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Nasse Geschichten, Erlebnisse & Phantasien

*******rry Mann
509 Beiträge
Nasse Geschichten, Erlebnisse & Phantasien
Vereinigung und Verwandlungen

Statt einer Vorstellung

Natursekt war für mich lange kein Thema. Sicher gab es immer mal gegenseitiges Anpinkeln unter der Dusche, dieses Machtspielchen von mir, diese eigenartige wohlige Wärme wenn sie es an mir runterlaufen liess. Aber Aufnahme kam mir dabei nie in den Sinn.

Nur in manchen bestimmten Situationen dachte ich daran. Nach langem intensiven Sex, wenn ich nicht mehr konnte und sie geleckt habe. Wenn ich dann unter ihr lag und unsere gemeinsame Lust aus ihr schleckte, dann wollte ich mehr. Wollte alles von ihr, wollte das sie es eiinfach laufen lässt. Ihren Urin trinken und so ganz eins werden mit ihr. Geht natürlich meist nicht so, und wenn man sich vom Schlafzimmer ins Bad schleppt ist der Zauber der Situation vorbei.

Einmal habe ich das dann erleben dürfen, und es war mit das intensivste und intimste was ich sexuell je hatte. War im Urlaub in einem Ferienhaus, es gab ja noch andere Zimmer mit frischer Matratze...
Urlaubsstimmung, gutes Essen und guter Wein, eine Flasche Sekt, ab ins Schlafzimmer, noch eine Flasche Sekt, Sex... Dann musste sie mal für kleine Mädchen und ich hab sie nicht gelassen, einfach rangezogen und gekuschelt, noch etwas Sekt (den aus der Flasche *zwinker* gegeben, nochmal in sie eingedrungen, nochmal in ihr gekommen. "Ich muss... -Warte, ich möchte dich noch lecken, dich trinken" Das liebte sie ja auch, daß wir uns zum Abschluß oral verwöhnten, und so kam sie über mich und ich konnte diesen herrlichen Nektar geniessen. Leider nicht lange: "ich halts nicht mehr aus, ich pinkel gleich los - Ja, mach doch! - hier...?" So wie sie fragte, schien sie die Antwort schon zu kennen... Sie war schon etwas beschwippst und war auch schon wieder heiss, hatte sich kaum noch unter Kontrolle, um mein bestes Stück konnte sie sich nicht mehr kümmern. Aber darauf kam es mir nicht an. Ich wollte es jetzt! Leckte, fingerte sie, auch ihren Po, leckte sie. "Du schmeckst so gut, ich möchte Dich trinken! Alles, lass es raus, gib mir Deinen Sekt..." Und dann kam ihr Sekt, endlich! Ich stöhnte, leckte, schluckte, mein Mund lief über, stöhnte - sie strullte, pumpte, drückte ihre Quelle gegen meinen Mund, stöhnte auch... Der Strahl verebbte, wir atmeten heftig, kamen langsam wieder runter, kuschelten. Sie hatte ihn wieder im Mund, spielte mit einem Freudentropfen. "Jetzt muß ich auch - dann mach doch" zwinkerte sie. Ich wußte ja daß sie mir gern beim Pinkeln zuschaut. Ich war wieder steif, mußte etwas warten. In den Mund wollte sie es nicht, aber gegen ihr Geschlecht. Ich lag auf dem Rücken, sie hockte sich über mich, wartete. Als es anfing über meinen Bauch zu laufen hat sie ihn gegriffen, geführt, sich gestreichelt, mich gewichst. Ich wurde wieder steif. Sie machte weiter, auch als ich fertig war. Streichelte meinen Bauch, meine Eier, meinen Po... Ihr nasser Finger hatte keine Mühe einzudrigen. Dann kam ihr Mund. Ich kam auch nochmal. PUHHH... Kuscheln, Küssen, Schmusen. Nach einer kleinen Ewigkeit sind wir dann auf, nach nebenan ins Schlafzimmer. Gut daß die Bettdecken nichts abgekriegt hatten. Glücklich zusammen einschlafen.

Hat sich leider nie wiederholt. Nur unten anpinkeln lassen mochte sie sich später noch gerne. Inzwischen mache ich aber so eine Art Verwandlung durch. Ich habe zunehmend das Bedürfnis, Natursekt auch in den Mittelpunkt des Liebespiels zu stellen. Geben wär ja eh kein Problem, ich möchte es aber inzwischen auch auf meinem Körper spüren, fühlen wie ihre Lippen den warmen Strahl auf meinem Gemächte verteilt. Und ich habe Lust, den Natursekt von der Quelle zu trinken. Obwohl das für mich, wie oben geschrieben, etwas sehr intimes und vertrautes ist, könnte ich mir das jetzt auch mit einer Frau vorstellen die ich erst frisch kennengelernt habe. Mal sehen ob ich das dann wirklich auch so genießen kann.

Geht das hier auch anderen so, daß Natursekt sowas wie der krönende Abschluß ist, sowas wie die ultimative Vereinigung? Oder ist das für alle hier mehr Selbstzweck?
Bild ist FSK18
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Na, damit die liebe Seele ihren Frieden hat, erzähle ich halt mal von meinem ersten NS- Erlebnis.

Ich war noch recht frisch mit meinem damaligen Freund zusammen und NS war nie ein Thema.

Eines Abends, wir hatten schön einen im Turm vom Rotwein, haben wir es uns auf dem Sofa bequem gemacht und irgendwann artete das ganze in eine richtig geile Doggy- Style- NUmmer aus. Ich, total weggetreten und in Extase, registrierte nicht wirklich, dass er sein Teil rausgezogen hatte und eine kurze Pause machte. Plötzlich wurde es nass auf meinem Hinterteil.

Ich war natürlich irritiert und erschrocken (das SOFA!!!) und er tat so als wäre es ein Versehen gewesen. (Jaja, wers glaubt...) Er meinte, er hätte geglaubt zu kommen, musste dann aber wegen zu voller Blase lospinkeln.

Ich, wie gesagt gut besoffen, meinte dann, dass er jetzt auch damit weitermachen könne, da das Sofa jetzt eh ruiniert wäre. Und siehe da, kaum hatte ich es ausgesprochen wurde es wieder nass...

