NS Phantasien gerettet aus alten Zeiten
Fantasie von BerlinerbaerDer besondere Restaurantbesuch
Es ist ein schöner Tag im Juli, die Sonne scheint und die Luft ist angenehm mild.
Ich werde Sie heute in einem Restaurant treffen. Wir kennen uns erst flüchtig, daher bin ich aufgeregt und voller Neugier.
Sie sitzt bereits am Tisch als ich das Restaurant betrete, etwas weiter hinten in einer Ecke Es ist nicht Das Tageslicht scheint hier nicht so grell herein, es ist halbdunkel. Sie sieht umwerfend aus. Die Haare zu einem Zopf gebunden und streng nach hinten gekämmt. Die Lippen betörend rot bemalt. Mir fallen sofort ihre Augen auf. Wunderschöne Augen deren tiefe Farbe viel Wärme ausstrahlen. Eine normale schöne Frau. Jedoch glaube ich für einen kurzen Moment diesen besonderen Blick wahrgenommen zu haben. Einen Blick, den nur zu beschreiben vermag, wer in der Lage ist sich einer Frau ganz hinzugeben. Nur wer dazu bereit ist erkennt diese Signale.
Zur Begrüßung küssen wir uns flüchtig auf die Wange. Ich atme ihren Duft ein und bin verzaubert. Wir plaudern eine Weile über Dies und Das. Voller Interesse möchte ich möglichst viel von ihr erfahren. Es ist angenehm mit ihr, hier und jetzt genau an diesem Ort zu sein. Wir bestellen ein Glas Wein. Prosten einander zu. Flirten. Lachen.
Mit einem Mal steht sie unvermittelt auf. Sie sagt sie muss auf die Toilette. Während sie sich vom Tisch entfernt, kann ich keine Minute meinen Blick von ihr lassen. Ich kann nicht wegsehen. Wie sicher sie sich in diesen hohen Schuhen bewegt verrät mir, dass sie es gewohnt ist High Heels zu tragen. Die Beine wunderschön in Strümpfen verpackt. Und ich glaube den Umriss ihres Slips unter dem Rock wahrgenommen zu haben. Ich bin erregt.
Mir wird warm und ich öffne einen Knopf meines Hemdes.
Nach einer Weile kommt sie wieder und ich spüre sofort: Irgendetwas ist plötzlich anders.
Wie sie mich auf einmal ansieht. Durchdringlich und streng. Sie beugt sich unter den Tisch und holt etwas aus ihrer Handtasche. Ein Glas voller hellgelber Flüssigkeit. Sie stellt das Glas vor mir auf den Tisch, sieht mir tief in die Augen und sagt nur zwei Worte: „Trink Sklave!“
Mir wird auf einmal ganz heiß. Erst jetzt fällt mir auf, dass ihr Weinglas nicht mehr auf dem Tisch steht. Sie muss es vorher in die Tasche getan haben. Wie hat sie das gemacht? Nun erst nehme ich die Umgebung in dem Restaurant war. Nur vereinzelt sitzen ein paar Leute an den Tischen. Es ist ziemlich leer. Die Bedienung unterhält sich angeregt am Tresen mit einem Gast. Wir sind unbeobachtet.
Sie wiederholt mit Nachdruck: „Trink Sklave, trink meinen Sekt!“
Ich nehme das Glas in beide Hände. Der Inhalt ist noch ganz warm. Ich rieche an dem Inhalt. Betört von diesem Duft stockt mir der Atem. Ich trinke das Glas leer bis auf den letzten Tropfen.
Liebevoll schaut sie mich an: „War das so schwer?“ Mein „Nein Herrin“ kommt kaum über die Lippen vor Erregung. Sie fragt: „Möchtest du mehr?“ Ich antworte: „Ja Herrin, ich möchte mehr, unendlich mehr…..“