Ich werde Dich davon abhängig machen!“
Erneut schob sie ihre Hand in ihre Spalte und rieb sein gesamtes Gesicht mit ihrem Lustsaft ein. Dann abermals, nur jetzt verschönerte sie ihr eigenes Antlitz damit, bis es feucht glänzte.
„Aaaah, göttlich! Und jetzt fick´ mich mit Deiner Nase in mein herrlich stinkendes Loch!“
Und – das tat Frank. Ohne Nachzudenken. Mit Inbrunst stürzte er sich auf ihre Möse, berauschte sich an dem Geruch, der ihr entströmte und schob, soweit er konnte, seine Nase hinein. Davon konnte man wirklich abhängig werden, stellte er fest.
„Oh, jaaa, meine kleine Drecksau, so ist es gut! Und jetzt leck´ schön meine Klit! Zeig´ mir, dass Du ein braver Fotzenlecker bist.“
Frank ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, so gut er es konnte. Er hoffte, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Leider hatte er auch in dieser Hinsicht in der Vergangenheit keine weitreichenden Erfahrungen gemacht. Irgendwie hatte er fast immer die spröden Frauen als Freundinnen gehabt. Nur bei einer Frau durfte er das ein paar Male machen.
Diana schien seine Fähigkeiten nicht zu genügen, aber sie löste das Problem auf ihre ureigene Weise:
„Was gibt das denn, he?! Höher! Und schnellere Zungenbewegungen! Kreisförmig! Na, das werde ich Dir schon noch beibringen, mein Lieber! Da wirst Du viel üben müssen!“
Er bemühte sich, ihren Anweisungen Folge zu leisten und offenbar gelang es ihm auch, denn sie begann immer lauter zu stöhnen und immer hektischer zu atmen.
„Ja, mach´ mich fertig! Hol´ Dir das Sahnehäubchen, du verdorbenes Dreckschwein!“
„Jetzt fester! Noch schneller! Gib´s Deiner Stute!“
„Sahnehäubchen?“, fragte sich der Techniker, verwarf den Gedanken aber schnell wieder und wendete lieber all seine Energie dafür auf, ihr einen tollen Abgang zu verschaffen.
Er beschleunigte sein Zungenspiel noch einmal - und - wurde belohnt. Er spürte, wie sie sich verkrampfte, wie ihr ganzer Körper unkontrolliert zuckte und schließlich begann sie hemmungslos zu schreien!
Laut! Sehr laut!
Das würde nicht zu überhören sein, vermutlich konnte jetzt der ganze Gastraum an ihrer Leidenschaft teilhaben.
Und noch etwas geschah.
Sie spritzte ab.
Unmengen von Flüssigkeit ergossen sich kaskadenartig in seinen Mund, auf seinen Oberkörper, durchnässten sein Hemd, benetzten seine Lederhose. Der Rest floss gen Boden und bildete eine ansehnliche Lache.
Nun verstand Frank, was sie mit dem „Sahnehäubchen“ gemeint hatte.
Diese Frau war eine Squirterin. Er hatte davon gehört, dass Frauen auch abspritzen können, es aber noch nie gesehen, geschweige denn es persönlich erlebt, so wie nun.
Wie geil! Über und über war er mit ihrem Saft bedeckt. Es erregte ihn so sehr, dass er spürte, wie sein Schwanz, der ja bereits zweimal gekommen war, wieder anschwoll.
Unglaublich. Diese Frau war der Wahnsinn! In diesem Augenblick war Frank stolz wie ein König, dass sie sich ihm hingegeben hatte.
Sie hatte mit ihren Armen seinen Kopf umschlungen und presste ihn fest auf ihren Unterleib, immer noch sickerte Flüssigkeit aus ihrem Loch.
„Ooooh, Gott! Ja! Sauf´ meinen Mösensaft, bade Dich darin, Du perverser Fotzenlecker!“, kreischte sie und rieb sein Gesicht über ihre Spalte. Frank bekam kaum Luft, aber er hätte um nichts in der Welt diesen Platz verlassen. Er fühlte sich geborgener als je zuvor in seinem Leben.
„Was geht denn hier ab?“, vernahm er dumpf eine fremde, weibliche Stimme.
„SEX! Wunderbarer, erfüllender, hemmungsloser, leidenschaftlicher, wilder SEX!“ war die Antwort von Diana.
„Ja, das sehe ich. Aber könntet ihr nun vielleicht an einem anderen Ort weitermachen? Ich würde gerne in Ruhe mein Geschäft verrichten.“
Diana kicherte.
„Das ist eine gute Idee.“
Sie entließ Frank aus seinem himmlischen Gefängnis zwischen ihren Schenkeln, zog ihn nach oben und küsste ihn stürmisch.
„Komm´ mein geiler Held. Lass uns zu mir gehen.“
Dann standen beide auf. Nun erblickte Frank auch die Frau, die gesprochen hatte. Es war eine recht attraktive Brünette in den Mittdreißigern. Anscheinend war sie ihnen nicht böse, denn ihr Gesicht zierte ein breites Grinsen.
„Ich wünsche Euch beiden Ferkeln viel Spaß. Sagt aber bitte vorne Bescheid, damit jemand die Sauerei wegmacht.“
Diana schaute nach unten, sah die Lachen auf dem Boden und machte ein etwas betretenes Gesicht.
„Ja, natürlich.“
Dann schaute sie Frank an.
„Ups!“
Der lachte.
„Ups beschreibt es vermutlich ganz gut. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Gäste denken, wenn sie mich so sehen.“
„Och!“, meinte die Kunststudentin und grinste unverschämt. „Also ich würde es gerne wissen. Von jedem Einzelnen.“
Sie verließen gemeinsam die Toilette und betraten den Gastraum. Ausnahmslos jeder schaute sie an, auch wenn einige es möglichst unauffällig taten. Einige grinsten anzüglich, andere schauten ein wenig pikiert. Beide gingen hocherhobenen Hauptes, ohne sich etwas anmerken zu lassen, zu ihrem Tisch, wo Diana ihr Buch holte, welches sie dort liegengelassen hatte.
Dann wandten sie sich zur Theke, wo Diana kurz mit ihrer Freundin sprach und die Rechnung bezahlte. Diese grinste breit wie ein Honigkuchenpferd, nickte und zwinkerte Ihnen zu. Frank sah, dass seine neue Freundin ein gehöriges Trinkgeld obendrauf legte. Der Wirt, der an dem anderen Ende der Theke ein Glas abtrocknete, musterte sie zwar reichlich misstrauisch, machte aber keine Anstalten etwas zu sagen.
Arm in Arm verließen sie das Bistro, ohne auf die Blicke zu achten, die sich in ihre Rücken bohrten. Als sie auf der Straße standen, meinte Diana mit einem Lächeln auf den Lippen zu Frank:
„Das war toll. Das müssen wir öfters machen… Du riechst übrigens zehn Meilen gegen den Wind nach meiner Fotze. Sehr geil!“
Frank grinste und nickte. Nach diesem Erlebnis war er zu allem bereit.