NS-Spiele im "ganzen" Ehebett

Vielen Dank für die Antworten. Inkontinenzunterlagen haben wir auch angesehen. Man bekommt sie aber nicht in einem Stück für ein ganzes Bett. Wir würden nicht gern überlegen müssen, welcher Teil geschützt ist und welcher nicht. Legt man sie aneinander, kann etwas dazwischenlaufen oder sie können unter dem Laken verrutschen. Sehr aufwendige Auf- und Abbauten würden die Stimmung auch trüben.
Einen Playground (den man anschließend auch reinigen und trocknen muss) werden wir testen (auch für Spiele im Wohnzimmer) aber eine Variante mit Folie und Handtüchern im Bett wird immer noch erwogen. Billige, feste Malerfolie, wie in einem anderen Thread empfohlen, hätte den Vorteil, daß man sie nicht reinigen sondern im Müll entsorgen könnte. Handtücher, Laken und Bezüge in Waschmaschine und Trockner und alles ist sauber.
Das Bett ist an Kopf- und Fußende erhöht, nur die Seiten sind nach außen eher abfallend. Deshalb will ich auch eine Variante testen bei der links und rechts zwischen Matraze und Bettwand eine Pappe gesteckt wird, die einige Zentimeter höher ist als die Bettwand. Darüber eine stabile große Malerfolie würde eine kleine Wanne ergeben.

Gruß.

Er schreibt:
So, nun haben wir eine Nacht einen Playground (2,00 x 1,40 m) getestet. Er wurde mit 8 großen Handtüchern ausgelegt und mittig auf unserem Bett plaziert. Da die Betten (wir haben zugunsten unserer Wirbelsäulen sehr harte Matrazen) ein anstellbares Kopfteil haben, haben wir die ganze Nacht unsere ungeschützten Kopfkissen benutzt - sie sind trocken geblieben. Zugedeckt haben wir uns mit großen Bademänteln (einfach wasch- und trockenbar).
Zur Fernsehzeit sind wir ins Bett gegangen ohne vorher die Toilette aufzusuchen. Meine Frau hat nach wenigen Minuten ihre Betthälfte (und mich) vollgepullert und über die Wärme unter sich gestaunt. Die ganze Nacht nass liegen mochte sie aber nicht, also haben wir die Seiten getauscht. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich mich entspannen konnte. Drücken half nicht nur das Konzentrieren auf etwas anderes - wir haben uns über belanglose Sachen unterhalten bis es erst sehr zögerlich und dann fast unkontrollierbar heftig lief. Irgendwann sind wir eingeschlafen. Nachts gewitterte es und ich wurde wach und konnte/musste erneut, fand aber inzwischen das Liegen in den nassen Handtüchern auch nicht mehr so prickelnd. Das Wiedereinschlafen hat trotz Erschöpfung nach Sex lange gedauert. Kurz vor dem Aufstehen haben wir uns nochmal heftig entleert und nach kurzem Kuscheln die Nässe verlassen und schießlich die Handtücher in die Waschmaschine geworfen. Der Playground war in wenigen Minuten nahzu trocken und verströmte auch bevor er gewaschen wurde so gut wie keinen Geruch (höchstens ein wenig nach Plastik - wie ein Kinderplanschbecken).

Fazit: Das Bett blieb vollkommen trocken, die Kopfkissen auch. Die Handtücher haben die recht großen Mengen gut aufgesaugt. Der Playground riecht nach Entfernen der Handtücher so gut wie nicht nach Pipi. Das Einpullern und Spielen in der eigenen Nässe machen Spaß, das Schlafen im nassen Bett definitiv nicht. Deshalb wird dies so nicht wiederholt. Für Spielen mit Pipi scheint der Playground aber gut geeignet. Die Folie macht einen stabilen Eindruck, der aufblasbare Rand braucht nur ein wenig aufgeblasen zu sein, um ein Auslaufen sicher zu vermeiden (sofern genug Handtücher verwendet werden). Die Nutzung im Bett (außerhalb der Schlafenszeit) hat den Vorteil, dass durch das erhöhte Kopfteil immer ein Teil des Playgrounds trocken bleibt (wenn man das wünscht).

Gruß Schmusi02.