Vom Schwanzmädchen zur Latex-Piss-Puppe

Übers Netz hatte ich zufällig den Kontakt zur
Lady Eva hergestellt.
Zunächst warb sie nur mit Boddymassage mit französisch
total. Beim zweiten mailkontakt stellte sich aber für
erfreulichst heraus, dass sie naturdominat und mit einem
Faible für Latexkleidung war. Also wurden meine Gedanken
in eine Richtung gelenkt, die schon immer für mich
mit einem starken Reiz verbunden war.
Noch ein Telefonat und so kam zügig ein Morgentermin
zu Stande. Sie fragte noch nach meinen Neigungen wie Analspiele
ich merkte an, dass ich DWT sei und auf NS stehen würde.
Sie fragte mich noch nach meiner Schuhgröße.
"Ah, Sie wollen mir was anziehen?", kam meine Frage.

Aber was mich dann bei der Session erwartete, hätte ich nie in
den kühnsten Träumen mir erwartet.
Ich war eine Stunde vor der verabredeten Zeit, warum sollte ich, obwohl
morgen war, noch warten.
Selbst schon mega geil, Schwarze Halterlose und String tragend, drücke
mein angelegter Penisring durch die Autofahrt und ich tropfte schon
ins Höschen. Also rief ich nochmals an.
Es öffnete ein Mittdreißigerin, toller schwarzer asymetrischer
Pagenschnitt. Mächtig Pfunde auf ca. 170cm verteilt,
dicke Titten im Morgenmantel. Knallrot geschminkte Lippen.
„Konnte mich gar nicht fertig machen“, kicher.
Sie lachte trat auf mich zu und gab mir einen geilen, feuchten Zungenkuss.
Da wußte ich, hier geht gleich was ab.

Noch ein Kaffee, ich linste schon immer auf ihre dicken Titten und den sich
öffnenden Bademantel. Komm sagte sie, nahm mich an den
Händen und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
Alles war in schwarzem Lack gehalten. Das Bett mit einem schwarzen
Gummilaken und darauf eine schwarze Microfaserdecke
Eine Spreitzstange an der Decke. "Hast du Erfahrung mit Bondage?" war ihre
Frage an mich. - Nein, etwas ängstlich von mir -
Komm sagte sie wieder schauen wir mal im Schrank was wir für dich finden.
Und zieh dich aus!
Sie drehte sich ihrem Schrank zu, den sie geöffnet hatte und kramte.
Und ich streifte meine Hose ab, zog das Shirt aus und stand mit steifen Schwanz
im Nylonspitzenstring und halterlosen schwarzen Nylons hinter der Rubensdame.
„Oh, du hast ja schon was an", war ihr Kommentar.

Ja, stammelte ich zog meinen String zur Seite, damit sie auch
den Penisring sehen sollte.

Das war aber wohl nichts Neues für Eva, sie nickte
und holte ein kurzes Latex Kleidchen aus dem Schrank.

"Das müsste passen. Komm zieh es an!"
Sie streifte es mir über den Kopf und fasste kräftig dabei zu.
Geiles Gefühl zum ersten mal Latex am Körper spüren zu können.
Das gefiehl der Herrin Eva selbst, ich merkte - wie sie fühlte und
über das Material streichelte hinab bis zu meinem steifen Schwanz.

Das Röckchen puffte auf dem Ständer und sie griff sich mein Teil.
"Nah, den binden wir gleich mal ab."
Dabei legte sie eines ihrer Spitzenhöschen auf Bett und griff
nach blickdichten Hunkemöller Strümpfen, dazu mega hohe rot-schwarze
Plataulackschuhe, " Komm zieh das alles an. Oh das ist geil, du wirst eine
Latexschlampe für mich sein."
Jetzt saß sie vor mir auf ihrem Bett, zog mich zu ihr rann, nachdem ich String, und meine Nylons
abgestreift hatte. Sie nahm meinen prallen Schwanz in den Mund und sog recht kräftig an mir.
Dabei stöhnte sie und lachte dann. "Ja, das gefällt dir!"
Ihre geilen Fingernägel fuhren mir dabei gekonnt zwischen den Pobacken auf und ab.
Ich wär jetzt schon gerne gekommen, aber hatte mich noch im Griff.

So, jetzt noch das Korsett darüber eng verschnüren.
Lady Eva stand nun hinter mir und fädelte an den Schnüren
des Korsetts, zurrte mal hier und da am Latexröckchen,
griff wieder nun von hinten in meinen Schritt und
wichste kräftig und schnell den Sklavenschwanz.
"Oh, ja, genieß es" und drückte ihre mächtigen Titten
gegen meinen Rücken. Dabei mit ihrem Unterkörper
Fickbewegungen gegen mich.
"Darf ich mich im Spiegel ansehen?" Herrin.
"Na klar, zieh noch die geilen Lackschuhe an und dann gib mir
deine Hände, ich für dich zum Spiegel."
Mit kleinen vorsichtigen Schritten ging es dann in den Flur
vor den dortigen großen Spiegel.
Geil- was ich da anschauen konnte. Ich in schwarzem Latex,
eng geschnürt, blickdichte Nylons und Plataustöckelschuhe.
Mein Schwanz stand unter dem Röckchen hervor und ich sah die
leuchtenden Augen der geil werdenden Herrin, die auch mich
vor dem Spiegel u genießen schien.
"Komm zurück ins Zimmer" erklang der Befehl!
"So aufs Bett mit dir! Hier diese Maske ziehst du noch über!"
Und kaum lag ich auf dem Rücken, letzte sie sich mit ihrem
ganzen Prachtgewicht, entledigt vom Bademantel auf mich.
Und bevor irgend Etwas anderes noch geschah, pisste sie mir auf
meinen Schwanz, das Höschen und alles ließ über mich,
einfach auf ihr Latexbett. Ihre dicken, schweren Titten führte
sie zu meinem Mund. Ich brauchte keine Befehle und sog und saugte
und leckte, das was mir entgegengestreckt wurde.
Wieder merkte ich, wie ein warmer Pissschauer über meinen Unterleib
rann. Ich wurde immer geiler.
Dann drehte Lady Eva sich um, so dass sie nun meinen Schwanz in den Händen hielt
und diesen unmittelbar blasen konnte.
Dabei war ich unter ihrem Gewicht von ihrem Körper nahezu bewegungsunfähig.
Ihre dicken, fleischigen Oberschenkel fixierten mich, über mir direkt vor meinen
Augen ihre fleischige, rasierte Fotze, ihr geiles Arschloch und ihr Duft.
Jetzt vergrub ich mich in ihr. Im wahrsten Sinne des Wortes und etwas Warmes
lief mir am Hals in mein Latexkostüm. Sie pisste mich schon wieder an.
Und pisste und blies, hörte kurz auf und setzte mit allem
wieder an. Nun schob ich der geilen Herrin Daumen und Zeige- und Mittelfinger
in den feuchten Spalt. Ich hörte, dass gefiel ihr.
Und sie ritt auf mir herum und wichste und blies.
Ich merkte wie ich auch schneller und lauter dabei wurde. Und heftig kam ich in ihrem Mund.
Und sie pisste wieder dabei.
Wohwww, so einen Orgasmushatte ich selbst noch nie beim Oralverkehr.
Japsend rollte auch sie sich von mir herunter und ich genoss noch lange das Nasse und die Geilheit bevor es ans Saubermachen ging.

Seit dieser Session ist mit Sicherheit Latex aus meinem Leben nicht mehr
wegzudenken. "Komm gerne wieder", waren die letzten Worte der Fetischgöttin
Lady Eva... wir können noch Vieles tun...