Trotz der Überrumplung und der Dreistigkeit meines Freundes, habe ich an dieser Spielart gefallen gefunden... Auch wenn es Tage dauerte bis das Sofa wieder benutzbar war *zwinker*
ich habe mit meiner ersten festen freundin
so fast alles ausprobiert was halbwegs im "normbereich" liegt.
aber dann dachten wir BEIDE, machen wir doch einmal etwas,
wovon alle sagen "das ist doch pervers"

da fiel uns natursekt als erstes ein
wir haben es lange praktiziert,
wenn uns beiden in dem moment danach war.
(ich nur in passiver form - d.h. ich habe nie meinen urin abgegeben).

aber zum anfang:
wir haben damit angefangen, dass ich meiner damaligen freundin beim ausscheiden von ns auf der toi zugesehen habe,
dieser vorgang als solches hat uns beide sehr erregt.
später habe ich dann erst einen finger, später mehrere in den strahl gehalten.

nun gut dachten wir, ist doch eigentlich gar nicht so ekelhaft, wie zuerst angenommen. - und es riecht doch auch gar nicht ekelig -
also probierten wir es mal im schlafzimmer vor dem bett
meine freundin hat dann ihren ns in eine plastiktüte abgegeben, später in ein glas...
und ich habe wieder nur zugesehen.
war auch wieder sehr erregend.

also steigerten wir das ganze und verlagerten das ganze ins bett:
meine freundin hat ihren ns auf meinen körper (bauch) abgegeben
und beide fanden es sehr erregend......

als sie mir erstmals ihren natursekt direkt in den mund spendete verlor ich fast den boden unter den füßen.
dieses erlebnis werde ich nie vergessen. es hat sich in meine seele eingebrannt.


lg

bernd
*********pheus Mann
305 Beiträge
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*********e_bw Mann
6 Beiträge
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*********pheus Mann
305 Beiträge
@**l,

Ich lese aus der - trotz gegenteiliger Beteuerungen faktisch nicht zu leugnenden - JC-Zensur ein latentes Akzeptanzproblem allem gegenüber, was "anders" ist.

Wohlgemerkt: Ich spreche von den JC-Regeln, NICHT von der persönlichen Einstellung des/der Mods, die sie als "JC-Exekutive" umzusetzen hat.

Doppelmoral und sexuelle Diskriminierung andersfühlender unter dem Deckmantel des "Legalitäts-Schutz" erlebe ich in der Real-Welt schon genug. Sie auch noch in einem angeblich "offenen" Erotik-Forum anzutreffen, ist für mich einfach inakzeptabel.

Wer Geschichten auf Dr.-Sommer Niveau mag, soll sie schreiben und lesen. ICH gehöre jedenfalls nicht zu diesem Menschenschlag.

JA, Jugendschutz ist wichtig. Aber es gäbe elegantere Wege, diesen im JC umzusetzen als durch die Zensur nicht nur zahlender, sondern auch treuer und aktiver Mitglieder. Ich verdiene mein Geld im Internet, und weiß daher sehr genau, wovon ich hier spreche.

Bis JC seine internen Jugendschutz-Hausaufgaben nicht gemacht hat, werde ich jedenfalls keine Zeile an Geschichten-Content mehr liefern. Sorry.

Fahrenheit 451
****chr Paar
161 Beiträge
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********iend Mann
588 Beiträge
Dann will ich mal sehen, ob ich es schaffe ohne FSK 18 .
Als ich meiner Lebensgefährtin den Vorschlag machte NS in unser Liebesleben einzubauen, sah sie mich zunächst etwas verwirrt an. Ungläubig fragte sie mich wie so was Spass machen könnte?
Wir unterhielten uns über das Thema, so das sie begann sich dafür zu interessieren. Recht schnell kaufte sie sich dann im Erotikhandel ein Sachbuch über NS.
Nicht lange nach dem Gespräch, saßen wir gemeinsam in der Wanne. Ich hatte sie gerade eben frisch rassiert und die Schaumreste abgespült, als sie meinen Kopf in ihre Hände nahm und in ihren Schoß drückte.
Ich verstand die Aufforderung so, das sie mündlich verwöhnt werden wollte. Also frisch ans Werk und mit der Zunge ihre Clit bearbeitet.
Sie drückte meinen Kopf jedoch weiter Richtung ihrer Öffnung.
Verwundert hielt ich mit dem Cuninlingus kurz inne und sah nach oben in ihr Gesicht.
" Ich denke du wolltest mal meinen Sekt kosten", fragte sie, " dann bleib auch da, ich muß nämlich mal":. Sprachs und brachte mich wieder in Possition, ich leckte in freudiger Erwartung an ihrer Harnröhrenöffnung und schon begann der Goldene Sekt zu laufen.
Obwohl nie geübt, dossierte sie ihr Goldwasser so, das ich genügend Zeit zum schlucken hatte.
Köstlich rann Ihr Wasser durch meine Kehle und verfehlte seine Wirkung in meinen unteren Regionen nicht. Ich hatte einen stehen wie selten zu vor. Nach dem ihre Überraschung zuende war, bediente ich sie Doggylike noch in der Badewanne. Seitdem gehört NS
zu unseren Variationen in Sachen Beischlaf.

Springfiend


Ach ja,
was ich noch auf dem Herzen habe:
@*******eit

Ich habe nicht Dich gemeint, sondern von meinem eigenen Erleben mit meiner Geschichte hier, meine Meinung zu dem Verfahren Kund getan.
**********esire Mann
1.356 Beiträge
ich hatte am Sonntag einen Besuch einer Freundin. wir hatten ab und zu schon mal miteinander BDSM gehabt. Ich hatte ihr von meinen Kopfkino erzählt und wie sehr geil es mich macht. Sie meinte dann das sie mal kurz auf die Toilette musste. Sie kam dann wieder ohne Slip und grinste. Sie setzte sich dann breitbeinig auf das Sofa, sodass ihr Schritt sehr schön frei schwebte. Er glänzte richtig. Mit einem grinsen auf den Lippen sagte sie. Das Papier war alle, Du musst mich dann eben sauber lecken. Sie zog mein Kopf zu sich und ich leckte sie sauber es machte mich so sehr an.
*******ben Mann
52 Beiträge
Sehr geile Geschichte!!!
Ich finde es auch am erregendsten wenn es nicht abgesprochen und einfach frech provoziert wird.
Der Ohrenzeuge
Vor etwa dreißig Jahren, als die Frauen als solche ihr großes Coming-Out hatten ("Emanzipation"), fand in unserem Haus mal eine jener konspirativen Zusammenkünfte statt, von denen sich Männer damals besser fernhielten. Meine frühere Frau hatte ca. zehn überwiegend attraktive Kampfgefährtinnen von der Frauenfront eingeladen; man diskutierte als lebhafte Runde im Wohnzimmer, nahm dabei natürlich auch hinreichend Trinkbares zu sich.
Ich hatte mich still zurückgezogen in meine Kellerwerkstatt und widmete mich heiklen elektronischen Lötarbeiten. Aber meine Konzentration wurde nach einiger Zeit empfindlich beeinträchtigt: die Getränkezufuhr bei den Damen zeigte Wirkung, und in unregelmäßigen Abständen wurde nun unsere Gästetoilette aufgesucht. Dieses plötzlich gar nicht mehr stille Örtchen befand sich direkt, nur durch die Kellerdecke getrennt, über meinem Haupte, unmittelbar neben mir kam das Fallrohr hernieder und übertrug in wunderbarer Akustik nun alles Getön, welches ein Pißstrahl beim Austritt aus Harnröhre und Venuslippen und seinem Aufprallen in der Sitzschüssel bzw. seinem Abgang durch den Syphon erzeugen kann. Ich war wie gebannt durch die individuelle Klangvielfalt der urogenitalen Konstitutionen dieser Frauen: einige pieselten elfenzart tröpfelnd, manche langfädig-weich, andere in abgesetzten Spritzern, wieder andere entließen prasselnde, rauschende Sturzbäche in die Unterwelt, einige Male hörte ich sogar begleitende Abwinde.
Meine bildliche Vorstellungskraft lieferte nun Breitwandkino: ich stellte mir die Kellerdecke über mir als durchsichtig vor, Klotopf und Fallrohr aus klarem Glas, und dann versuchte ich, bei dem jeweiligen Gestrulle mir die dazugehörige Erzeugerin vorzustellen (mit vollem Einblick von unten in ihr Quellgebiet). Das blieb zwar rein spekulativ, war aber von solcher Wirkung auf mich, daß ich meine handwerkliche Betätigung statt dem Lötkolben lieber meinem hochmotivierten Schwanz zukommen ließ, bis zu seinem fürstlichen Abspritz, während es zugleich neben mir heftig durchs Rohr gurgelte.
Dabei hatte ich sehr abwegige Gedanken......für einen geschickten Heimwerker wie mich wäre es ja ein Leichtes, das Rohr mit einer Abzweigung zu versehen, mit einem Auslauf direkt zu mir hin.......
naja: so oft kamen die Damen auch nicht in solcher Anzahl!

