Piss-Spiel bei einer Domina

Meine NS-Neigung wollte ich mal wieder ausleben. Dazu rief ich bei einer mir bestens bekannten"Professionellen" an.
"Haben Sie Lust und Zeit mich in Damenwäsche anzupissen?"" Ja, komm vorbei", war die Antwort.
"Ich würde dabei gerne an einem Hundehalsband geführt und ihre Freundin sollte auch zuschauen."
Ja, kein Problem, bis gleich.
Jeder kann sich vorstellen wie angegeilt ich mir den geilen schwarzen string nach intensivem Duschen
überzog. Kontrolle vor dem Spiegel. Der Schwanz hatte schon jetzt kaum Platz darin.
Auch meine High-Heels in schwarzem Lack gaben mir noch mehr kick. Nur die Halterlosen konnte ich nicht anziehen, da meine Sommerhose knöchelfrei war. Was sollen die Leute auf der Straße denken, wenn die mich so sehen?
Also so nun zur Adresse gefahren. Geklingelt, den Türöffner kaum erwarten könnend, dann Treppauf auf ihr Antlitz gespannt. Sie öffnet die Tür einen Spalt und ich vernehme ein lautes "Ah", da bist du ja. Sie streckt ihre Hände aus und ich erkenne das gewünschte Lederhalsband. "Knie dich hin", die gewünschte strenge Aufforderung klingt wie Musik. -Das Spiel läuft schon-
"Ja, Herrin, wie Sie wünschen." meinen Hals recke ich ein Stück und genieße das Eingeschnürt werden.
"Komm vor die Herrin". Meine Domina zerrt mich hinter ihr als Hündchen her ins Wohnzimmer.
Dort sitzt die "Freundin" relativ desinteressiert. Jedoch trifft mich ein verächtlicher Blick. "Schau mal, sagt meine Domina zu ihr, hier ist das Wäscheschweinchen wieder. Hat bestimmt schon wieder einen string an!
Los Hose runter!"
Ich komme von den Knien hoch und tue das, was ich ersehnt habe. Streife meine Hose herunter und präsentiere mich mit dickem steifen Schwanz.
"Schau dir die geile Sau an“, schallte es! "Bist du geil?"
"Ja Herrin", bin ich. "Los, ganz ausziehen!"
Ich werde an der Leine ins Nebenzimmer gezerrt. Dort lege ich meine Rucksack mit den Nylons und den high-heels eiligst ab. "Zieh dich um und dann präsentierst du dich erneut vor uns!"
Meine Domina verlässt das Zimmer und ich genieße das Nylon beim Aufrollen meiner schwarzen Halterlosen auf meinen Schenkeln. Die Füße vorsichtig in die Schuhe und alles nochmals akkurat zurechtrücken.
Als ich die Tür ins Zimmer wieder öffne steht auch meine Domina nackt in der Raummitte. "Hierher, du Sau!" "Willst doch gleich angepisst werden? Willst du doch oder!"
"Nur zu gern," kommt es nur noch stottern von mir. "Dann vor mir auf die Knie" Beide Damen kichern!
"Jetzt leckst du zuerst einmal deine Herrin, wie es sich für einen Sklaven gehört!" Dabei tritt die Lady mit gespreizten Beinen über mich, sodass ich ihre Fotze genau vor Augen habe.
"Wie sie befehlen." Genussvoll fängt der Sklave an zu schnüffeln, vorsichtig schiebt sich die Zunge zwischen die sich öffnenden Schamlippen. Er spüren Kitzler und die Tiefe des Lochs. Bald kommen rythmische Bewegungen von ihr. Abrupt bricht sie ab und dreht sich um, dabei beugt sich die Lady nach vorn und "jetzt meinen Arsch" du geile Sau!
Was gibt es schöneres so erniedrigt zu werden. Vor den beobachtenden Augen der Freundin der Herrin die
Arschfotze auslecken. Und dabei selbst in geiler aufreizenden Dessous.
Alles so nuttig geil! "Genug jetzt", herrscht sie mich alsbald an. "Ich will dich jetzt anpissen, Du Sau. Dreh dich auf den Rücken auf das Laken!" Jetzt weiß ich was mich erwartet. Schnell komme ich in die gewünschte Position. " Ich will, das du dich dabei wichst!" Und schon perlen die ersten Tropfen in Richtung meiner Brust. "Los, wichs dich. Wichs den Pissschwanz! Und fang meine Pisse auf, Ja, so ist gut. Los komm!
Wichs dich voll und verschmier es auf deinem Bauch.
Ein geiler Duft zieht um meine Nase. Mein Mund und mein Gesicht sind nass von Urin und ich komme gleichzeitig. Welch ein Genuss. Dabei beobachtende Augen einer zweiten Frau.
"So, jetzt leckts du die Herrin noch trocken du geile Sau!"

Danach wünsche ich mir nur noch , dass auch jetzt die zweite Frau aufsteht, sich über mir entleert. (Aber nur dies bleibt diesmal unerfüllt)!