Nasse Geschichten, Erlebnisse & Phantasien
Vereinigung und VerwandlungenStatt einer Vorstellung
Natursekt war für mich lange kein Thema. Sicher gab es immer mal gegenseitiges Anpinkeln unter der Dusche, dieses Machtspielchen von mir, diese eigenartige wohlige Wärme wenn sie es an mir runterlaufen liess. Aber Aufnahme kam mir dabei nie in den Sinn.
Nur in manchen bestimmten Situationen dachte ich daran. Nach langem intensiven Sex, wenn ich nicht mehr konnte und sie geleckt habe. Wenn ich dann unter ihr lag und unsere gemeinsame Lust aus ihr schleckte, dann wollte ich mehr. Wollte alles von ihr, wollte das sie es eiinfach laufen lässt. Ihren Urin trinken und so ganz eins werden mit ihr. Geht natürlich meist nicht so, und wenn man sich vom Schlafzimmer ins Bad schleppt ist der Zauber der Situation vorbei.
Einmal habe ich das dann erleben dürfen, und es war mit das intensivste und intimste was ich sexuell je hatte. War im Urlaub in einem Ferienhaus, es gab ja noch andere Zimmer mit frischer Matratze...
Urlaubsstimmung, gutes Essen und guter Wein, eine Flasche Sekt, ab ins Schlafzimmer, noch eine Flasche Sekt, Sex... Dann musste sie mal für kleine Mädchen und ich hab sie nicht gelassen, einfach rangezogen und gekuschelt, noch etwas Sekt (den aus der Flasche gegeben, nochmal in sie eingedrungen, nochmal in ihr gekommen. "Ich muss... -Warte, ich möchte dich noch lecken, dich trinken" Das liebte sie ja auch, daß wir uns zum Abschluß oral verwöhnten, und so kam sie über mich und ich konnte diesen herrlichen Nektar geniessen. Leider nicht lange: "ich halts nicht mehr aus, ich pinkel gleich los - Ja, mach doch! - hier...?" So wie sie fragte, schien sie die Antwort schon zu kennen... Sie war schon etwas beschwippst und war auch schon wieder heiss, hatte sich kaum noch unter Kontrolle, um mein bestes Stück konnte sie sich nicht mehr kümmern. Aber darauf kam es mir nicht an. Ich wollte es jetzt! Leckte, fingerte sie, auch ihren Po, leckte sie. "Du schmeckst so gut, ich möchte Dich trinken! Alles, lass es raus, gib mir Deinen Sekt..." Und dann kam ihr Sekt, endlich! Ich stöhnte, leckte, schluckte, mein Mund lief über, stöhnte - sie strullte, pumpte, drückte ihre Quelle gegen meinen Mund, stöhnte auch... Der Strahl verebbte, wir atmeten heftig, kamen langsam wieder runter, kuschelten. Sie hatte ihn wieder im Mund, spielte mit einem Freudentropfen. "Jetzt muß ich auch - dann mach doch" zwinkerte sie. Ich wußte ja daß sie mir gern beim Pinkeln zuschaut. Ich war wieder steif, mußte etwas warten. In den Mund wollte sie es nicht, aber gegen ihr Geschlecht. Ich lag auf dem Rücken, sie hockte sich über mich, wartete. Als es anfing über meinen Bauch zu laufen hat sie ihn gegriffen, geführt, sich gestreichelt, mich gewichst. Ich wurde wieder steif. Sie machte weiter, auch als ich fertig war. Streichelte meinen Bauch, meine Eier, meinen Po... Ihr nasser Finger hatte keine Mühe einzudrigen. Dann kam ihr Mund. Ich kam auch nochmal. PUHHH... Kuscheln, Küssen, Schmusen. Nach einer kleinen Ewigkeit sind wir dann auf, nach nebenan ins Schlafzimmer. Gut daß die Bettdecken nichts abgekriegt hatten. Glücklich zusammen einschlafen.
Hat sich leider nie wiederholt. Nur unten anpinkeln lassen mochte sie sich später noch gerne. Inzwischen mache ich aber so eine Art Verwandlung durch. Ich habe zunehmend das Bedürfnis, Natursekt auch in den Mittelpunkt des Liebespiels zu stellen. Geben wär ja eh kein Problem, ich möchte es aber inzwischen auch auf meinem Körper spüren, fühlen wie ihre Lippen den warmen Strahl auf meinem Gemächte verteilt. Und ich habe Lust, den Natursekt von der Quelle zu trinken. Obwohl das für mich, wie oben geschrieben, etwas sehr intimes und vertrautes ist, könnte ich mir das jetzt auch mit einer Frau vorstellen die ich erst frisch kennengelernt habe. Mal sehen ob ich das dann wirklich auch so genießen kann.
Geht das hier auch anderen so, daß Natursekt sowas wie der krönende Abschluß ist, sowas wie die ultimative Vereinigung? Oder ist das für alle hier mehr Selbstzweck?