Viriathus.
****ode Mann
1.252 Beiträge
Awsome pleasure...
Yesterday evening I'd some special experience with my sweetheart and a girlfriend of her. We're together eating and talking and we gone to be more and more horny and it has grown up to maximum kinky joy.

My sweethearts girlfriend peed in a chalice and let it run onto me and I swallowed it. Then my sweetheart couldn't hold it any more and peed directly on her girlfriends pussy. After that she licked her pussy clean while I kissed her girlfriend. It was amazing this party of total kinkyness and feeling of closeness. We'd a lot of fun together and I'd wish I'd never been miss that again and in future. I hope I'll have such fun again.

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Gestern abend hatte ich ein besonderes Erlebnis mit meinem Schatz und einer Freundin von ihr. Wir hatten gemeinsam gegessen und schwatzten miteinander und wurden irgendwie immer geiler und geiler. Es spitzte sich zu bis zu einer pervertierten Ausgelassenheit.

Die Freundin meines Schatzes pinkelte in einen Zierkelch und übergoß mich damit, und ich schluckte es. Daraufhin konnte mein Schatz es auch nicht mehr zurückhalten und pinkelte direkt auf die Muschi ihrer Freundin. Danach leckte sie ihre Muschi sauber während ich ihre Freundin küsste. Es war ein atemberaubender Spaß dieses Zusammensein in totaler Ausgelassenheit und dem Gefühl der Vertrautheit. Wir hatten eine menge Spaß zusammen und ich hoffte, dass ich dieses Gefühl vorher hätte nie vermissen müssen und auch in Zukunft nicht mehr missen müssen werde. Ich hoffe, ich werde solch einen Spaß irgendwann wieder einmal erleben können.
***gi Mann
15 Beiträge
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****974 Mann
448 Beiträge
Meine Fantasie ist es...
als Arzt in meiner Praxis von meinen jungen und attraktiven und ansonsten gesunden weiblichen Patientinnen eine Urinprobe zu verlangen. Doch anstatt den warmen Sekt mit allerlei medizinischem Gerät und Verstand zu untersuchen, lösche ich lieber meinen unglaublich großen NS-Durst damit. Da ich in meiner Fantasie ausschließlich junge, attraktive und ansonsten gesunde Damen zu untersuchen habe, bekomme ich so ständig und jederzeit meine geilen Durstlöscher.

Möchte gern mal wissen, wie viele Ärzte, Pfleger, Schwestern und Angestellte in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeheimen auf diese Weise täglich ihren Fetisch ausleben.

Ich jedenfalls bin nur in meiner Fantasie Arzt!
Aber in der Realität NS-Geil!
Fantasie für eine süße Freundin
Wir drei befinden uns in unserem geräumigen Badezimmer; sanfte Beleuchtung und Kerzen schaffen eine behagliche Atmosphäre, dezente, schwebende Musik im Raum. Auf dem geheizten Fliesenboden ist ein weicheres Lager ausgebreitet. Wir sind alle nackt, haben reichlich Wasser, Säfte, Tee getrunken.
Du wirst vor einen großen Spiegel geführt und von uns beiden zärtlich und gefühlvoll mit duftendem Öl am ganzen Körper eingerieben, daß seine Konturen im Licht aufglänzen, dann zeigst Du Dich uns und Dir selbst von allen Seiten und streichelst Dich dabei in erotischen Posen.
Dann werden Deine Augen verbunden, Deine Hände mit einer Distanzstange hinter Deinen Rücken gefesselt und Du mußt Dich auf der Matte mit leicht gespreizten Beinen aufstellen.
Zünächst wirst Du überall geküßt, gestreichelt und geleckt, dann aber wirst Du hören, wie wir beide nacheinander in Gläser pinkeln. Auch Du bekommst ein Glas unter Dein Fötzchen gehalten und mußt ein paar Spritzer abdrücken, was dann noch nachtropft, wird von uns abgeleckt. Alles, was wir tun, erläutern wir Dir mit versauten Kommentaren auch verbal.
Dann wirst Du spüren, wie das Goldwasser auf Deine Haut getupft, gesprüht und gegossen wird: am Bauch, an den Titten, am Hintern, auf dem Rücken und selbstverstöndlich besonders auf die Nippel, den Kitzler und die Venuslippen. Das Naß wird sorgfältig in Deine Haut massiert. Sodann mußt Du an den Gläsern schnuppern und raten, von wem der geile Nektar stammt. Wenn Du mehr als einen Treffer hast, wirst Du erstmal mit raffinierten Intervallen bis kurz vor´s „Kommen“ gewichst und geleckt, dabei werden die Nippel und der Arsch natürlich nicht ausgelassen: wir haben ja vier Hände und zwei Münder!
Wenn Du dann richtig rattengeil geworden bist, mußt Du von allen drei Proben kosten und wieder dabei raten, aus wessen Blase sie stammen. Hast Du mindestens zwei Treffer, darfst Du Dich auf den Rücken legen. Wenn nicht, bekommst Du solange Klapse auf die Hinterbacken, bis es Dir gelingt, einen deutlichen Strahl abzupissen.
Liegst Du dann auf dem Rücken, die Hände immer noch seitlich an die Stange unter Deinem Rücken gefesselt,, wirst Du spüren, wie erst ein paar warme Tropfen, dann aber satte Strahlen auf Dich herniederprasseln, und wieder mußt Du raten, ob sie aus Fotze oder Schwanz kommen. (Damit es Dir aber noch besser gefällt, bekommst Du dabei vielleicht noch einen surrenden Vibrator in die Möse geschoben.) Rätst Du richtig, wirst Du von dem (der) Spender(in) geleckt bis kurz vor´s Kommen, rätst Du falsch, wird sich der (die) Spender(in) über Dein Gesicht hocken, und Du mußt dann entweder Möse oder Schwanz (die natürlich noch tropfnass sind und eventuell noch „nachlaufen“ können) lecken und saugen.
Schließlich werden Deine Augen freigemacht und Du mußt ein Weilchen tatenlos zusehen,wie wir beide richtig herumsauen, uns gegenseitig und selbst bepissen, wichsen, lecken und ficken, auch unsere Pisse schlürfen. Einiges davon wirst Du natürlich auch abbekommen. Wenn der Punkt erreicht ist, wo Du Deine und unsere Geilheit nicht mehr aushältst, dann mußt Du uns um Erlösung bitten,und nun darfst Du weiter bestimmen, was später geschehen soll.
Du wirst allerdings nur befreit, wenn Du versprichst, uns beide nach allen Regeln der Kunst vollzupissen, miteinander herumzuglitschen und Dich schließlich mit uns gemeinsam selbst und gegenseitig in den Orgasmus zu wichsen, zu lecken, zu blasen..
Tja, das könnte die Ouvertüre sein für eine ausgedehnte Orgie zu dritt, die Deinen und unseren Neigungen entsprechen könnte. Gefällt sie Dir? Hast Du selbst Vorschläge, Ideen dazu? Oder sollte man alles dem „freien Lauf“, der Improvisation überlassen?

