Erfahrungen
Verehrte Lady,
ich habe seit vielen Jahren Erfahrung im Umgang mit NS...mal intensiver, mal weniger, aber ich denke ich kann Einiges zur Beantwortung Ihrer Fragen beitragen.
Die Heranführung über Ihren Sekt wird wesentlich einfacher gelingen als über den Sklavensekt. Aber gerade deswegen sollte die Einführung über seinen Sekt stattfinden und Ihr Nektar sollte eher als Belohnung eingesetzt werden oder wenn große Herausforderungen wie große Mengen anstehen.
Grundsätzlich gilt bei mir: Kalt ist schwieriger als warm, eigen ist schwieriger als fremd. Das wird bei Ihrem Sklaven nicht anders sein.
Würgereiz / Ekel: Das ist ein rein mentales Problem. Ich wüsste nicht, welche Hilfestellung Sie ihm da geben könnten. Sie fordern Gehorsam und er soll lernen, seinen Widerwillen zu überwinden und zu gehorchen. Wenn er nicht von selbst dahin kommt nach einigen erfolglosen Versuchen, müssen Sie eben nachhelfen. Nase zuhalten, Mund öffnen, Natursekt aus einer gefüllten Birnspritze in den Mund spritzen. Erst langsam kleine Mengen, zunehmend mehr. Nach kurzer Zeit wird er sich daran gewöhnen, sodass Sie immer weniger nachhelfen müssen. Anfangs mit lauwarmem Sekt, später kalt und zur Gewöhnung zwischendurch mal einen NS-Eiswürfel zum Lutschen. An den Geschmack gewöhnt er sich auch, wenn Sie ihn den Sekt im Mund halten lassen, bevor er schlucken darf.
Menge: Auch das hängt stark davon ab, wie selbstverständlich er den Sekt aufnehmen kann. Wenn der Sekt sehr konzentriert ist eher wenig, ansonsten eher mehr. Zu empfehlen ist zusätzliches Trinken bei großen Mengen oder längeren Zeiträumen, um eine Verdünnung im Körper zu erreichen. Ich selbst habe im Laufe eines Tages schon mehrere Liter zu mir genommen mit einer einfachen Übung, die Sie nach einer ausreichenden Gewöhnung in der Eigen-NS-Fase anordnen können. Ich habe nach ausreichendem Flüssigkeitskonsum den anfallenden NS (ca. 400-500 ml) jeweils sofort wieder vollständig getrunken. Da kommen im Laufe des Tages locker 5-6 l zusammen, ohne dass die Herrin auch nur einen Tropfen ihres Nektars einsetzen muss. Irgendwelche Probleme hatte ich damit nie.
Direkt von der Quelle: Danach wird sich der Sklave nach kurzer Zeit sehnen, denn das ist doch sein Ziel. Dem Allerheiligsten der Herrin nahe zu sein, ihren Nektar annehmen zu dürfen, ihren Wünschen dienlich zu sein. Das ist Welten besser als seinen eigenen Sekt, vielleicht auch noch kalt, aufnehmen zu müssen. Aber daran sollte er sich natürlich auch gewöhnen, wenn die Herrin das verlangt. Die Gewöhnung an den Geschmack kann z.B. auch mit getränktem Toast oder Zwieback aus dem Napf erfolgen.
Belohnung/Bestrafung: Natürlich ist ein relativ milder Sekt direkt von der Quelle Belohnung pur. Als Strafe gilt sicher der konzentrierte Morgensekt oder die Aufnahme nach Speisen und Getränken, die den Geschmack eher unangenehm machen wie Kaffee, Bier oder Spargel. Auch da gilt: Probieren geht über Studieren.
Der Einsatz als Pisssklave ist sicher die Krönung, da die Herrin den Erfolg ihrer Bemühungen nicht augenfälliger erfahren kann. Mit dem nötigen Nachdruck werde Sie gewiss Erfolge feiern können. Natursekt ist ein schönes Beispiel für wirkliche Hingabe an die Herrin. Das ist doch das Ziel jedes Sklaven.
Lieben Gruß
sub Martin