Noch eine Geschichte
Ich mache hier einfach mal weiter, weil ich keinen neuen Thread aufmachen will...
An einem schönen Sommerabend, die Arbeit war erledigt, die Temperaturen wurden langsam erträglicher, überkam mich der Gedanke, am See noch etwas zu chillen und die letzten Sonnenstrahlen einzufangen.
An diesem Abend war wenig los. Ein paar einzelne Personen, vielleicht fünf insgesamt, teilten sich den Strand, ohne Einander wahrzunehmen.
Da ich nicht auf dem Präsentierteller liegen wollte, schlug ich mein Lager neben den Knick auf, wo ich notfalls auch schattige Erholung finden könnte.
Dort lag schon eine Frau, ich hielt aber den nötigen Abstand. Ein kurzes Nicken zur Begrüßung, keine weitere Beachtung.
Ich machte es mir auf meinem Handtuch gemütllich, legte meine Musik auf die Ohren und zog eine der Zeitschriften, bei denen ich nie dazu komme, sie zu lesen, aus meinem Rucksack.
Nach einiger Zeit, ich habe schon drei Exemplare meines Abos geschafft, bemerkte ich, dass ein natürlicher Drang um Abhilfe bat.
Ich überlegte, wie dieses Dilemma zu lösen sei. Die Fremde Frau zu bitten, kurz auf meine Sachen aufzupassen, was sie wahrscheinlich ohnehin tun würde, dazu bin ich zu schüchtern.
Meinen geliebten Musikplayer einfach seinem Schicksal überlassen, niemals!
Es ließ sich ja auch noch aushalten.
Irgendwann war der Druck einfach zu groß, sichtlich gehemmt ging ich zu Frau neben mir und bat sie, kurz auf meine Sachen aufzupassen.
Sie sah mich an und musste lachen, "Kein Problem! So, wie Du die letzte halbe Stunde geguckt hast, dachte ich, du platzt gleich. Aber nimm die rechte Seite, die linke ist für die Mädchen, die haben es nicht ganz so einfach."
Leicht beschämt suchte ich den bewachsenen Teil der Örtlichkeit auf, um mich endlich erleichtern zu können.
Nachdem ich einen geeigneten Baum gefunden hatte, niemand konnte mich sehen, begann ich, mich vom drängenden Druck zu erlösen.
War das gut. Und das alles, weil ich so verklemmt bin. Ich hätte schon seit einer halben Stunde entspannt meinen Feierabend genießen können. Egal.
Ich lächelte entspannt, während der Druck langsam nachlies.
Plötzlich griffen zwei Hände um mich herum. Die eine packte direkt meinen kleinen Freund, die andere versuchte, etwas von meinem Strahl aufzufangen.
Ich erschrak und die Quelle versiegte.
"Na, befreiend nä?" hörte ich von einer Stimme hinter mir. Ich konnte nichts sagen, es war die Frau vom Handtuch neben mir.
Wer passt jetzt auf meine Sachen auf.
"Keine Panik, meine Freundin hat mich abgelöst."
Ich drehte mich um, sie hatte meinen Freund noch in der Hand. Ich sah sie an.
Sie beugte sich vor, nahm "ihn" in den Mund und ließ ihn wieder hinausgleiten, so dass bestimmt einige Tropfen meines Champgners in ihrem Mund landeten.
Mit einem "Plopp" gab sie ihn frei, stand auf und ging.
Ich bin eben auf meiner Seite,"
Sollte ich ihr nachgehen. Das gehört sich doch nicht, intimsphäre.Aber washat sie gemacht?...
Ich ging ihr nach. Auch sie hatte dieses natürliche Bedürfnis, Flüssigkeit loszuwerden. Fasziniert starrte ich sie an.
Der Strahl wurde schwächer und versiegte. Kein Papier, egal, das Höschen tut´s auch.
"...oder willst Du mich saubermachen?"
Wie ferngesteuert ging ich auf sie zu. Sie stand auf. Meine Hand griff zur Quelle des Nektars, nahm etwas davon auf und führte es zu mir, wo ich es riechen und schmecken konnte.
Ich schloss meine Augen und leckte meine Finger sauber.
"Da ist noch mehr", hörte ich sie sagen und ging direkt auf die Knie.
Züngelnd und schmatzen befreite ich ihren Schoß von verbliebener Nässe. Sie schloss die Augen. Ein Seufzer.
Ich blickte zu ihr auf, sie auf mich herab. Ein schwall warmen Nektars entwich, wo ich eben noch bereit war, es aufzufangen. Ich schnappte zu, genoss jeden Tropfen. Aber es war nur ein Rest. Dennoch versuchte ich, nichts zu verschwenden.
" Lass uns ein Stückchen weitergehen. Hier im Klobereicht ist´s nicht so geil"
Ohne zu denken, folgte ich ihr.
"Komm´ her, da ist bestimmt noch mehr für dich zu holen". Sie lag vor mir, mit gespreizten Beinen. Ich dachte nicht weiter nach und begab mich direkt in das Zentrum meines Verlangens. Meine Zunge wanderte auf und ab, mal schnell, mal langsam. Immer in vorfreude einer nassen Belohnung. Der Focus lag auf ihrer Atmung. Schnell, langsam, intensiver oder weniger ?
Plötzlich,ein gepresster Laut, ein Aufbäumen, ein Schwall waremem, salzigem Nasses. Ich versuchte, nichts davon zu verschwenden. Genüsslich sog ich alles in mir auf. Sie lag vor mir, völlig regungslos, lächelnd.
Sekunden später zog sie mein Gesicht zu sich. Ihre Zunge nahm mir den Nektar, der sich über mien Gesicht verteilt hatte. Unsere Zungen trafen sichund begannen einen leidenschftlichen Kampf.
Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, hielt es fest.
"Ich muss zurück, meine Freundin wartet. Bleib' hier, sie kommt gleich".
Kurze Zeit später sah ich ihre Freundin auf mich zukommen. Ich wusste nicht, wa mich erwartet. Sie zögerte nicht lang und befreite mcih vonder Anpasnnung, die sich mit ihrer Freundinaufgebaut hat.
Zurück am Platz fehlten mir die Worte, aber das regelte sich von selbst. Wir hatten Zelteund alles notwendige dabei und machten uns einen netten Abend.