Chlio & Viriathus
Profile picture
******ter Mann
4.520 Beiträge
Eine kleine Story meiner Träume
Danke für die Mithilfe @*****m50


Sarah und ihre Freunde

© by Joe_water 2006


Mit Sarah und Robert, einem befreundeten Pärchen, hatte ich mal wieder einen Zug durch die Gemeinde gemacht, etwas getrunken, getanzt und allerlei Blödsinn getrieben. Als es Zeit war, heim zu gehen, luden sie mich noch auf einen Absacker ein. Die beiden waren ein offenes Pärchen, die von meiner Vorliebe für Natursekt wussten, aber anscheinend bisher nichts dazu gesagt hatten.

Zu Hause bei den Beiden angekommen hatten wir gerade noch einen Sekt getrunken, als Sarah plötzlich verschwindet. Robert fängt an zu grinsen und ich verstehe nur Bahnhof.

„Komm einfach in zwei Minuten ins Schlafzimmer“ sagt Robert und verschwindet ebenfalls. Das erstaunt mich maßlos, soweit sind die beiden noch nie gegangen.

Als ich ins Schlafzimmer komme, liegt Sarah auf dem Bett, ihre Beine weit geöffnet und beginnt langsam in ihre Pants zu pissen. Ein Wahnsinnsanblick. ich bleibe wie versteinert stehen.

Robert kniet neben ihr, sie öffnet den Reißverschluss seiner Hose, fasst hinein, spielt durch die Unterhose mit seinem Schwanz und sagt: „Du Schwein, da ist doch schon eine feuchte Stelle in deiner Unterhose, vollgepisst oder was?“.
Dann schaut Sarah mich durchdringend an: „Komm her und steh nicht rum wie ein Ölgötze, noch nie nasse Pants gesehen?“ Nach ein paar Schritten stehe ich neben dem Bett, Sarah schaut auf meine Hose: „Na, was haben wir drunter?“

Ohne weitere Fragen öffnet Sarah meine Jeans, die sofort bis zu den Füßen hinunter gleitet. Mit zwei Bewegungen ist sie endgültig weg. Und Robert steht ebenfalls schon ohne Jeans da. In Roberts Feinripp und meinem Minislip sind schon kleine Flecken sichtbar. Sarah grinst und schaut sich beide intensiv an.

Dann beginnt sie an diesen Stellen leicht zu spielen und fordert uns auf, diese doch etwas zu vergrößern. Das ist mit einem "Halbsteifen" gar nicht so einfach, aber ein paar Tropfen kann ich laufen lassen und der Fleck vergrößert sich auf 3 cm Durchmesser.

Sarahs Kopf nähert sich dem Fleck in meinem Slip, ihre Zunge fängt an den Fleck abzutasten, gleichzeitig greift sie bei Robert in den Slip und massiert ganz leicht die Spitze von seinem Schwanz. Mir gelingt es in der Zwischenzeit ein paar weitere Tropfen nach außen dringen zu lassen, was dazu führt, dass Sarah meinen Schwanz mitsamt Slip in den Mund nimmt.

Um ihr das besser zu ermöglichen lege ich mich aufs Bett und ziehe Sarah in der 69-Stellung über mich. Ihr Mund hat den Fleck vollständig aufgenommen. Ich schaue mir ihren nassen Slip genau an und spiele mit ihm an ihrer nassen Spalte.

Robert kniet neben meinem Hintern, damit Sarah auch den Fleck in seiner Unterhose direkt vor Augen hat. Als Robert drückt und versucht, ein paar weitere Tropfen laufen zu lassen, kann er es nicht mehr zurückhalten und pisst hemmungslos hinein. Sarah Kopf ruckt sofort hoch und nimmt seinen Schwanz durch die Unterhose in den Mund. Aber das ist bei dem Druck gar nicht so einfach, deshalb geht auch vieles vorbei. An meinem Hintern wird es recht feucht-warm!

Sarahs Pants werden schon wieder glänzend und extrem nass. Damit sie lockerer sitzen ziehe ich sie etwas herunter, damit mein Finger mit den Pants langsam in die Muschi eindringen kann. Es ist ein saugeiles Gefühl zu spüren, wie die warme Flüssigkeit an meinen Finger dringt und es dann heraus läuft. Bei Robert versiegt der warme Strom allmählich, deshalb zieht Sarah seinen nassen Slip zur Seite und sein Schwanz springt förmlich heraus.

Sarah nimmt Roberts Schwanz in den Mund und umspielt ihn mit ihrer Zunge. Mein Finger ist mit den Pants fast komplett eingedrungen, was Sarah so heftig erregt, das sie Robert ebenfalls fast zum Abspritzen bringt. Aber das will sie noch nicht, deshalb hört sie auf und widmet sich wieder meinem Schwanz.

Sarah dreht sich auf den Rücken, ich knie breitbeinig über ihrem Kopf und Robert macht sich an ihren Pants zu schaffen. Er fasst hinein und spürt, dass dort mehr als Pisse ist. Alles ist so richtig schön glitschig, deshalb rutschen gleich zwei Finger in ihre Spalte.

