Phantasie

bisher leider nur in meiner Phanatsie:

In meiner lieblings Bar stand sie auf einmal neben mir. Ich sah sie und zugleich vernahm meine Nase einen wohl richtenden süßen frühlingshaften Duft. Sie lächelte mich an und setze sich neben mich an die Bar. Sie wollte doch das ich sie anspreche, oder? Noch zögerte ich. Ihr erneuter Blick traf mich und sie bestellte beim Barkeeper einen Cocktail. Sie sahs auf dem Barhocker neben mir und ihr schwarzer Rock war beim Platznehmen etwas hoch gerutscht, so dass ich den Rand ihre halterlosen schwarzen Stümpfe, welcher mit roten Spitzen gesäumt waren, erkennen konnte. Wir kamen ins Gespräch… nach einiger Zeit frage sie mich, ob ich mit zu ihr kommen wollte. Was für eine Frage dachte ich, aber ich antwortete mit einem Lächeln und fordere höfflich den Barkeeper zum Erstellen der gemeinsamen Rechnung auf….
In ihrer liebevolleingerichteten Wohnung angekommen, ging sie zielstrebig in die Küche öffneten den Kühlschrank und lies den ersten Sektkorken knallen und sagte zur mir: „Ich hoffe du magst Sekt!“ Als ich bejahrte lachte sie und erwiderte nur: „Dein Glück, denn davon bekommst du heute reichlich.“ Noch verstand ich nicht…
Den schwarzen Rock hatte ich ihr bereits abgestreift und er lag auf dem Boden, während ich mich ihren langen Beinen, welche mit den schwarzen halterlosen Strümpfen und den rot Spitzensaum verziert waren, entlang küsste. Sie sahs auf dem Sofa, hielt meinen Kopf zwischen ihren weitgespreizten Beinen fest. Ihre sanfte Haut der Beininnenseite fühlte sich nicht nur traumhaft auf meine Lippen an, sondern duftete einmalig. Was mich nur für ein Geschmacksfinale erwarten würde, dachte ich mir. In kurze Zeit später dirigierte sie meinen Kopf in das Zentrum meiner Begierde. Ein Feuerwerk der Sinne! Ich liebkoste, küsste sanft und streichelte mit der Zunge ihre Lippen und bohrte mich dann in sie… sie quittierte es mit einem Stöhnen und ich sah wie sie sich auf die Unterlippe biss…. unterbrochen wurden wir mit: „oh nein mein Mann kommt.“ Und schon ging die Zimmertür auf. Aufgebracht frage er was den hier los wäre und was mir einfallen würde. Ich sagte nichts. Sie versuchte ihn zu besänftigen und meinte das ich liebevoll zu ihr war, eine flicke Zunge habe und außerdem gerne Sekt mag. Noch verstand ich nicht. Er kam näher und ich kniete somit nicht nur noch vor ihr, sondern nun zwischen den beiden. „Ja, kann er das wirklich?“ War in einem Unterton ihm doch etwas zweifelnd anzuhören. Sie hielt immer noch meinem Kopf in ihren Händen, dreht meinen Kopf nun zu ihn und öffnete mit einer Hand seine Hose. Was passierte jetzt? Aber bevor ich diesen doch kurzen Gedanke zu Ende denken konnte, schnellte mir sein großer steifer Penis entgegen. Meine Verehrte drückte meinem Kopf in die Richtung ihres Mannes und seine Hände übernahmen. Meine Zunge streichelte nur seine Eichel, leckte den ersten Liebestropfen auf und umschloss den wunderbaren Lustspender nun mit meinem Mund. Tief verschwand sein Penis in meinem Mund, ich saugte und spielte mit Zunge und Zähnen an seiner Eichel. Er quittierte es mit einem Stöhnen. Hielt nun inne und zog seinen Penis aus meinem Mund. Er hielt meinen Kopf fest und ich schaute zu ihm hoch. Er kam mir bekannt vor, aber woher? Ich kam nicht drauf und mein Blick richtete sich wieder auf sein pachtvolles Spielgerät. Ich wollte ihn weiter liebkosen und blasen, aber er hielt meinen Kopf auf ca. 40 cm Abstand während seine Frau sich neben mich kniete. Ich wollte ihn verwöhne zusammen mit seiner Frau. Aber er ließ es nicht zu. Wie in Tranche hörte ich einen Sektkorken knallen und mich traf zugleich ein Sektstrahl, diesmal aber war er warm. Die Frau und ich erhielte eine tolle Dusche. Mein Mund wurde randvoll umspült und zugleich küsste mich die Frau. Sie presste ihre Lippen auf meine, unsere Zungen tanzten zusammen in dem warmen Sekt in meinem Mund und ich könnte nicht anders als (etwas widerwillig) den prickelnden Saft zu schlucken.
Du hast Recht, sagt er zu ihr. Und zugleich nahm sie wieder Platz auf dem Sofa ein. Nun drückt er meinen Kopf in ihren Schoss und ich durfte sie weiter verwöhnen. Was ich gerne und ausgiebig machte. Immer heftiger wurde ihr Atem und sich stöhne heftiger und lauter. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern. Die Hand des Mannes fixierte meinen Kopf. Der Geschmack auf meiner Zunge vermischte sich mit dem warmen Sekt des Hausmannes mit dem Orgasmus der Frau des Hauses…. Anschließend küsste und liebkoste ich sanft ihre Lippen und nahm jeden Tropfen in mir auf… ich hörte den dritten Sektkorken knallen, denn sie ließ einfach laufen. Der warme Sekt lief mir über die Zunge und umspülte sie. Ich spielte mit der Strahl der direkt aus der Quelle sprudelte und kostete genüsslich….Ein Feuerwerk auf meiner Zunge, ein unbeschreibliches Finale. Ein Orgasmus für meinem Gaumen. Ein fein abgerundeter Cocktail… naja eine Zutat hat gefehlt, oder?

P.s. nachher erkannte ich den Mann, er sahs am frühen Abend in der Bar am Ende der Theke 