Plötzlich merke ich wie der Druck in meiner Blase so groß wird, das ich es nicht mehr halten kann und stöhne: „Ich muss pissen“. „Lass laufen“ höre ich und ergebe mich dem Druck, aufhalten wäre eh unmöglich gewesen. Da mein Slip schon sehr feucht ist, kann er kaum noch etwas aufnehmen. Deshalb holt Sarah schnell meinen Schwanz heraus und zielt damit auf ihre Nippel. Der Druck ist recht hoch und es spritzt ziemlich heftig. Es ist unglaublich geil, mit anzusehen, wie sich die Flüssigkeit über ihren Körper verteilt und dann herunter läuft. Als der Strom fast versiegt ist, hebt sie den Kopf und nimmt meinen Schwanz in den Mund, um die letzten Tropfen auszusaugen.

In der Zwischenzeit hat Robert ihre Pants zur Seite gezogen, schiebt seinen Schwanz langsam in ihre Muschi und schaut auf ihre Zunge, die sich langsam, leckenderweise von meiner Schwanzspitze in Richtung Eier bewegt. Robert ist so geil, dass er es anscheinend nicht mehr halten und spritzt ihr beim Rausziehen einen Teil noch in die Muschi, der Rest geht auf ihre Pants und bleibt dort hängen.

Da ich es auch nicht mehr lange aushalte, wechseln wir die Stellung so das ich jetzt in die extrem feuchte Spalte eindringen kann, während Robert seinen Schwanz zwischen ihre Titten schiebt. Weil ich auch kurz vor der Explosion stehe, versuche ich es langsamer anzugehen, aber das gelingt mir leider nicht mehr. Der erste Teil landet ebenfalls in Sarahs Muschi, der zweite kommt so gewaltig, dass es Robert in den Rücken spritzt und von dort auf Ihren Bauch tropft. Wegen des warmen Spermas, das ihm über den Rücken läuft, kommt er zum zweiten Mal, diesmal zwischen ihren Titten.

Erschöpft setzen Robert und ich uns neben Sarah und betrachten ihre Pants. Die sehen jetzt richtig geil aus: durch und durch nass, dunkelrot mit weißen Streifen marmoriert. Einfach eine geile Sauerei.

Jetzt fordert Sarah uns auf, dass wir uns auf die Bettkante setzen sollen, damit sie sich davor niederknien kann, um unsere Schwänze zu säubern. Abwechselnd leckt sie uns sauber. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden ist, stellt sie sich breitbeinig vor uns hin und grinst.

Sofort fasse ich zu, ziehe ihre nassen Pants ein bisschen zur Seite, dringe mit zwei Fingern in die extrem feuchte, glitschige Muschi ein, vermischen alles was darin vorhanden ist und verteile es auf der Oberseite ihrer Pants. Roberts Hände verteilen reibend sein Sperma, das sich auf ihren Titten gehalten hat, auf dem ganzen Oberkörper.

Ein letztes Mal drücke ich Sarahs Pants in die Muschi, um mir dann anzuschauen wie sie von innen aussehen: milchig-weiß und dickklebrig. Das bringt mich auf eine Idee. Ich sage zu Sarah: „Das möchte ich gern mit Pisse abspritzen, damit es sauberer wird“ und grinse sie an. Ungläubig schaut sie mich an.

„Spreiz die Beine leicht, zieh die Pants vorne soweit runter, dass ich auf den milchig-weißen, klebrigen Fleck zielen kann.“ Gesagt, getan. Mein Strahl trifft das zähe Gemisch, verflüssigt es etwas, läuft zu den Seiten und dann an ihren Beinen herunter. Leider ist das noch nicht genug, um alles zu säubern, deshalb zieht sie jetzt die Pants nur vorne wieder hoch, beugt sich etwas nach vorn, streckt Robert ihren Hintern entgegen und wartet auf seinen Strahl. Das lässt er sich natürlich nicht entgehen und pinkelt ihr, zwischen den Beinen durch, mit viel Druck auf die Pants.

Nachdem auch Robert fertig ist, kontrollieren wir gemeinsam die Pants und stellen fest, dass er von innen recht sauber aussieht.

Wir geben Sarah noch einen Kuss auf die Wange, gehen, so wie wir sind, auf die Terrasse, trinken noch etwas, reden über die vergangenen Stunden und begeben uns dann unter die Dusche, um anschließend ein schlafen zu gehen.
********n111 Mann
227 Beiträge
eine von vielen
NS Fanatsien ist kurz beschrieben:
Sie reitet meinen Schwanz, hat sich vorher die Blase sehr gut gefüllt, es fällt ihr mit steigender Erregung immer schwerer, dass sie nichts "verliert".
Dann kommt der Punkt, andem sie es nicht mehr halten kann - aus dem "Unfall" wird ein Event.
Sie nimmt eine stärkere Rücklage ein, damit der Strahl weiter kommt......
@Mexara
Wunderbar! Wir freuen uns darauf!
Da Du in Deinem Profil angibst, dass Du knackige Kerle mit Waschbrettbauch magst, möchten wir Deiner Fantasie hier einen kleinen Impuls geben....
Chlio
Bild ist FSK18
*********ndDU Mann
56 Beiträge
Ein spontaner Abend
Es war ein Freitag in diesem, sagen wir mal, recht heißen Sommer. Ich kam von der Arbeit und irgentwie war bei uns Zuhause eine Menge los. Besuch und das direkt nach der Arbeit, ohne kurz auszuspannen. Das einzige was ich wusste, meine Frau wollte sich heute abend noch mit ein paar Freundinen treffen und ich hatte ihr zugesagt, auf unseren Sohn aufzupassen.
Gut, zum Besuch gehörten auch ihre Eltern, was hieß, da unser Sohn sehr vernarrt in seine Großeltern ist, hatte ich doch ein bißchen Zeit mir einen Kaffee zu trinken und abzuschalten.

Gegen 19Uhr (meine Frau wollte sich um 20Uhr mit ihren Freundinen treffen) fingen wir langsam an, unseren Sohn Bettfertig zu machen und meine Frau musste sich ja auch noch zurecht machen. Es kam wie es kommen musste, meine Frau wollte fahren, ihre Eltern und der rest auch. Unser Sohn musste ja ins Bett. Also wir alle vor die Haustür und alle verabschieden. Klappte auch soweit ganz gut, bis meine Schwiegereltern mit den Auto vorfuhren (hatte etwas weiter entfernt geparkt) um sich zu verabschieden.

Schups, unser Sohn in die offene Beifahrertür und rauf auf Omas Schoß. Ich will mitfahren, war seine aussage. Gut was will man machen, Oma und Opa willigten ein und so für unser Sohn mit ihnen nach Hause und schlief dort die Nacht.
Promt fand das meine Frau garnicht mehr gut, das sie sich für den Abend verabredet hatte, aber was will man machen. 5 Minuten vorher absagen, ist auch nicht das ware. Also für sie auch los. Und somit war ich für diesen Abend allein.

Gut dachte ich mir, was machst du mit diesem angebrochenen abend. Freunde anrufen, irgentwie keine Lust. Also hab ich es mir vorm Rechner gemüdlich gemacht. Unter anderem stöberte ich auch mal wieder durch den Joyclub und irgentwann kam mir der gedanke. Du bist allein, gut die Nachbarn sind im Haus, aber das macht ja nichts. Also ab ins Schlafzimmer und meine Latex-Klamotten aus dem Schrank gehollt. Erst nur meinen Slip mit Penishülle. Angezogen und wieder an den Rechner. Dann wieder zurück und noch das Shirt geholt, kaum angezogen, wieder zurück und noch meine, bis zum Shirt reichenden Handschuhe geholt.

(Keine Angst, ich weiss in welcher Gruppe ich grade schreibe, also ruhig weiterlesen)

Da saß ich nun, es war warm und ab Oberschenkel bis oben in Latex. Es war übrigens einer der wenigen Tage in diesem Sommen, an dem es auch regnete. Der Kaffee, das Wasser und später noch ein, zwei Bierchen machten sich langsam in meiner Blase bemerkbar. Also gut erstmal auf Klo. Und ich kann euch sagen, das ist mit so einem Latexslip mit Penishülle garnicht so einfach. Gut beim nächsten blasendrang dachte ich mir, warte einfach noch was. (Es regnete übrigens immer noch und es war mittlerweile ca. 23Uhr und recht dunkel)
Als ich es nicht mehr aushalten konnte, kam mit der Gedanke, geh doch in den Garten, Latex, Regen und Natursekt. Wow, das gefiehl mir. Also nicht mal den Gedanken an die Nachtbarschafft verschwendet und ab in den Garten.
Es war ein super geiles Gefühl, den Regen bei diesen Warmen Temperaturen auf dem Latex zu spühren und dann meinen Sekt einfach so in meinen Latexklotten laufen zu lassen. Ich bekamm promt einen Ständer. Grade in so einen Latexslip läuft der Sekt ja nicht wie in einer Jeans einfach nur in den Stoff und du merkst wie es sich aufgrund der Menge verteilt. Nein, er sammelte sich erstmal um meinen Schwanz, wölbte das Latex zu einem Leichten Ballon und lief dann über meine Eier und meinen Arsch langsam meine Beine runter.
Von oben kam der warme Regen und ab meinem Schwanz lief mir mein eigener Sekt die Beine runter. Das ich dabei, einfach so nicht gekommen bin, war alles.
Ich hatte meine Blase wohl etwas zu viel angestaut, jedenfalls musste ich dreimal hintereinander meinen Sekt loswerden. Gut das ich vorher ein Handtuch ins Wohnzimmer vor die Gartentür gelegt hatte.

Als ich wieder, jedenfalls von außen, trocken war, ging ich wieder rein. Ich fand es wäre langsam Zeit in Bett zu gehen, wobei meiner Frau immer noch nicht zuhause, ich setzte mich also auf meine Stuhl vorm Rechner und merkt, wie mein Sekt (der nicht aus meinen Latex-Klamotten rausgelaufen war) sich überall verteile. Also kam mir mal wieder ein Gedanke. Rechner ausschalten und ab ins Bett. So wie ich war, in Latex und mit meinem eigenem Sekt am Körper. Das Bett war aus vorsicht schon mit einem Latex-Lacken unterlegt.

Ich schrieb im Bett legend meiner Frau eine SMS. "Liege im Bett, in Latex und warte auf dich. Falls ich schon schlafen sollte, wenn Du nach hause kommst, weck mich doch einfach. Wenn Du Lust hast"

Ich war schon im Halbschlaf, als sie nach hause kam. Ich begrüßte sie und sie meinte, wow du hast ja alles an.
Sie ging wie üblich erstmal auf Klo, nahm ich ihr in diesem Moment nicht übel. Zog sich aus und kamm zu mir ins Bett. Der Sex war richtig geil und wärend dessen erzählte ich ihr den Part mit dem Natursekt. Wobei sie dabei richtig abgegangen ist. Es hat uns beiden richtig gefallen.


Wär hätte schon an diesem Tag, an sowas gedacht. Es war erregent, geil und im nachhinein ein sehr gelungener Abend *g*

LG
Lecker von Reiterin und Lecker
**********inten Mann
26 Beiträge
mein erstes NS Erlebniss hat ich mit ner sehr guten freundin bei der ich absolut keine Hemmungen hatte über meine Gedanken und sexuellen Wünsche reden.

Eines Abends war es soweit;-)... Ich hatte nie irgendwelche Anstalten gemacht das sie mich jetzt vollpissen soll oder so. Hatte für sowas kein arsch in der Hose und man will ja keinen zu irgendwas drängen.
als sie auf mir saß und mich ritt wärend ich mit der einen Handihren Hals umschlung und leicht zudrückt und mit der anderen ihren verdammt geilen Arsch versohlte hockte sie sich auf einmal über mich und mit einmal war alles still. Ich hat schon voll Panik das ich irgendwas verkehrt gemacht hatte und fragte sie ob alles ok war. keine Antwort...
Auf einmal merkte ich wie es warm auf mein Bauch wurde und ihr Sekt links und rechts runter lief... Das war so ein verdammt geiles Gefühl das ich kurzzeitig nicht wusste was ich zu erst machen sollte....

Es war unbeschreiblich und unvergesslich!!!!
(war nicht das letzte und einzige mal;-) )

lg
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******ter Mann
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Am Anfang
© by Joe_water 2010

Danke @*****m50 für die Unterstützung



Am Anfang war es schön, aber dann…


Wo bin ich? Dunkelheit um mich herum, nichts zu hören. Ich lag ziemlich hart auf dem Boden, die Arme weit ausgebreitet, die Beine gespreizt, es fühlte sich an als wäre ich an ein Andreaskreuz gefesselt, das auf dem Fußboden lag. Der Oberkörper war nackt, meine Hose hatte ich, meinem Gefühl nach, noch an.

Was war passiert?? Allmählich kehrte die Erinnerung zurück, da waren zwei heiße Mädels mit denen ich getanzt, geflirtet und Cocktails getrunken hatte und dann??? Verflucht, die Erinnerung! Sie lässt mich immer wieder im Stich. Dann kam das nächste Bruchstück: ich begleitete die Beiden nach Hause und sie luden mich auf einen Abschiedsdrink in ihr Appartement ein. Sarah, (oder war es Kitty? Da fehlte irgendwas in meinem Gedächtnis), lag in meinen Armen und wir schlürften langsam die letzten Cocktails, die die Beiden zubereitet hatten. Ich sah die Andere wieder ins Zimmer kommen. Wenn ich mich recht erinnere hatte sie nur ein dünnes, sehr durchsichtiges Negligé an. Dann wurde es dunkel um mich.

Jetzt liege ich da, einen komischen Geschmack im Mund, ein leichtes Dröhnen im Kopf und völlig geschafft. Da müssen mir die beiden KO-Tropfen untergemischt haben, sonst hätte das nicht passieren können. Ich versuche die Hände zu bewegen, aber viel Spielraum ist da nicht. Es scheinen Ketten zu sein, die ziemlich stabil wirken.

Es öffnet sich eine Tür und zwei Frauen unterhalten sich so leise, dass ich nichts verstehen kann. Der Strahl einer Taschenlampe gleitet über mein Gesicht, über meine Körper, bleibt dann auf meiner Hose hängen und beleuchtet den Reißverschluss ausgiebig. Leider ist aus meiner Position nicht zu erkennen was die Beiden dazu bewogen hat, sich grade dort genauer umzuschauen.

„Ah, er ist wach, das ist schön“ höre ich die Eine sagen, „dann können wir ihn ja hochziehen!“. Ich höre das Summen eines Elektromotors und spüre, wie ich mitsamt meiner Unterlage in die Senkrechte gebracht werde. Dann gibt es einen kurzen Ruck und ich höre etwas einrasten. Nun stehe ich mit dem Rücken zu den Beiden, die Beine und Arme weit gespreizt, ich stehe an einem Andreaskreuz!!

„Wir geben dir noch etwas zu trinken, damit du uns nicht verdurstet, während wir weg sind“ sagen die Beiden und schieben einen Tisch mit zwei großen Flaschen Wasser und Strohhalmen so vor mich hin, dass ich die Strohhalme problemlos erreichen kann. Dann schlägt eine Tür zu und es ist wieder still, es herrscht gerade so viel Licht in dem Raum, dass ich die Strohhalme erkennen kann. Alles was weiter entfernt liegt verschwindet im Dunklen.

Ich trinke einen Schluck. Dabei spüre ich, dass der schale Geschmack im Mund etwas weg geht. Deshalb trinke ich relativ viel aus der Flasche und es geht mir allmählich etwas besser, von der unbequemen Stellung mal abgesehen. Wie viel Zeit vergangen ist, kann ich nicht mehr abschätzen, auf jeden Fall ist die zweite Flasche fast leer, als sich die Tür hinter mir erneut öffnet und ich zwei Frauen lachen höre.

„Hey Ladies, ich muss mal auf die Toilette“ rufe ich ins Dunkel hinein. Es kommt nur ein „Ja und?“ zurück.

„Wenn ich nicht bald auf die Toilette kann, dann passiert ein Unglück“, wieder nur ein „Ja und?“

„Dann ist meine Hose nass!“, die erwartete Antwort kommt prompt: „Ja und?“

Von hinten wird zwischen meine Beine gegriffen, gefühlt und gesagt: „Ist ja noch alles trocken, so dringend kann es nicht sein, also hör auf zu jammern!“

Uff, das hat gesessen, was wollen die mit mir machen?????? Ich spüre wie zarte Frauenhände über meinen Körper gleiten, in der Blasengegend hängen bleiben und leichten Druck ausüben. „Da geht noch was“ meint die Stimme hinter mir, stellt eine neue Flasche Wasser hin und sagt: „Bevor du die nicht ausgetrunken hast, gibt es keinen Toilettengang!“. Dann verschwinden die Beiden wieder nach nebenan, lassen aber die Tür einen Spalt weit offen.

Ein Telefon klingelt, eine der Beiden geht dran und es entwickelt sich ein eindeutiges Gespräch, das im Stöhnen endet. Kurz darauf das zweite Klingeln und das gleiche wieder. „Also dürften das zwei Telefonsex-Frauen sein“ denke ich so und versuche, die Flasche Wasser zu leeren. Es fällt jedoch immer schwerer. Nach zwei weiteren Gesprächen ist die Flasche endlich leer und ich mache mich bemerkbar.

Die Tür wird etwas geöffnet, ein prüfender Griff von hinten zwischen die Beine und die Bemerkung: „Ist immer noch trocken“ lassen mich Böses ahnen. Leider trifft das auch zu: „Eine geht noch und wehe du lässt es laufen ohne es uns rechtzeitig zu sagen!!!“ und stellt die nächste Flasche mit dem Kommentar: „Austrinken!“ hin.

Es folgen wieder Telefongespräche, die in einer sehr dominanten Art geführt werden, ich werde allmählich unruhig und mache mich erneut bemerkbar.

„Na, wie lange geht es noch?“ werde ich gefragt.

„Eigentlich gar nicht mehr“ erwidere ich und bewege meinen Arsch unruhig hin und her.

„Nö, warte, ein Gespräch haben wir noch, dann bist du dran und ich rate dir KEINEN TROPFEN in die Hose wenn wir nicht da sind!!!!“
Das Gespräch dauert ewig, die Blase tut schon weh, es geht nicht mehr, zum Glück ist das Gespräch beendet und ich fühle eine Hand zwischen meinen Beinen: „Da ist ein nasser Fleck, du solltest doch warten!!!“. Das kann eigentlich nicht sein, ich war mir ziemlich sicher, dass da noch nichts passiert ist. Ich spüre eine zweite Hand die tastet: „Na gut, viel ist es noch nicht, dein Glück“.

Von vorn geht ein Scheinwerfer an, ich sehe die beiden nur schemenhaft, drei Videokameras sind auf meinen Schritt gerichtet. „Du darfst nur in Schüben pissen, bis wir Stop sagen, dann geht es erst weiter wenn wir es wollen. Alles klar?“

„Ja“ erwidere ich gepresst.

„Los“ höre ich und lasse es einfach laufen, da kommt schon das „Stop“, das kann nicht sein, so kurz geht nicht, ich versuche mein Bestes, aber es läuft noch eine ganze Weile, bis ich es stoppen kann.

„Das war eindeutig zu viel, die Hose ist ja fast bis zum Knie klitschnass!“, eine der Beiden geht um mich herum und fühlt nicht grade zimperlich, wie nass es wirklich ist. „Es bleibt dabei, zu viel, was machen wir jetzt mit ihm?“. „Ich hab da eine Idee“ kommt von der Anderen zurück.

„Du darfst jetzt alles laufen lassen, ist ja eh schon zu viel nass“. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und lasse es laufen. Ich weiß nicht wie lange, es kommt mir endlos vor. Der Boden ist nass, meine Füße patschen im Natursekt, meine Blase ist etwas beruhigt und ich kann erst mal wieder durchatmen.

„Na dann wollen wir mal weitermachen“ höre ich und spüre wie an meinen Hände etwas an der Fesselung geändert wird, ah, ich kann sie runternehmen! Sie sind zwar jetzt mit Handschellen vor dem Körper zusammen gebunden, aber es ist etwas angenehmer als vorher. An den Beinen geschieht das Gleiche. Eine Augenbinde vervollständigt das Ganze.

„Knie nieder, Oberkörper nach vorn beugen, die Hände zum Abstützen nehmen“. Als ich in der geforderten Position bin, fragt die eine: „Du oder ich zuerst?“. „Mach du zuerst“ kommt zurück. Kurze Zeit später spüre ich einen Strahl auf dem Rücken, der in Richtung meines Arsches wandert und die noch trockenen Reste meiner Hose nass macht. „Schade mehr war nicht“ sagt sie, „Na, dann werde ich mal“ kommt zurück und im gleichen Moment merke wir der Strahl vom Rücken aufwärts wandert und den Rest meines Körpers nass macht. Die letzten Tropfen fallen dann in die Haare.

Im gleichen Moment spüre ich, wie mir ein Tuch vor das Gesicht gehalten wird und es wird wieder Nacht.

Als ich aufwache sitze ich in meinem Auto, vollständig angezogen, mit klitschnasser Hose und einem leichten Brummschädel. Wenn ich die Beiden mal in die Finger bekommen würde, dann ….

lg

Joe
******805 Mann
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*********than Mann
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Der Rastplatz
Nun, nach einer turbulenten Woche kommt heute mal eine Idee, die mir seit einigen Tagen im Kopf herumschwirrt.

Sie ist zwar noch nicht so ganz und gar zu-Ende-gedacht, da mir hierzu auch die harten Fakten fehlen, aber das lässt ja nur der Realität etwas Spiel- und Entwicklungsraum *g*

Wir fahren über die Autobahn nach Hause. Es war ein langer, aber schöner Tag. Wir schweigen und ich schaue zum Fenster hinaus, sehe die Bäume vorüberziehen. Recht trist stehen sie da alle am Straßenrand, wirken etwas grau...
So kann ich meinen Gedanken nachhängen, ohne wirklcih zu merken wie wir weiterfahren. Ich ziehe die Beine an, lege eine Hand in meinen Schritt. Durch den feinen Stoff kann ich meine Pflaume fühlen, streiche darüber und rieche dann an meinen Fingern. Der Geruch gefällt mir und ich halte meine Hand auch an Deine Nase.
Du warst offensichtlich auch in Deine Gedanken versunken, denn nach einem kurzen Schreck ziehst auch Du die Luft tief ein und gibts ein grinsendes "hmmmm" von Dir.
Ich lege meine Hand nun in Deinen Schritt, reibe kräftig über Dein noch weiches Fleisch, und raune Dir ins Ohr "Lass uns am nächsten Parkplatz anhalten, ich hab Lust auf Dich !"
Ich weiß nicht so recht wie ich Deinen Blick deuten soll, bin mir auch noch nicht im klaren darüber, ob ich das, was ich da eben gesagt habe auch wirklich so meine. Aber da wird das Auto schon langsamer und Du steuert auf die nächste Parkbucht zu. Gott sei Dank ist sie von Bäumen gut sichtgeschützt, denke ich, und ärger mich auch schon über meinen Unmut.
Wir halten an, und ich spüre auch bei Dir ein wenig Unsicherheit. Deswegen gebe ich Dir einen Kuss, verlasse das Auto und bewege mich in Richtung der einzelnen Bank. Nachdem ich mich vergewissert habe, das auch Du aus dem Auto kommst, setze ich mich auf die Lehne und öffne meine Beine, so das Du mir unter den Rock schauen kannst.
Wir küssen uns, Du beist mich, ich beise Dich, Deine Hand reibt nun mein Geschlecht, ich drücke mein Bein gegen Deinen Schaft.
Mitten im Kuss hälst Du mein Kinn, hebst meinen Kopf leicht an und flüsterst mir zu "Ich muss pissen", woraufhin ich Dich breit angrinse,so schnell wie möglich aus meinem Höschen schlüpfe und nun versuche meine Muschel über die Bank hinaus in die Luft zu heben. Schon spür ich Deinen warmen weichen Strahl, wie er mein Haar benetzt, auf Bauch und Schenkel spritzt und zu einem Teil zwischen meine Arschbacken zusammenläuft, zum anderen an meinen Waden hinabrinnt und auf den Boden plätschert. Dein Schwanz ist gross und hart, mir kommt es allein bei diesem Anblick schon beinahe und durch Deine Pisse zieht sich in feinen Fäden mein Mösensaft.
Als Du gerade so fertig bist, dringst Du in mich ein, sofort tief und hart und wir brauchen beide nicht sehr lange, bis wir uns laut und heftig unsren Höhepunkten hingeben.
NS Phantasien gerettet aus alten Zeiten
peregrine schrieb am 7.9.08

Sone Fantasie ... oder so ...
Mit Biene und Finn nackt auf einer Waldlichtung. Leichter Sonnenwind umschmiegt unsere Haut. Wir tanzen zu imaginärer Musik. Biene lacht, wenn sie unsere steifen Glieder mit den Bewegungen wippen sieht.

Was uns gefällt ... was uns gefällt ...

Finn bewegt sich kreisend und plötzlich dringt ein Strahl Urin aus seinem Glied. Auf Bienes körnige Haut, vor der Grüne des Waldes. Und Biene setzt sich auf ihre Waden und biegt ihren Körper um Finns Strahl über ihren Körper rinnsalen zu lassen, während ein leichter Dunst in die kühle Morgenluft aufsteigt. Das Rinnsal seiner Flüssigkeit über ihre glänzende Bauchwölbung rinnt und ihre nackt rasierten Schamlippen überfließt. Und zwischen ihren Beinen dem Gras entgegen träufelt. Und ich sehe die Tropfen an ihrem Körper entlang und träufle dann gieße aus meinem Glied über ihre in der morgendlichen Kühle erregten Brüste. So daß es über ihre Brust, über ihren Bauch, sich vermischend mit Finns warm-dampfenden Strahl zwischen ihre Schenkel findet und in das Gras tropft während ihre Schenkel zittern vor Anspannung und Erregung.

Dann erstirbt unser Strahlen und Finn und ich sind nur noch steif, mit Penissen, die andere Tropfen aus den entblößten Eicheln tropfen. Und Biene lacht und ihre Lippen öffnen sich für einen warm-dampfenden Strahl zur höheren Weihe des Waldeskrauts unter unseren nackten Körpern. Und sie biegt ihren feuchten, leicht frierenden Körper, während sie uns zusieht, wie wir wartend unsere steifen nassen Schwänze mit sparsamen Bewegungen erregen. Die letzten Tropfen rinnen von ihren Lippen zwischen ihre süßen Pobacken.

Finn legt seine strotzende Eichel auf Bienes volle rötlichen Lippen, sie züngelt den letzten Tropfen aus seinem Glied entgegen, leckt die vermischten Flüssigkeiten von der geschwollenen Spitze. Während ich mich zwischen ihren Beinen positioniere.

Und ich weiß, daß ich ihre Klit mit einem letzten Reiben meiner Eichel und ein paar warmen Tropfen meiner erschöpften Blase liebkosen muß, bevor ...
****es Paar
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